Epilepsie-Zentrum Hamburg

49 reviews

Elisabeth-Flügge-Straße 1, 22337 Hamburg, Germany

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Epilepsie-Zentrum Hamburg is a General hospital located at Elisabeth-Flügge-Straße 1, 22337 Hamburg, Germany. It has received 49 reviews with an average rating of 3.6 stars.

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Thursday8:30AM-12PM
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Sunday8:30AM-12PM

F.A.Q

Frequently Asked Questions

  • The address of Epilepsie-Zentrum Hamburg: Elisabeth-Flügge-Straße 1, 22337 Hamburg, Germany

  • Epilepsie-Zentrum Hamburg has 3.6 stars from 49 reviews

  • General hospital

  • "Ein sehr menschenverachtender Umgang"

    "War früher schon mal dort, der damalige Arzt ist da leider aber nicht mehr tätig"

    "Ich war 2008 und 2013 da und fühlte mich sehr gut aufgehoben"

    "Das Epilepsiezentrum Alsterdorf hat einen guten Ruf aber nach zwei Aufenthalten in den letzten Jahren kann ich das nicht ganz nachvollziehen"

    "Ich fühlte mich gut aufgehoben"

Reviews

  • Zahra Tahajodi

Ein sehr menschenverachtender Umgang. Dieser Umgang scheint prägend in der folgenden Kommunikation mit dem EPI-Personal vom Prozess der Terminfindung [Dauer 6 Monate, mit Überweisung inkl. Dringlickkeit-Cods] bis zum Prozess der Aufnahme am 21.07.22 um 8:30 Uhr, Zimmer- und Bettzuweisung, diese konnten erst ab ca. 13:00 Uhr erfolgen. Ausstattung: Ein Warteraum mit einem Balkon für Raucher. In diesem Warteraum werden die Besprechungen abgehalten. Die Fenster waren über 6 Stunden geschlossen ohne vorhandene Lüftungsanlage. Die Nichtraucher müssen Ihre Frischeluft aus dem gekippten Festerschlitz [Breite, 40= cm; Tiefe 5 cm] in den zugewiesenen Zimmern beziehen. Für den Neuankömmling gibt es im Wartezimmer keine frische Luft und keine Kilmatisierung. Auf den Fluren ist Maskenpflicht. Im Wartezimmer besteht keine Maskenpflicht. So passiert es, dass der Neuankömmling sich vom Raucherbalkon über 6 Stunden auf gepackten Koffern in einem sehr warmen Raum ohne Klima von allen beobachten lassen muss. Abgesehen von den Kameras, die überall bis auf dem WC's montiert sind. Es hat den Vorteil, daß wenig geklaut wird. Passiert jedoch scheinbar dennoch. Zur Sicherung der Wertgegenstände ist ein kleiner Schrankschließfach auf dem Zimmer. Es wurde nicht gestattet das Gelände für eine Joggingrunde bzw. zur Essensbeschaffung zu verlassen. Ein Physioraum der bei Temperaturen über 20 Grad Celsus überhitzt, ist nicht geeignet für sportliche Aktivitäten. Für welche Physioübung braucht man einen Sandsack? Für Lowkicks geeignet. Das Leder ist ungepflegt, schmutzig, spröde, rissig und gehört aus Verletzungsgründen aussortiert. Die Fenster werden zum Lüften temporär nicht geöffnet, obwohl es mit einem Schlüssel möglich wäre. Offensichtlicher Mangel an Personal, verhindert den Öffnungsvorgang, da dieser zu überwachen ist. Die Versteifung der Muskeln bei Anfällen findet Ihr keine Behandlung. Nur widerwillig wird Auskunft über Ablaufplan gegeben, auf gelben Klebezettel übermittelt wird. Mit so wenig Informationen wie nur möglich. Weder die Untersuchungen noch der Ablauf, werden Thematisiert oder erläutert. Hier teilt sich das zuständige Personal gerne ausschließlich wiederholend durch Fachwörter und Schlagwörtern mit. Ein Ablauf der Untersuchungen scheint es nicht zu geben. Organisiert wird, wenn der Patient da ist. Das Improvisationsmanagmet, ändert leider nicht an der fehlenden Planung der vorhanden Ressourcen, den sich ergeben Chaos und Unannehmlichkeiten. Dafür beginnt jeder zweite Satz vom Personal mit... 'hier wird Ihnen geholfen'.. die "falschen" Hoffnungen werden aus den zuvor geführten Gesprächen mit übernommen. Gegessen wird, was auf dem Tisch kommt. Die Gerichte werden gerne aus einkettigen Kohlenhydraten, tierischen Proteinen und Fetten, sowie einer Gemüsebeinlage ausgestattet. Alternativen sind selbst bei begründeten medizinischen Fällen nicht vorhanden. Lieferservice soll gestattet sein. Auf der Suche nach Personal wird man im Sommer im Dienstzimmer fündig. In einer ANGENEHMEN Klimatisierung verweilend, bei 20 Grad. Ist nochmal mehr herabwürdigender für alle außerhalb des Dienstzimmers. Über 6 Stunden Wartezeit, ohne das Angebot auf Frühstück oder Getränk. Selbst ein Becher, um Leitungswasser zu beziehen wird nicht Angeboten. Das Leitungswasser soll angeblich trinkbar sein. Keine Klimatisierung, der zur dauerhaften Nutzung zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten. Im Sommer sind es dann gerne über 28 Grad. FAZIT ... Ein Gebäude, welches Sanierungs- und Instandsetzungsbedüftig ist und dem Grundbedarf eines Krankenhaus nicht entspricht. Das Personal ist stark ausgedünnt. Das Personal sieht sich weder der gebäudetechnischen Situation, noch ihrer personellen Besetzung Imstande, die Station zu betreiben. Das Pflege-Personal nimmt sich was er braucht. Der eine den Sandsack, der anderen den Kühschrank. Der Patient darf 10 Euro am Tag zusätzlich bezahlen [GV]. Die Beschwerdeabteilung gibt es nicht. ZIMMER ist unbekannt. Telefon wird nicht abgenommen. Stattdessen wird willkürlich von Hausrecht gebrauch gemacht. Video und Bild folgen.

  • Björn Potrawke

War früher schon mal dort, der damalige Arzt ist da leider aber nicht mehr tätig. Damals wurde mir dort ernsthaft geholfen, diesmal habe ich meine Zeit dort sinnfrei verschwändet. Ca. drei Wochen wurde versucht, meine Beschwerden zu behandeln, eindeutig aussichtslos. Der bedingt sympathische Oberarzt Dr. House (ja, er heißt so, es ist kein Witz) beabsichtigte, mir andere Medikamente zu verordnen, um Probleme zu lösen, die gar nicht bestanden. Das heißt: ich war gut eingestellt, aber man drängte mich, dennoch umzusteigen, um angeblich meine Schlafprobleme gleich mit zu behandeln. Diese hatte ich allerdings schon mit einem anderen Medikament im Griff. Dazu waren die Zimmer eigentlich nur für eine Person ausgelegt, für zwei Personen (inkl. Begleidperson) war es durchaus etwas problematisch. Vor allem war die Luftqualität dadurch auf Dauer sehr schlecht, lüften war jedoch durch die nur kippbaren Fenster kaum möglich. Im Sommer natürlich doppelt belastend, da die Temperatur kaum reguliert werden konnte. Am Ende, so hieß es, wären meine Probleme psychischer Natur, wohl die dortige Lieblingsdiagnose, wenn die Ärzte keine ernsthaften Ergebnisse vorzuweisen haben; so entnahm ich es aus Erfahrungen anderer Patienten. Außerdem wurde meine Medikamentendosis einfach erhöht, ohne das es messbare Unterschiede ergeben hätte, aber selbstverständlich hätte ich diese Dosierung auch nachher beibehalten sollen. Außerdem war ich natürlich nicht zur Mitarbeit bereit, weil ich hinterfrage und nicht jeden Unfug mit mir treiben lasse. Ärzte sind es leider viel zu selten gewöhnt, dass Patienten auch über einen eigenen Willen und eigene Gedanken verfügen. Man hat übrigens übertrieben gerne Blutabnahmen durchgeführt, obwohl klar war, dass ich das ganz besonders nicht mag und ich auch mehrfach ausdrücklich dagegen protestiert habe. Weiterhin wurden mir allerhand sinnfreie Therapien auferlegt, auch solche mehrfach, bei denen es während der Therapie aber wiederholt hieß, es wäre nur ein Art Schnupperkurs, um zu prüfen, ob es für einen persönlich überhaupt was wäre. Zu guter Letzt wurde auf Biegen und Brechen versucht, mich möglichst lange festzuhalten, obwohl abzusehen war, dass es reinste Zeitverschwändung ist. Vermutlich säße ich noch heute, ca. ein dreiviertel Jahr später, dort fest, wenn ich es nicht abgebrochen hätte (überspitzt; hoffe ich doch). Wie man sich denken kann, war der Aufenthalt dort praktisch ergebnislos. Das Angebot an Fernsehsendern war auch unterirdisch, ungefähr zwölf Programme, die für mich weitgehend uninteressant waren. WLAN stand natürlich auch nicht zur Verfügung. Das Essen hier stellte die positive Ausnahme dar: da habe ich in anderen Krankenhäusern geringere Auswahl und Qualität erlebt. Das Pflegepersonal war außerdem weitgehend angenehm zu ertragen. Ausnahmen möglich, besonders der seltsame Herr, der total frustriert die Betten für die nächsten Patienten vorbereiten wollte, obwohl nicht mal die genaue Abreisezeit feststand bzw. es mindestens noch einige Stunden gedauert hat. Nehme an, er wurde zu Sozialstunden verdonnert, so demotiviert, wie er seine Arbeit verrichtete.

  • Sas Kia

Ich war 2008 und 2013 da und fühlte mich sehr gut aufgehoben. der Therapeut war aber eine Niete, weil er das Gespräch nicht wie versprochen für sich behielt, sondern an die Ärzte weitergab und die haben das Problem im Abschlussbericht vermerkt, den meine Mutter gelesen hat. Das nehme ich ihm noch immer sehr übel. Die Zimmer waren gut und das Essen besonders. In der Nähe ist ein edeka zu dem wir mehrmals gegangen sind. Einen stern muss ich jedoch abziehen. Zum einen weil ich so lange von den Ärzten ausgefragt wurde, bis ich ihnen irgend eine Antwort gab, da sie mit einem "das weiß ich nicht" nicht zufrieden waren. Zb von wo das komische gefühl kam. Eher von links oder rechts und von oben oder unten? Ich konnte es nicht sagen und wurde so lange weiter gefragt, bis ich irgendeine Antwort gab, damit sie mich endlich in ruhe lassen. Zum anderen, weil ich in den 2 Wochen einen sehr schlechten Tag hatte und viel weinen musste. Irgendwann kam die Ärztin rein, weil sie mein geheule auf dem Video gesehen hat. Ich erzählte ihr, dass eine Freundin zu Besuch war und etwas sagte, was mich sehr verletzte. Daraufhin wurde ich im Abschlussbericht als Borderlinerin vermerkt und das ist absoluter Blödsinn. Jeder kann mal einen schlechten Tag haben und sich in etwas reinsteigern. Niemand sonst hat mich je als borderlinerin betitelt und auf Nachfrage* bestätigt, dass es Unsinn ist. Auch sonst habe ich kein Verhalten an den Tag gelegt, welches darauf schließen lassen könnte, dass ich auch nur ansatzweise eine borderlinerin sein könnte. *Mein Neurologe, mein Hausarzt, meine Freunde und meine Familie haben mir das bestätigt. Eine meiner Freundinnen ist Krankenschwester und kennt sich damit aus. Eine andere hatte einen Freund, der borderliner war und kann es gut beurteilen. 3 Jahre später war ich selbst kurzzeitig mit einem borderliner zusammen und habe deshalb 2 Bücher dazu gelesen und youtube Videos angeschaut

  • Niko Lang

Das Epilepsiezentrum Alsterdorf hat einen guten Ruf aber nach zwei Aufenthalten in den letzten Jahren kann ich das nicht ganz nachvollziehen. Überwiegend nettes Personal, gute technische Ausstattung und für ein Krankenhausaufenthalt war es auch alles recht komfortabel. Das Essen für Krankenhausverhältnisse ganz ok. Ich denke auch, dass das Wissen um Epilepsie einen recht aktuellen Stand der Forschung entspricht. Warum dann nur 3 Sterne? Das liegt an der aus meiner Sicht etwas merkwürdigen Politik auf der einen Seite das Wissen über das Thema Epilepsie zu stärken aber auf der anderen Seite wichtige Informationen zurück hält wie Risiken und Nebenwirkungen. Diese wurden bei mir trotz mehrfacher Rückmeldung immer runtergespielt was dazu geführt hat, dass ich kranker aus der Klinik entlassen worden bin als reingekommen trotz Versicherung des Oberarztes, dass man mich nur gesund entlässt. Der Entlassungsbericht wurde am Ende völlig verdreht. Am Anfang des Aufenthaltes habe ich sogar auf eine Behandlungsmöglichkeit hingewiesen die mich inzwischen abseits der Klinik lange anfallsfrei gemacht hat aber man hat abgelehnt weil es noch zu wenig wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. Ich denke man könnte lange darüber diskutieren ob das der richtige Weg ist. Soll jeder selber entscheiden. Nachtrag: Da das Beschwerdemanagement des Krankenhauses nur abgewimmelt hat habe ich die Bewertung auf 2 Sterne reduziert.

  • Nini Deppe

Ich fühlte mich gut aufgehoben. Ich hatte einen geplanten Aufenthalt, der gut durchgetaktet war, so dass ich keinen „Leerlauf“ hatte und dann 8 Tagen bereits entlassen werden konnte. Danke an Dr. Chanra, der alles gründlich recherchiert und untersucht hat. Jede Frage wurde zufriedenstellend beantwortet. Das Personal war ausnahmslos nett, höflich und auch mal witzig, lag vielleicht auch daran, wie man sich selbst verhalten hat :-) das Mittagessen fand ich für ein Krankenhaus sehr gut. Große Auswahl. Frühstück und Abendbrot waren eher Standard. Die Zimmer sind modern und ausreichend groß. Zur Diagnostik kann man es so oder so sehen. Epilepsie gibt es in so vielen unterschiedlichen Formen, dass es nicht leicht ist für sich den richtigen Weg zu finden. Das tückische an der Krankheit ist, dass man nie weiß, ob, wann, wie oder wo der nächste Anfall stattfindet. Das kann auch kein Arzt vorhersehen. Immerhin habe ich nun eine klare Diagnose bekommen. Damit kann man weiter„arbeiten“.

  • Arne F.

Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Das Krankenhaus ist spezialisiert auf Epilepsie. Mit diesem Krankheitsbild habe ich mich dort in Diagnose und Medikamenten Umstellung sehr gut behandelt gefühlt. Man merkt, dass dort Ärzte am Werk sind, welche von Ihrem Fachgebiet Ahnung haben. Ich kann verstehen, dass man frustriert ist, wenn Ursachen etc. nicht eindeutig identifiziert werden können, das ist bei mir auch so, liegt aber weder am KKH noch an den Ärzten, sondern an der Krankheit. Auch was für Terminkoordination angeht: ja es dauert, bis man einen Termin bekommt, aber auch dies liegt am hervorragenden Ruf des Krankenhaus. Es gibt leider nur eine begrenzte Zahl an Betten und wie lange ein einzelner Patient dort bleibt, klärt sich teilweise auch erst nach Diagnose. Das macht eine Koordination nicht leicht, aber unter den Umständen machen sie das schon sehr gut. Daher vom mir fünf Sterne! Mit der Diagnose Epilepsie ist dies die erste Adresse.

  • Alena Saß

Das Epilepsie Zentrum ist eine gute Möglichkeit sich nochmal untersuchen zu lassen, um sein Leben mit der Krankheit zu vereinfachen. Ich habe kein Personal/Arzt hier getroffen, der unfreundlich war. Alle sind sehr bemüht einem zu helfen und man merkt, dass sie echte Spezialisten sind. Auf verschiedene Wünsche der Patienten wird eingegangen und trotz Untersuchungen, welche manchmal anstrengend/ nervig sein können unterstützen sie einen und versuchen es so schön wie möglich zu gestalten. Die Zimmer sind gut eingerichtet und mit großen Fenstern ausgerüstet, damit man sich nicht so eingeengt fühlt, Sportprogramme werden einem auch angeboten. Das Essen ist für ein Krankenhaus im besseren Bereich und man kann sich wie an einem Buffet, welches direkt an den Raum geschoben wird, bedienen. Hauptsächlich geht es in einem Krankenhaus/Klinik um die Gesundheit und darin sind sie hier Profis, das ist gegeben und reicht für mich aus

  • Sven Reuter

....zuerst möchte ich ein großes Lob an Dr. Barreau aussprechen. Ich bin hier durch meine Krampfanfälle sehr verunsichert eingewiesen worden. Durch seine nach meinem Empfinden kompetente und vor allem sehr ruhige und menschliche Art, hat er mir viel Ängste und Sorgen nehmen können. Nur schade das er nicht eine eigene Praxis betreibt .....ich wäre der erste Patient, danke dafür. Auch möchte ich nicht das fleißige und fürsorglichen Stationsschwestern und Krankenpfleger nicht vergessen, die hier wirklich einen tollen Job machen, da habe ich einen großen Respekt vor. Auch hier einen herzlichen Dank dafür. Sven Reuter

  • Nils Bese

Das Epilepsie Zentrum Hamburg Alsterdorf ist eine wirklich gute Adresse für alles was mit dieser Erkrankung zu tun hat. Ich habe mich sicher, gut untersucht und gut behandelt gefühlt. Wie überall auf der Welt kann ich nur nahelegen freundlich und höflich zu sein zu allen Mitarbeitern, dann kann man sicher sein auch mit Respekt und Höflichkeit behandelt zu werden. Seit neun Jahren habe ich Epilepsie und erst dort und nicht beim "Wald und Wiesen Neurologen" konnte mir geholfen werden.

  • Yoshi Duck

An sich ein gutes Krankenhaus, mit guter Küche. Allerdings wird man bei der Visite aus dem Zimmer verbannt, wenn es um die Zimmermitbewohner geht! Deswegen nur 4 Sterne, da einen der Spaß an der Visite genommen wird!

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