Jüdisches Museum München

783 reviews

Sankt-Jakobs-Platz 16, 80331 München, Germany

www.juedisches-museum-muenchen.de

+498923396096

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Jüdisches Museum München is a Museum located at Sankt-Jakobs-Platz 16, 80331 München, Germany. It has received 783 reviews with an average rating of 4.2 stars.

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Frequently Asked Questions

  • The address of Jüdisches Museum München: Sankt-Jakobs-Platz 16, 80331 München, Germany

  • Jüdisches Museum München has 4.2 stars from 783 reviews

  • Museum

  • "Das jüdische Museum war für mich eine Enttäuschung"

    "Ein beeindruckendes, aber verbesserungswürdiges Erlebnis im Jüdischen Museum München Als mein Sohn und ich das Jüdische Museum in München zum ersten Mal besuchten, waren wir von dem Ort selbst beeindruckt"

    "An einem Sonntag entschied ich mich das Museum um die Mittagszeit zu besuchen"

    "Schon an der Kasse ein sehr freundlicher, herzlicher Empfang"

    "Hoher Preis mit wenig Inhalt"

Reviews

  • Joachim Eidam

Das jüdische Museum war für mich eine Enttäuschung. Vor allem im Vergleich zu dem jüdischen Museum in Berlin gibt es eigentlich überhaupt keine vergleichbaren Kriterien. Wenn man den Eingang zum Museum schließlich gefunden hat, was gar nicht leicht ist, weil man mit einem "Grüß Gott"als Schriftzug im Erdgeschoss in einem offensichtlichen Café begrüßt wird und man die benachbarte Synagoge eigentlich für das Museum hält, die aber verschlossen und nur in Hebräisch beschriftet ist, sind die Erwartungen noch hoch. Im eigentlichen Museum wird man dann aber von insgesamt drei großen Ausstellungssälen enttäuscht, auch, da dort regelmäßig, zumindest in der Woche, mehrere Schulklassen mit ihren Lehrern lautstark diskutieren und man sich so auf die Texte der wenigen Exponate nur schlecht konzentrieren kann. Im zweiten Stock gibt es eine ausführliche Bibliothek, die jüdisches Leben in Deutschland beleuchtet, das ist tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal! Im Untergeschoss findet sich vor allem eine dominierende Stadtkarte Münchens auf dem Fußboden, wo sich häufig ebenfalls Schulklassen auf dem Boden sitzend befinden und mit ihren Lehrern über die jüdische Vergangenheit Münchens im Raum hallend sprechen, so dass man die Texte zu den wenigen Reliquien jüdischen Lebens und ihre Erklärungen nicht immer beim ersten Mal Lesen versteht, es lenkt einfach ab. Im ersten Stock befindet sich ein großer weitgehend leerer Raum, der mit Beschriftungen an der Wand zum Nachdenken über Gewaltanwendung anregen soll, aber sonst keine konkrete Aussage hat. Im zweiten Stock schließlich finden sich an einzelnen Stationen Gedanken zu Momenten jüdischer Geschichte im 20. Jahrhundert und es wird versucht Parallelen zu ziehen zur aktuellen Zeitgeschichte, wodurch mehr Unbehagen, weniger ein zielgerichtetes Nachdenken provoziert wird. Im zweiten Stock ist auch die ausführliche Bibliothek, ein zum Ausstellungsraum hin offener Raum, der wiederum genutzt wird von Schulklassen zum lauten Diskutieren. Die kostenlosen Audioguides sind nur dazu geeignet im zweiten Stockwerk den deutschen Originalton von Diskussionsbeiträgen zu hören - und das klappt auch nur, wenn man weiß, dass man den Audioguide an einen weißen Punkt halten und gleichzeitig einen bestimmten Knopf drücken soll - man bekommt es vorher auch nicht erklärt, weil es zu kompliziert ist. Der großzügig verglaste Eingangsbereich des Museums ist schwer zu entdecken, da das Gebäude dort einen großen Buchshop und ein Café beheimatet, wodurch man zunächst gar nicht die Assoziation zu einem Museum haben kann. Für mich enttäuschend, vor allem wenn man das Berliner Jüdische Museum erlebt hat, in dem tatsächlich das jüdische Leben in Deutschland versucht wird anschaulich zu rekonstruieren, während in München eher politische Aussagen vor allem im zweiten Stock für Bezüge zur aktuellen Zeit sorgen sollen, die aber wie ich meine das erwartete Thema verfehlen und somit nur unangenehm nachwirken. Entbehrlich!
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  • Karl-Heinz Kloepper

Ein beeindruckendes, aber verbesserungswürdiges Erlebnis im Jüdischen Museum München Als mein Sohn und ich das Jüdische Museum in München zum ersten Mal besuchten, waren wir von dem Ort selbst beeindruckt. Leider waren wir jedoch ein wenig enttäuscht von der geringen Anzahl der ausgestellten Exponate und den Informationen, die uns geboten wurden. Auch konnten wir diese faszinierende Umgebung nicht mit einer gleichwertigen Sammlung von Exponaten und Informationen über das Judentum und die jüdische Geschichte in München verbinden. Die Anzahl der ausgestellten Objekte war überraschend gering, und die Informationen, die zur Verfügung gestellt wurden, waren knapp und oberflächlich. Wir hatten gehofft, mehr über die jüdische Kultur, Traditionen und den Beitrag der jüdischen Gemeinschaft zur Stadt München zu erfahren. Leider konnten wir unser Wissen nicht so erweitern, wie wir es uns erhofft hatten. Die Ausstellung wirkte teilweise unausgeglichen und nicht gut strukturiert. Es gab Abschnitte, in denen wir das Gefühl hatten, dass wichtige historische Ereignisse oder Persönlichkeiten fehlten. Es fehlte an tiefergehenden Informationen und Erklärungen, die uns ermöglicht hätten, das Judentum besser zu verstehen. Wir hätten uns auch bessere interaktive Elemente gewünscht, um das Erlebnis lebendiger zu gestalten und die jüngeren Besucher stärker einzubeziehen. Es ist zu hoffen, dass das Jüdische Museum in München in Zukunft seine Ausstellung erweitern und verbessern wird, um den Besuchern ein umfassenderes und informativeres Erlebnis zu bieten. Eine gründlichere Darstellung der jüdischen Geschichte in München, interaktive Elemente und vertiefende Informationen wären äußerst wertvoll, um das Museum zu einer herausragenden Bildungseinrichtung zu machen. Trotz der begrenzten Ausstellungsstücke und Informationen war der Besuch im Jüdischen Museum in München für uns dennoch ein bewegendes Erlebnis. Wir hoffen, dass das Museum sein Potenzial voll ausschöpfen kann, um die Geschichte und Kultur des Judentums in München umfassender darzustellen und Besuchern aller Altersgruppen ein lehrreiches und inspirierendes Erlebnis zu bieten. Obwohl wir von der geringen Anzahl der ausgestellten Exponate und der begrenzten Informationsfülle enttäuscht waren, müssen wir anerkennen, dass das Jüdische Museum in München weiterhin einen wertvollen Beitrag zur Aufklärung über das Judentum leistet. Es schafft einen Ort des Dialogs und der Auseinandersetzung mit der Geschichte und Kultur der jüdischen Gemeinschaft in München.

  • Hank Lovegames

An einem Sonntag entschied ich mich das Museum um die Mittagszeit zu besuchen. Das Museum ist wie folgt strukturiert: Untergeschoß: Toiletten, Garderobe, Ausstellungsräume. Erdgeschoß: Kasse, Kaffee, Laden mit Judaika. 1. Obergeschoß und 2. Obergeschoß: Ausstellungsräume. Im Untergeschoß befindet sich die Dauerausstellung. Dort befinden sich einige Installationen. Fragmentarisch wird anhand von Fotos, Audioaufnahmen und einzelnen Exponaten beispielhaft auf jüdische Schicksale in München eingegangen. Eine grobe Timeline schildert wichtige Meilensteine der jüdischen Geschichte in München. Im 1. und 2. Obergeschoß läuft eine Sonderausstellung namens "Die letzten Europäer". Sie soll jüdische Perspektiven zur Krise einer Idee aufzeigen. Im 1. OG befinden sich 2 Videoinstallationen welche Bilder von Kriegen und Völkermord zeigen. Zudem eine textuelle Aufzählung der von Europa ausgehenden Kriege und Völkermorde. Für diese Installation gibt es eine Triggerwarnung. Da einzelne Bilder verstörend wirken können. Im 2. Obergeschoß befinden sich Installationen mit Text, Video und Audio Informationen zum Thema der Sonderausstellung. Zudem gibt im Museum auch einen Studienraum. Die Mitarbeitenden des Museums empfand ich als sehr freundlich und hilfreich. Es bestand bei Wunsch die Möglichkeit einen Audioguide zu nutzen, oder von einer Mitarbeitenden Unterstützung zu erhalten. Meine Persönliche Meinung ist zwiegespalten. Einerseits, bin ich ein Fan von (Video) Installationen. Andererseits, empfand ich das Ausstellungskonzept als nicht in der Lage jüdisches Leben und Erleben ausreichend darzustellen. Mich erinnerte die Ausstellungsgestaltung teilweise an die Kuriosen Kabinette vergangener Zeiten. Ich frage mich ob das Konzept Folge eines sehr begrenzten Budgets waren. Ich war leider etwas enttäuscht. Da ich vergleichbare jüdische Museen kannte die mich mehr angesprochen haben.
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  • Tommy Schmied

Schon an der Kasse ein sehr freundlicher, herzlicher Empfang. Gleich nach Betreten des Museums erhielt ich eine kurze Einführung, was ich wo finden kann. So geht Gastfreundschaft, vorbildlich für andere Einrichtungen. Die Dauerausstellung wirkt nicht groß, ist aber sehr durchdacht. Nach kurzer Zeit wusste ich viel über die Geschichte jüdischen Lebens in München. Vieles ist kurz und knapp gehalten, wirkt aber absolut nicht oberflächlich. Viel Information, interessante Geschichten, oft aus der Perspektive einzelner Menschen und Familien. In den beiden Obergeschossen gibt es eine Ausstellung zum Thema "Displaced Persons". Tolles Konzept, gute Gestaltung. Erwähnenswert auch die gute Architektur, die kostenlose Garderobe und ein angenehm niedriger Eintrittspreis. Der Museumsshop bietet eine sehr große, hochwertige Auswahl und unterscheidet sich wegen seines "anderen" Sortiments von den vielen sich gleichenden Läden anderer Museen. Ein sehr angenehmer Besuch, ich komme wieder.
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  • Maximilian Konrad

Hoher Preis mit wenig Inhalt. Die Dauerausstellung im Keller ist sehr schön aufgebaut, inhaltlich aber für meinen Geschmack viel zu wenig differenziert und viel zu knapp. Der Preis von 6€/Person hatte mehr erwarten lassen.In 2/3 des Museums kann man wechselnde Sonderausstellungen besuchen. Warum kann davon nicht noch ein Stockwerk der allgemeinen jüdischen Geschichte gewidmet werden?(Hierbei könnte man sich auch mit der Siedlungspolitik in Israel beschäftigen!!) Die derzeitige Sportausstellung fanden wir wenig informativ und zusammenhangslos. Alles in allem sehr enttäuschend. Nicht enttäuschend sondern beschämend war aber das Verhalten der Dame an der Gaderrobe! Wüst mit dem Sicherheistmann über eine Kolligin schimpfend nahm sie trotzig unsere Jacken ab. Der Hinweis, dass Handtaschen nicht mit in das Museum genommen werden dürfen, war mehr als unverschämt formuliert. Als wir nach dem Besuch unsere Gaderobe wieder abholen wollten, das selbe Spiel mit einem anderen Besucher! So sieht bezahlter SERVICE in 2017 nicht mehr aus! Leider bereue ich den Besuch zu tiefst!

  • Pierre Müller

Vier Etagen inklusive Keller. Zum Judentum selbst war der Ausstellungsumfang recht "übersichtlich" (-1. Etage), dafür war es in der 2. Etage viel interessanter bei der Darstellung, welchen positiven Einfluss verschiedene jüdische Persönlichkeiten in der Geschichte Europas bis heute hatten und haben. Eine Installation zum Entstehen von mehr als 125 (!!) Millionen Toten in den Kriegen der Menschheit (ungefähr seit dem Mittelalter) war sehr eindrucksvoll, zumal, wenn man weiß, dass die meisten hiervon in zwei Weltkriegen einschließlich der Shoa getötet wurden. Tolles Buchangebot im Erdgeschoss. Resumé: Etwas zu wenig Material in - 1, deshalb nur vier Sterne.
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  • Erdi T.

Sehenswertes Museum mit vielen interessanten Informationen über die jüdische Gemeinde in München. Ich habe eine sehr nette Impulsführung von einer sehr kompetenten Mitarbeiterin bekommen. Danke nochmal dafür! Für die Daueraustellung habe ich mir mehr Zeit genommen, als für die Sonderaustellung "Heidi in Israel". Wer mehr Interesse zu diesem Thema hat, findet allerdings sehr ausführliche Informationen dazu. Das Museum hat mir sehr gut gefallen und ich habe viel dazugelernt. Der Museumsshop hat sehr viele interessante Bücher, Geschenkideen usw. zu bieten. Die Gastronomie konnte ich leider nicht probieren. Eintritt kostet so ca. 6€ (Stand Juni 2022). Mein Fazit: klare Weiterempfehlung!

  • Monika S

A Muslim, a Christian & a Jew: der interreligiöse Dialog, der bereits von Lessing in „Nathan der Weise“ thematisiert worden ist, wird hier humorvoll im Comic-Stil /Street-Art von Eran Shakine hinterfragt. Äußerlich nicht zu unterscheiden, auch die Anschauungen ähneln sich. Wer von den dreien klopft an die Himmelstür? Die Dauerausstellung des nun 11 Jahre alten Museums beschäftigt sich auch damit, was in ein Jüdisches Museum gehört. Damals begeisterten mich die Heiligen Gefäße. In angenehm klimatisierten Räumen bekommt der Besucher Einblicke in eine Lebens- & Glaubenswelt, die den europäischen Kulturen wertvolle Impulse gibt.

  • Barbara Murken

Ein wunderbares friedliches Ensemble im Herzen von München: Museum, Synagoge und Gemeindezentrum, gegenüber das Münchner Stadtmuseum und das zierliche Ignaz- Günther-Haus - eine autofreie Oase mit flanierenden Fußgängern und flinken fussballspielenden Kindern. Das jüdische Museum mit seinen Ausstellungen ist auf jeden Fall mehrere Besuche wert, dazu gibt es eine gut sortierte Buchhandlung und ein nettes kleines Café. Es lohnt unbedingt, diesen zwischem Alten Peter, Viktualienmarkt und Rindermarkt eingebetteten zentralen Ort zwischen Moderne und Tradition der Stadt München aufzusuchen!

  • Anja Fritz

Das Museum selbst ist eignt. sehr spannend. Jedoch war das Personal meistens sehr unfreundlich und an der Kasse wurde mein Studentenausweis nicht akzeptiert (was bisher nirgendwo ein Problem war), weil nicht Studentin sondern nur Universität Basel + mein Name und alle anderen Angaben darauf standen. Finde ich sehr unangebracht und schade, gerade wenn es um kulturelle und geschichtliche Themen geht, die heute nicht mehr ganz so viele in meinem Alter interessieren. Aber so spricht den Besuch niemanden an. Deshalb nur 2 Sterne.

  • Marija Kammerer

Tatsächlich habe ich etwas Zeit gebraucht um das Jüdische Museum als solches zu erkennen. Vielleicht weil ich ein altes Gebäude erwartet habe. Von Außen sieht es wie ein Glaskasten aus. Innen ist das Museum gut in zwei Etagen gegliedert. Am meisten beeindruckt mich die Timline der Jüdischen Münchener. Dies wurde ich jedem empfehlen sich das durchzulesen. Interessant fand ich auch die Ausgestellten Gegenstände anhand derer die Jüdischen Feiertage erläutert wurden. Auf jeden Fall empfehlenswert.

  • Jörg Muhm

Thematisch sehr interessant. Ich hätte mir mehr konkretes Anschauungsmaterial zum jüdischen Leben gewünscht. Texte sind z.T. sehr lang. Die Sonderausstellung Displaced Persons ist sehr informativ, aber eben auch sehr textlastig. Wichtig! Rücksäcke und größere Taschen sind aus verständlichen Gründen nicht erlaubt, man kann sie im gegenüberliegenden Münchner Museum abgeben.
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  • Peter Aichinger

Die Erklärungen für die Austellung im TG sehr hilfreich. Der zeitliche Ablauf der Judengemeinde in München sehr interessant und lehrreich. Die Heidi Austellung im 1.OG ist zu hinterfragen, da ich hier den Sinn nicht wirklich verstanden habe. Der Ordner im 1.OG ohne Worte und nicht kompetent. Die Synagoge ein tolles Gebäude.
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  • reinhard heinze

Klein, aber fein. Besonders beeindruckend: Die Bibliothek im 2. OG. Die Wechselausstellungen (momentan zu Gewalt im 20./21. Jh., mit vielen Zahlen und Fotos) regen zur Reflexion an und führen diverse westliche (ja , auch deutsche!) politische Sonntagsredner mit ihrem unverbindlichen Geschwafel und der praktizierten Doppelmoral vor. Danke für wieder viele aufrüttelnde Momente!
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  • Konrad Vanja

Nach einem guten Kaffee habe ich mir die Ausstellung über Johanna Spirys Kinderbuch Heidi und seine Rezeption in Israel angeschaut. Ein wichtiges Thema verlorener Heimat, die im Kinderbuch ein wenig zurückgefunden wird. Ein wichtiges Thema für Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten.
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  • Dirk Schakies

Für mich ein ganz besondere Ort / Platz zu dem ich immer wieder gerne hingehe. Im Museum war ich noch nicht, aber die ganze Anlage ist architektonisch und atmosphärisch absolut gelungen. Im Gebäude gegenüber, welches hell und mit viel Glasverarbeitung gestaltet ist, findet man ein kleines Cafe und eine kleine Buchhandlung, in der man immer wieder etwas Gutes entdeckt.

  • N K

Ihre aktuelle Plakatkampagne ist ein absolutes Armutszeugnis, gerade das Jüdische Museum sollte es besser wissen und sich nicht an der Hetze gegen Minderheiten beteiligen. Es ist auf den ersten Blick nicht ersichtlich worum es auf dem Plakat geht. Zudem werde Palästinenser:innen hier pauschal im öffentlichen Raum als Terrorist:innen diffamiert. Schämen Sie sich!

  • Ilona Abdelfattah

Die aktuelle Kampagne des Museums fördert rassistische Hetze gegenüber Palästinenser*innen mit verkürzten, aus dem Kontext gerissenen, aufwieglerischen Botschaften. Gerade ein Museum hat die Aufgabe aufzuklären und präzise zu sein und nicht grobe Botschaften, die Hass und Gewalt fördern, zu veröffentlichen. Ich bin enttäuscht.

  • Corina Troeger

Ich war hier zum ersten Mal.Ich habe die aktuelle Ausstellung besucht , die jüdisches Leben über Hunderte von Jahren dokumentiert.Die Zahl der Exponate ist überschaubar,die Präsentation sehr anschaulich so dass au h der Unkundige die Zeitgeschichte gut "verdauen" kann und am Ende nicht völlig erschlagen ist.Empfehlenswert.

  • Mike Rosoft

mitten in der Stadt ein absolut sehenswerter Bau! Tolle Architektur! Gegenüber das Museum mit einer guten Gaststätte, das ALLE Menschen einlädt, etwas von der jüdischen Kultur und der schlimmen Vergangenheit zu erfahren bzw. zu erlernen. Ein Ort, an dem man gewesen sein sollte! Leider nur fünf möglich

  • Rüdiger

Der Besuch war ein beeindruckendes Erlebnis, sowohl was die Dauerausstellung,wie auch die Sonderausstellung" Heidi in Israel" anbetrifft. Besonders zu erwähnen und loben wäre noch "Leonie" die überaus freundliche und kompetente junge Dame am Empfang …

  • Daniel Heuel

Ich konnte leider nur den Shop im Museum besuchen, da das Museum wegen Corona noch bis mindestens Ende November geschlossen bleibt. Ich suchte einige Dinge für meine jüdische Freundin. Ich wurde von einer Mitarbeiterin des Shops sehr höflich und kompetent bedient.

  • Ulrike Müller

Dieser Ort ist grad in diesen schweren Zeiten ein Mahnmal für den Frieden, den Respekt miteinander und zueinander! !Menschen verharren vor der Synagoge , halten inne und stellen Kerzen auf, eine grosse Stille beherrscht den Raum, ulli Müller Tutzing

  • Christina Stadelmaier

Wir bekamen eine tolle „Führung“ im UG. Da haben wir vieles über die Geschichte der Juden in München erfahren. Ein absolutes Highlight! Es haben sich tolle Diskussionen ergeben. Die Ausstellung im 1. und 2. OG war etwas fad. Es ging um „grenzen“

  • Katrin Lorenz

Ein Besuch ist absolut empfehlenswert, ob zum Wissen erlangen oder Wissen auffrischen; insbesondere zum jüdischen Leben in München Interessante aktuelle Ausstellung „Die letzten Europäer“. Ich war bei einer öffentlichen Führung sonntags dort.

  • Lothar Mühlbauer

Zentrale Lage in München. Viele Informationen zu Buch und Film und Geschichte von Heidi im ersten Stockwerk. Viele Informationen in einer timeline über Leben und Leid der Juden in München im Tiefgeschoss. Gut sortierte Auswahl an Literatur.

  • Kai Jürgens (Verkehrs-Kai)

Gute persönliche Führung, kleine Ausstellung, tolle Architektur und schöner Shop im Museum. Keine Exponate, die man *gesehen* haben muss, deshalb war für mich das Gespräch mit meiner Kulturvermittlerin das Highlight. Lohnt sich!

  • Jörg Bantin

Ein ganz wichtiger Ort , um die furchtbare Vergangenheit besser kennenzulernen. Vorallem an dem Ort, an dem alles begann.
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  • Jen loves life

da ich als Israeli in München lebe... kann ich jeden einen Besuch in der Shul ( Synagoge) und Museum nur ans Herz legen! ein Besuch dort berührt das Herz und man kommt wieder zu sich, was im Leben wirklich wichtig ist :-)

  • Heidi Dabou

Das Museum geht auf das Leid aller Opfer von Kriegen und Verfolgung in Europa ein.. das hat mich sehr beeindruckt..
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  • Matthias Frhr. v. Branca

Sehr interessante, kleine Ausstellung über Max Frankenburger, Gründer der Victoria Fahrradwerke und Silberexperte. Museum ist großzügig und hat aktuell eine nett aufbereitete Ausstellung über Hedi von Johanna Spyri

  • Dietmar Kaaserer

Wir waren "nur" im Literaturhaus. Eine wunderbare Auswahl. Manches auch nicht einfach zu entdecken, da in Regalfächern unter den Präsentationsregalen. Wollen unbedingt noch ins Museum und auch ins Cafè.

  • Florin B

Architektonisch war es toll, Ausstellung war ok, Personal unfreundlich bis feindlich. Habe so etwas noch nie erlebt in einem Museum.
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  • Christiane F

war heute nur im Cafe - fand es sehr nett. War letztes Jahr im Museum.. .sehenswert,dafür sollte man viel Zeit einplanen,mit einem Besuch kann man nicht alles erfassen,weiterer Besuch empfehlenswert!

  • Dan Miel

Fand ich recht klein und etwas uninspiriert. Generell wenig Infos zum Jüdischen Leben in München. Kein Vergleich zum Berliner Pendant. Von Außen sehenswert. Im Shop gibt es koscheren Wein zu kaufen.

  • freshking40

Zum Teil interessant, jedoch für meinen Geschmack nur im Keller. Die oberen Stockwerke fand ich lahm. Der Eintritt ist sehr hoch. Die spontane Dame, die den Rundgang geleitet hat, war sehr gut.

  • Sophia Schäfer

Verbreitet über eine sehr undurchsichtige Plakat-Kampagne in der Stadt München „vermeintlich unbeabsichtigt“ Hetze gegen Palästinenser*innen. Wirklich ein Armutszeugnis. Mehr als enttäuschend!

  • Uwe B.

Guter Kaffee, leckerer Kuchen, für die Innenstadt faire Preise, wir machen hier immer wieder gerne eine Kaffeepause.
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  • Alexander Fischl - 360 Grad Aufnahmen

Es hat dort eine Veranstaltung stattgefunden, die sich Craft Beer Tasting nannte. Die Location ist super interessant und ich werde dort nun vorbei schauen, wenn es regulär geöffnet hat.

  • Phips L.

Freundlich, durchgehend deutsch und englisch beschriftet, viele interessante Stücke.
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  • Klaus Sander

Im Bundle mit dem Stadtmuseum am Wochenende kostenloses Ticket. Super Aktion.
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  • Steffen Rüter

Immer einen Besuch wert, gerade mit dem Blick auf Geschichte und Entwicklung
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  • Family First

Sehr interessant, informativ und berührend - unbedingt empfehlenswert. Die Synagoge hätten wir auch gerne angeschaut, vielleicht klappt das ja bei einem weiteren Besuch in München.

  • Sandra Meier

Ein kultureller Schatz! Die Sammlungen sind gut kuratiert und vielfältig.
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Max. 10 Min.
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Ja

  • W L

Das Museum erfüllt nur zum Teil meine Erwartungen. Mir fehlt mehr Inhalt zum jüdischen Leben früher und heute. Für ein Museum sind erstaunlich wenig Exponate vorhanden.

  • Prinzessin Lillifee

Durchaus einen Besuch wert. Interessant gemachte Ausstellung
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  • Faisal Yassin

Leider wirbt das Museum im öffentlichen Raum mit Hass gegen Palästinensern. Sehr enttäuschend wenn man bedenkt, wofür das Museum eigentlich steht.

  • Doris H.

Beeindruckende Architektur, sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter. Sehr interessante Dauerausstellung und netter kleiner Museumsshop.

  • Dominik Reim

Über die jüdische Kultur konnte ich kaum etwas lernen. Der 2. Stock war geschlossen und im 1. Stock war eine Ausstellung über Heidi. Schade

  • STB

Zur Zeit wo wir da waren war die Ausstellung leider geschlossen, man konnte aber die Flächen im Keller besichtigen. Es war sehr sehenswert.

  • Gudrun Appelt

Endlich hat das Café im jüdischen Museum wieder auf, wir lieben es. Und gehen mindestens 2 x die Woche hin, nie überfüllt ganz relaxt.

  • S. K.

Waren im Rahmen einer Teambildung da, und haben eine Führung gebucht gehabt. Die Führung war sehr gut und informativ gehalten.

  • Clemens Coenen

Es ist so gut, dass eine Synagoge wieder repräsentativ in der Mitte der Stadt steht. Möge es so bleiben.

  • Flora P

Sehr hübsch, klein und kompakt, man könnte aber so viel mehr herausholen... Der Buchladen ist top!

  • Antonia Buchal

Super netter Service. Überall. Tolle Ausstellungen, sehr eindrucksvoll und mit viel Mühe gestaltet

  • DIE HUBER SCHREINER TEAM

Ein sehr gelungenes Gebäude. Die Architektur mit dem gestalten Vorplatz lädt zum Besuch ein.

  • Ruth Müllenborn

Gut aufgebaute Ausstellung. Bin immer für ne Führung, da interessanter als nur zu lesen.

  • Starnberger

Nicht geöffnet; telenfonisch geht niemand ran und auf Mails wird nicht geantwortet

  • Arnold Zimprich

Wie immer - ein must see! Auch die Buchhandlung mit ihrer exquisiten Auswahl.

  • Thomas Schlechter

Sehr interessant. Die Geschichte gehört leider zu Deutschland dazu.

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