Arbeitsgericht Berlin

68 reviews

Magdeburger Pl. 1, 10785 Berlin, Germany

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Arbeitsgericht Berlin is a Courthouse located at Magdeburger Pl. 1, 10785 Berlin, Germany. It has received 68 reviews with an average rating of 3.1 stars.

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Frequently Asked Questions

  • The address of Arbeitsgericht Berlin: Magdeburger Pl. 1, 10785 Berlin, Germany

  • Arbeitsgericht Berlin has 3.1 stars from 68 reviews

  • Courthouse

  • "Recht wird hier nicht gesprochen"

    "Das Arbeitsgericht Berlin ist eines der größten Deutschlands"

    "Katastrophe, offensichtlich haben die Richter zum Teil keinen Bock ihren Job richtig zu machen"

    "Wieso hat das Arbeitsgericht keine Sicherheitsvorkehrungen wie die Amts und Landesgerichte in Berlin? Beim Amtsgericht Neukölln wird selbst eine Plastikflasche Mineralwasser abgenommen"

    "Die Frage, ob einem ein Gericht - egal, welcher Gerichtszweig - "gefällt", ist vielleicht etwas seltsam und hängt für den "Normalbürger" mit Sicherheit davon ab, in welcher Rolle er das Gericht aufgesucht hat"

Reviews

  • Sven

Recht wird hier nicht gesprochen. Der Richter hatte anscheinen keine Lust den genauen Betrrag auszurechnen, den der Arbeitgeber mir geschuldet hat. Einfach nichts gemacht. Hat dann leider erfolgreich mich in einen Vergleich gezwungen (sonst hätte das LG es ausrechnen müssen und das dauert, wo ich ca. 500 Euro Verlust gegenüber meinen eigentlichen Anspruch hatte. inklusive Selbstbeteiligung Rechtsschutz. Ich will mal sehen, was dieser Typ sagt, wenn ihm Geld geschuldet wird vom Arbeitgeber und er muss durch einen Vergleich 500 Euro Verlust hinnehmen. Würde dieser "Richter" natürlich nicht hinnehmen. Ich erwarte, dass der Richter vorher genau ausrechnet, wie viel dem Kläger zusteht. Und es war Arbeitslohn, denn man sehr einfach ausrechnen kann, wenn man addieren kann, wie man es in der ersten Klasse lernt. Es war immerhin keine Abfindung, wo die Höhe eventuell variable sein kann. Er selber hätte vermutlich bei 1 Euro zu wenig seinen Arbeitgeber verklagt und nicht einen Cent Verlust hingenommen. Er war zwar nicht verpflichtet es zu tun, aber dann kann er auch nciht die Klage abweisen wollen, weil er die genaue Höhe des Anspruchs nicht ausgerechnet hat. Aber von anderen erwarten, dass sie unter ihren Ansprüchen bezahlt werden. Aber bei Vergleichen muss man halt kein Urteil schreiben, sondern kann einen Vordruck in 10 Sekunden ausdrucken. Und dafür bekommen die 5000 Euro Netto pro Monat Absolut lächerlich und mein Vertrauen in die Rechtssprechung mal wieder.

  • Croset Fachanwälte für Arbeitsrecht

Das Arbeitsgericht Berlin ist eines der größten Deutschlands. Dem Berliner Pragmatismus verpflichtet ist es Untermieter des Möbelhauses Hübner. Durch die Cafeteria im ersten Stock gibt es sogar einen direkten Durchgang in die Bettenabteilung. Die Bibliothek im ersten Stock ist ausgesprochen gut sortiert. Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht suchen dort häufig einschlägige Fachliteratur. Zudem halten die freundlichen Mitarbeiter der Bibliothek die wichtigsten Berliner Tarifverträge parat. Frau Stiewe leitet das Anwaltszimmer, in dem Anwälte stets sehr freundlich empfangen und unterstützt werden. Der Briefkasten des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg und des Arbeitsgerichts Berlin befindet sich am Haupteingang. Der Einwurf des Briefkastens hat lediglich eine Höhe von ca 3,5 cm und eine Breite von ca. 27,5 cm. Kurierdienste, die besonders umfangreiche Kündigungsschutzklagen zustellen sollten, haben hier bereits mehrfach die Zustellung abgebrochen. Dies hat in zumindest einem Fall zu einer Fristversäumnis geführt. Anwälte, die hier kurz vor Fristablauf noch eine Kündigungsschutzklage einwerfen möchten, sollten allerdings vorsichtig sein. Die personelle Ausstattung des Gerichtes ist gut. In der Regel werden Protokolle der Verhandlungen sofort geschrieben und können gleich mitgenommen werden. Aus Sicht unserer Kanzlei, Croset - Fachanwälte für Arbeitsrecht, kommt das Arbeitsgericht Berlin seinen gesetzlichen Aufgaben in sehr guter Weise nach.

  • N F

Katastrophe, offensichtlich haben die Richter zum Teil keinen Bock ihren Job richtig zu machen. Da werden ja nicht einmal Zeugen geladen, wie kann das sein? Und dann wird für den Arbeitgeber entschieden obwohl er am Gesetz vorbei arbeitet und eigentlich auch ein Fall für die Staatsanwaltschaft wäre. Da frage ich mich was die während ihres (übrigens vom Michel gezahlte) Studiums getrieben haben? Komisch das es Sozialpläne gibt und diese völlig unterhöhlt werden und diesem vom Berliner AG kein Riegel vorgeschoben wird. Man könnte glauben das Arbeitgeberanwälte und Richter zusammen einen Heben gehen. Komisch auch, dass das BAG viele Urteile der Kammer aufhebt. Da sieht man doch die geballte Unfähigkeit. Ich kann nur sagen durchhalten und wirklich alles ausschöpfen was geht.

  • Christian

Wieso hat das Arbeitsgericht keine Sicherheitsvorkehrungen wie die Amts und Landesgerichte in Berlin? Beim Amtsgericht Neukölln wird selbst eine Plastikflasche Mineralwasser abgenommen. Begründung Sprengstoffgefahr. Selbst Portemonnaies werden durchsucht..... Das Arbeitsgericht sollte kontrollieren damit keine Waffen in den Gerichtssaal kommen. Noch besser nicht in das gesamte Gerichtsgebäude. Zumindest am Eingang einen Metalldetektor mal aufbauen. Eine Gefahr geht hier von beiden Seiten aus Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern die sauer sind wenn diese wohl verlieren. Dieses Gericht ist überaus unsicher. Wer denkt das die Richter/in in einem Streit dazwischen geht hat sich vertan. (Können die auch gar nicht)

  • Hugo Parugo

Die Frage, ob einem ein Gericht - egal, welcher Gerichtszweig - "gefällt", ist vielleicht etwas seltsam und hängt für den "Normalbürger" mit Sicherheit davon ab, in welcher Rolle er das Gericht aufgesucht hat. Wenn es als Zeuge ist, kommt es auf den Ausgang des Verfahrens in der Regel nicht an. Ist man dagegen Kläger oder Beklagter, wird das Gefallen des Gerichts entscheidend vom Ausgang des Verfahrens abhängen. Da ich das Gericht nur als interessierte "Öffentlichkeit" besucht habe, habe ich vielleicht noch auf andere Dinge geschaut. So täuscht der räumlich großzügig gestaltete Eingangsbereich über die Ausgestaltung der anderen Etagen. Ich finde die Flure und auch die Sitzungsräume eng bzw. klein.

  • Ich Bins

Soll es mich jetzt großartig wundern, dass die hier geschriebenen Kommentare auch mit meinen Erfahrungen übereinstimmen? Ewig gewartet bis man bedient wurde und nochmal ewig für die Bearbeitung gewartet, aber dann einen rüde angehen, weil ja Feierabend für die Herrschaften sei und so habe man keine Zeit. Wo gibt es so etwas ... in der freien Wirtschaft wäre diese Unfreundlichkeit und Faulheit nicht lange möglich gewesen. Diskretion ist ein Fremdwort. Die Besetzung am Empfang war nett, bekommt mit Sicherheit aber nicht das Gehalt der o.g. Vorzeigemitarbeiter ...

  • Hans Asoc

Mein Besuch im Gericht war eine lehrreiche Erfahrung. Leider kann ich nicht sagen, dass es besonders unterhaltsam war. Die Gerichtsmitarbeiter waren zwar zuvorkommend, aber leider fehlte es an einem angenehmen Ambiente. Es wurden keine kühlen Getränke angeboten und viele der anwesenden Personen schienen unmotiviert und desinteressiert. Der Prozess zog sich lange hin und es schien, als wären ausführliche Verhandlungen nicht unbedingt notwendig. Wie Angela Merkel einmal sagte: "Zeit ist kostbar. Wir müssen sie sinnvoll nutzen."

  • Otto Werner (SNOPPYDOG)

ich hoffe das der regierende Bürgermeister das hier liest, das Arbeitsgericht Berlin ist eine Schande für die Stadt. Betrügerische Gastronomen kommen hier ohne Reue weg und stellen Arbeitslohn und Kilometergeld bei Pizzafahrern. ich hoffe das sich das jetzt aendert. Die Richter sind völlig über fordert mit den kriminellen Strukturen in der Stadt Berlin.fertig zu werden..der Mindestlohn gilt für alle ohne wenn und aber.

  • Nejla Atak

Danke @Maik F., dass du mit deiner Aussage wirklich eine buchstäblich klare Inkompetenz bestätigst. Kann mich wirklich nur amüsieren über dein Zorn, wegen des Urteils, welches ich mit dicken fetten Sternen begrüsse. Schade, dass du von der Vergangenheit keine Lehre ziehst und eine menschenverachtende Einstellung einnimst und diese mit solchen dämlichen Aussagen fütterst. LG (PS: eine Kopftuchträgerin ;) )

  • Miss Marple

Als Arbeitgeber kann man hier nur verlieren. Recht wird IMMER zu Gunsten Arbeitnehmer ausgelegt und jeder Paragraph frei interpretiert (Bildlich hat Justitia noch die Augenbinde , aber keine Waage mehr in der Hand). Unvorbereitete Richter/innen - dafür steinern voreingenommen. Standort Deutschland geht hier zu Recht zu Grunde und in Berlin sollte sich kein Unternehmer mehr ansiedeln.

  • Michael Kaufmann

Laut Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg sind einzelne Feier-, Urlaubs- und Krankentage nachzuarbeiten. Arbeit an Feiertagen ist auch bei Mindestlohn nicht extra zu vergüten. Vereinzelte Urlaubstage sind nicht zu vergüten und müssen nachgearbeitet werden. Vereinzelte Krankentage sind nicht zu vergüten und müssen nachgearbeitet werden. Nur gearbeitete Feiertage werden vergütet.

  • Gau Hax

Ich war heute in der Rechtsantragsstelle. Die Bearbeitung meines anliegens wurde zügig und zu meiner vollen Zufriedenheit niedergeschrieben. Meine Unkenntnis mit solchen Dingen war kein Problem. Leider etwas warten, aber bin ja auch nicht der einzige der Ärger mit seiner Arbeitsstelle hat. Bearbeiterin und Bearbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit.

  • Pascal Tatchum

Ich wurde vor einigen Jahren zu einem Termin geladen, sehr unstrukturiert die Verhandlung, verhandelt wurde in einem wie ein Schulzimmer umgeräumten Raum mit "geöffneten" Türen......wer sich hier nicht selbst zur Wehr setzen kann, muss sich verbal so manch` eine "Spitze" anhören.....unglaubliches, aber der heutigen Zeit entsprechendes Verhör....

  • Gerda Röders

Ich habe bis heute keine Vergütung bekommen von 2018 Juni und 2018 Juli Arbeitsgericht will diesen Verfahren nicht weiterführen und auch nix mehr hören Wir brauchen nicht mehr das Arbeitsgericht in Berlin soll abgeschafft werden …

  • Robbi Müller

Die Kammer 23 hat sehr sachlich, fair und objektiv ausgeurteilt - unter Leitung der vorsitzenden Richterin ....nach 3,5 Jahren Rechtsstreit wurde von der Gegenseite nun auch keine Nichtzulassungsbeschwerde mehr beim BAG eingereicht....Vielen Dank dafür!

  • Davy Cepero

Wir waren auf Grund eines Betriebsrats Seminars dort. Wir haben uns einige Fälle dort angeschaut und es war sehr interessant. Am nächste Tag kam der Richter auch zu ins Seminar um uns die Fälle und Entscheidungen nochmal detailliert zu erklären.

  • P P

Ich weiß nicht wie der Richter ebend hieß. Aber ich finde es sehr bedenklich das die Beklagte ( Arbeitgeber ) Lügen verbreiten darf und den Richter die Meinung , Richtigstellung des Klagenden nicht interessiert. 0 Sterne gingen leider nicht

  • Damian Redlin

Was ist das denn für ein Verein bitte !! Im ersten Telefonat hat keine eine Ahnung und wenn sie einen weiterleiten wird einfach aufgelegt?!!! Top organisiert 5. Mal Warteschleife ... Selbst beim Arbeitsamt bekommt bessere Hilfe …

  • Maik F

Inkompetent auf 2 Beinen gesucht? Das Urteil das einer Kopftuchträgerin Schadensersatz zusteht beweist eindeutig wie blind & inkopetent unsere Justiz ist. Ich schäme mich das es solche Menschen auf den Richterstuhl geschafft haben.

  • Andrew Cramsie

This is a sad place with sad people. The processes were painfully bureaucratic and inconsistently applied. Each person in this building has their own interpretation of how the law should be applied and how the court operates.

  • Christian Jurisch

Ich weiß nicht wo die schlechten Rezensionen herkommen ich war heute im Arbeitsgericht und habe klage eingereicht. Die bearbeiterin, war super nett und mein Anliegen wurde schnell und zu meiner Zufriedenheit erledigt

  • Marco Pantani

Also wenn man die erste Klage abgeben hat, will man beim nächsten Streitfall selber die Klage schreiben. Wenn man nicht schon durch seinen Chef gef... wurde, passiert es vielleicht hier. …

  • Steffy Teichler

Unglaublich. Die mitarbeiterin der Rechtsantragsstelle verweigerte mit die hand zu geben. Ich solle es aber "nicht persönlich nehmen". Ich dachte sowass wäre verboten in Deutschland!

  • Chris

Voreingenommen und auf Arbeitgeber Seite. Spart euch die Klage wenn ihr Arbeitnehmern seid! Ansonsten verliert ihr hier auch noch den letzten Funken Hoffnung auf Gerechtigkeit.

  • Du „xX_aSsAsin_Xx“ Ich

Schlechter telefonservice teilweise 40min Wartezeit....aber dann der Hammer wird man weiter verbunden verbindung wird also unterbrochen und zack aufgelegt. Nicht mal ein Stern

  • Jürgen Stark

Die freundlichsten Pförtner der Stadt. Hilfsbereit, kennen sich perfekt aus und können Beschreibungen abgeben die man auch auf Anhieb und ohne Zeichnung versteht. Dankeschön!

  • Tati Z (TatiZ)

Ich habe mich als klagende Arbeitnehmerin gut wahrgenommen gefühlt und fand den Richter sehr professionell.

  • Danny Scotland

Sehr kompetente Mitarbeiter , sehr freundlich schnell erlisch und hilfsbereit im Rahmen ihrer Möglichkeiten

  • Manuela

Hier wird einem schnellstens geholfen kurze Wartezeit im nu war mein Anliegen bearbeitet..ich danke dafür

  • Sabina Stuhlmiller - Ünal

Was für ein sehr freundlicher, hilfsbereiter Mitarbeiter in der Bibliothek. Ganz toll !!!

  • Marcel Ibold

Der Pförtner war immer freundlich und stets hilfsbereit. Perfekt.

  • Silvio Schmiedel

War als BR zur Schulung da, sehr interessant!

  • Hans georg

In meinen Augen zu Arbeitgeber-freundlich

  • Kathrin Gbulie

Sehr hilfsbereit und sehr freundlich

  • Stephanie Sun

Hier spricht leider gar kein Recht.

  • Maurice Imfeld

da haben wohl die roten mitgemacht

  • Monika M.

Unfreundlichen Bearbeiter erwischt

  • Peter Alexander

Ewige Wartezeit

  • Schnucki MK

Nervige Termine

  • Günter R

Sehr enttäuscht

  • Lotus

Gericht :(

  • HI live

Arbeit :(

  • Alex Inflo

Top

  • Nix Da
  • Marie Fxysi
  • sam stone
  • C L
  • Jan B.
  • Christoph Freund
  • Dany Renneis-Runge
  • Florian W.
  • Tobias Olschewski
  • Stephan Henriques
  • Andreas Röder
  • Fff Ffff
  • Tim
  • Neue Kant
  • Georg Klimm
  • Marina Teuscher
  • Mario Miletic
  • DiTo
  • Tolga-Birkan Comart
  • Uwe Eichner
  • Melikshah Ünver
  • Holger König
  • favour nneka
  • Gohar ilyas

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