Charité – Universitätsmedizin Berlin

812 reviews

Charitépl. 1, 10117 Berlin, Germany

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Charité – Universitätsmedizin Berlin is a University hospital located at Charitépl. 1, 10117 Berlin, Germany. It has received 812 reviews with an average rating of 3.2 stars.

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Frequently Asked Questions

  • The address of Charité – Universitätsmedizin Berlin: Charitépl. 1, 10117 Berlin, Germany

  • Charité – Universitätsmedizin Berlin has 3.2 stars from 812 reviews

  • University hospital

  • "2 Sterne und der einzige Grund dafür ist das essen"

    "Ich hatte mich diesen Sommer bewusst für die Charité (Standort Luisenstraße) als Entbindungsort gewünscht und kann nach meiner Erfahrung die Klinik leider nicht weiterempfehlen"

    "Ich war 2015 einige Male in der Charité Mitte, als man im Frühjahr Gebärmutterhalskrebs in der Frühschwangerschaft feststellte"

    "Ich würde gern mehr Punkte geben, denn meine OP in der Charité ist sehr gut verlaufen"

    "Ich werde der Charité für immer dankbar sein! Ich habe Tränen in den Augen, während ich das hier schreibe: An einer anderen Klinik (über 600 Km von Berlin entfernt) wurden bei einem mir sehr nahestehenden Familienmitglied Metastasen gefunden"

Reviews

  • Manny S.

2 Sterne und der einzige Grund dafür ist das essen. Im Januar 2016 bin ich ausgerutscht und hab mir dabei das Knie nicht nur verrenkt sondern ebenfalls einen Patellabruch erlitten. Ich kam in die Notfallambulanz die ich leider absolut nicht empfehlen kann! Als aller erstes mal haben die Notärzte vor Ort es leider nicht geschafft mein Knie wieder einzurenken. Daher ab ins Krankenhaus wo ich dann erstmal unter starken Schmerzen 2 STUNDEN warten darf bis ein CT gemacht wurde(dabei stellte sich auch der Patellabruch raus) und mir endlich mein Knie wieder eingerenkt wurde! Ich wurde in der Zeit auch in eine Art Patientenwarteraum mit Betten verfrachtet. Dort ging´s schon los: Da lag eine Frau im Zimmer die im osteuropäischen Dialekt immer wieder nach Wasser gerufen hat: "Hilfe... ich verdurste... Hiiilfeee" 10 Minuten später: Immernoch keiner gekommen um der armen Frau Wasser zu geben. Habe die Krankenschwester gerufen, weitere 5 Minuten später kommt endlich mal eine Krankenschwester, die Krankenschwester reagierte sehr pampig und wieder ganze 10 Minuten später kam sie dann endlich mal mit Wasser... Dann sollte ich operiert werden, ging aber an dem tag nicht mehr, Samstag spätabend. Ich sollte also am nächsten Tag operiert werden(wäre ich Privatpatient gewesen...). So, am nächsten Tag(Sonntag) hieß es dann ich müsse BIS MONTAG warten weil die OP Säle alle überlaufen seien! Wow! Ein weiterer Tag den ich mit starken Schmerzen rumliege! Ich sag ja wieder nur wäre ich Privatpatient gewesen wäre ich gleich operiert worden! Dann kam endlich meine OP, typischer verlauf. Nächstes Problem: Ich habe EXPLIZIT darauf hingewiesen dass ich eine HISTAMIN-INTOLERANZ habe und daher keine Opiate nehmen darf, aber stattdessen wurde ich da als "opiat allergiker" geführt.... Was zur Folge hatte dass sie mir bei einem starken Schmerzsschub Diclofenac gegeben haben. Hallo? Diclo ist bekannt dafür den Histaminspiegel zu erhöhen --> No go für Menschen mit Histaminintoleranz!!!??? Habe ich auch erst im nachhinein erfahren. Kompetenz schonmal 0. Wenn man an "seltenen" Krankheiten oder Unverträglichkeiten leidet sollte man NICHT auf die Kompetenz der Ärzte dort vertrauen. Am besten ihr Googelt jedes Medikament auf eure eigenen Unverträglichkeiten selbst! Medikamente für die Patienten liegen dort im Flur einfach in Keramikschällchen vor den Zimmern. Jeder Idiot könnte theorethisch sich Nachts einfach alle Medis einsacken. Auch wieder sehr unprofessionell. Internet und fernsehen kostet dort 3€ am tag plus eine unverschämte Aktivierungsgebühr von satten 15€! Wer sich also nicht langweilen will muss dort tief in die Tasche greifen, eine Frechheit und Zumutung! Absoluter wucher für diesen veralteten Röhrenschirm! Organisation ist ebenfalls 0 vorhanden, weder in ihrem eigenen Unfallabteil, noch sind sie bei dem Überlauf bei diesem frostigen Wetter mal auf den Gedanken gekommen die Patienten in andere, fast leere, Abteile der Charité umzuverteilen. Zuviel Aufwand bestimmt... Stattdessen werde ich auch noch viel zu früh nach bereits 10 tagen rausgeschmissen weil die offensichtlich mehr Betten für Privatpatienten gebraucht haben! Mein Hausarzt bei dem ich am übernächsten tag war als er das sah(mein Knie sah echt schlimm aus, einschliesslich riesiger blauer Flächen durch Ergüsse + Schwellung) sagte ebenfalls nur Kopfschüttelnd: "Schweine..." Mein Hausarzt hat auch darauf hingewiesen dass die naht sehr schlampig und unprofessionell vernäht wurde. "Viel zu fest gezogen, typischer Anfängerfehler, Anfänger haben oft Angst die Naht zu lasch zu nähen also ziehen sie sie lieber doppelt fest." Das hat auch unter anderem zu unnötigen Schmerzen und Verlangsamung der Heilung geführt! Vielen Dank auch dafür! Bei der OP habe ich auch ca. die Hälfte meines Patellaknorpels verloren den sie wohl nicht mehr anbringen konnten. Ich glaube langsam auch dass das nur eine weitere Schlamperei ihrerseits war! Aber beweisen kann ich das leider nicht. Fazit: Nur das essen war wirklich gut, das reicht aber nicht um die katastrophalen Mängel in anderen Bereichen auszugleichen.

  • Anja A.

Ich hatte mich diesen Sommer bewusst für die Charité (Standort Luisenstraße) als Entbindungsort gewünscht und kann nach meiner Erfahrung die Klinik leider nicht weiterempfehlen. Meine Wehen begannen am Morgen des Vortags der Entbindung. Da ich immer wieder Übungswehen hatte, war ich noch nicht alarmiert. Als sich jedoch in Laufe des Tages der Schleimpfropf löste und ich ab 20 Uhr stärkere Wehen hatte, habe ich mich schon langsam vorbereitet. Gegen halb 1 in der Nacht waren die wehen schon so stark (Abstände ca 6,5 min) dass ich in der Klinik anrief um bescheid zu geben, dass wir kommen. Man sagte mir ich solle erst kommen wenn die bei 5 min sind, sonst müsse man mich evtl wieder heim schicken. Als wir bei 5,5 min sind wir los und ich konnte die wehen im Stehen stets gut veratmen. Gegen halb 3 wurde ich gecheckt und mein Muttermund war mit 4 cm geöffnet. Nachdem ich kurz untersucht wurde musste ich wieder uns Wartezimmer. Und da stand ich dann. Leider über Stunden. Ich konnte mich aufgrund der Wehen nicht setzen und war stundenlang auf den Beinen. Als ich nach ca 3,5-4 Std nicht mehr stehen und laufen konnte/wollte vor Erschöpfung rief ich nach einer Krankenschwester, die mich erstmal unfreundlich fragte weshalb ich denn überhaupt die Klingel im Wartezimmer betätige. Ich entgegnete, dass ich mich einfach nur irgendwo hinlegen möchte, mir sei eigentlich egal wohin. Ich durfte mich auf die liege für die ctg's legen. Nach einer Weile musste ich wieder raus, da der Platz benötigt wurde und mein Mann war weg. Er musste wieder draußen Platz nehmen, wieso wurde uns nicht gesagt. Die Ärztin kam auf mich zu und fragte mich ob es okay sei, dass man mich ins Virchow Klinikum verlege, falls das okay sei, da nun kein Kreißsaal mehr frei sei. - ich übermüdet und überfragt stimmte zu - Mittlerweile war dann auch schon halb 8 am Morgen, als eine Hebamme zu mir kam, mein Gesicht bei den Wangen kniff und sagte: es tut mir sehr leid Mäuschen, dass wir dich verlegen müssen. Aber wir sind voll. Mit dem Krankenwagen wurden wir schlussendlich verlegt und ich hatte wehen im Abstand von 2 min. Wir kamen an, sollten alle Formalitäten nochmal ausfüllen, ich wurde nochmal untersucht, wobei sie Ärztin recht schroff im Ton und Umgang war, sollte mich unten frei machen (ich war verdutzt, da die Reinigungskraft noch im Raum war und beiden sich noch unterhielten). Mein Muttermund öffnete sich bis dahin auf 5 cm. Und ab da stoppte es. Mein Körper war von den Strapazen so geschwächt, dass sich nichts mehr tat. Ich wollte einfach nur liegen und mich Ausruhen und man hat ein freies Bett im Kreißsaal für mich gefunden. Dort fand ich etwas Ruhe. Bis ich ständig gefragt wurde ob ich ein Bad nehmen möchte oder spazieren möchte etc etc. Die Ärztin empfahl mir direkt bei der Ankunft eine pda. Doch ich lehnte ab. Gegen 15 Uhr immer noch in wehen ohne dass sich der Muttermund weiter öffnete, wünschte ich doch eine pda. Im Kreißsaal des Virchow Klinikums war man sehr zuvorkommend. Die Hebammen und Ärzte waren toll und haben sich super gekümmert, ich hatte nicht einmal Zweifel an deren weiteren Vorgehen. Die Geburt endete schlussendlich in einem Kaiserschnitt, da das Baby und ich schlecht auf die Einleitung reagierten und das Fruchtwasser grün wurde etc. Daa Team während des Kaiserschnitts war sehr zuvorkommend und einfühlsam. Sie Geburt meiner Tochter ist mittlerweile 2 Monate her und ich denke immer noch viel über diesen Tag/Tage nach. Ich werde trotz der guten Behandlung im Kreißsaal des Virchows, kein Baby mehr in der Charité entbinden. Man sollte sich dringend zwischen den Häusern besser abstimmen. Von den Schwestern/Hebammen/Ärzten schien niemand zu wissen wie lange ich eigentlich schon am kämpfen bin. Die Geburt meiner ersten Tochter, hat vor allem das Team der Klinik der Luisenstraße leider zu einer sehr unschönen Erfahrung gemacht.

  • Julia Wunderlich

Ich war 2015 einige Male in der Charité Mitte, als man im Frühjahr Gebärmutterhalskrebs in der Frühschwangerschaft feststellte. Die Ärzte sind top! Mein Baby kam konnte ich trotz des Krebs austragen. Es erfolgte ein Kaiserschnitt mit Kaisergeburt und anschließender Wertheim Op, bei der die Gebärmutter entfernt wurde! Die Ärzte haben immer richtig gehandelt und meine mich operierende Ärztin, Frau Dr.Mangler ist die Koryphäe auf diesem Gebiet und hat das alles fabelhaft gemacht. Sie uns ihr Team haben mich 1a behandelt und sind dazu auch noch sehr nett und sympathisch. Die Woche nach der Geburt u.OP war sehr anstrengend und zur Visite kamen sogar der Klinikdirektor und noch eine ganze Mannschaft an Ärzten. Alle waren wirklich sehr nett und sind so bemüht einen wieder gesund zu kriegen. Wir können uns wirklich glücklich schätzen, eine so gute Klinik in Deutschland zu haben mit den besten Ärzten überhaupt. Aber nicht nur die Ärzte sondern auch das ganze Pflegepersonal der Station 204A sind unglaublich lieb. Alle geben dort ihr Bestes, was immens zur Genesung beiträgt. Egal wie viel los ist und wie oft man klingelt und eine Schwester ruft, die waren alle stets freundlich und mitfühlend. Ein ganz großes Lob an dieses Team der 204A. Alle wollen nur, dass man hier wieder gesund wird, ohne so eine gute Betreuung von Ärzten und Pflegern, hätte ich das nicht geschafft. Wenn das Bettenhochhaus erstmal fertig ist, sind die Wege nicht mehr so lang und der ganze Komplex noch viel besser. Die WLan Situation ist ganz schlecht, was sogar die Ärzte beklagen. Auch so, hatte man sehr schlecht Netz in dem ganzen Gebäude. Die Kinder-Frühchen-Station war auch in sehr gut, außer, dass sie sehr weit weg war und man mit Rollstuhl schon lange dorthin gefahren ist. Das war in meinem Fall nicht so schön. Die Schwestern dort und Kinderärzte waren aber auch alle sehr nett u.ich hatte das Gefühl mein Baby dort in guten Händen zu haben. Auch mein Kind hat dort die beste Pflege erhalten. Die OP Säle sind derzeit noch im Keller, bisschen kalt und dunkel und eigentlich auch recht hässlich die ganze Atmosphäre nicht so schön, aber welches Krankenhaus ist schon wirklich schön. Im Sommer ist die Anlage draußen aber sehr hübsch, mit den alten Gebäuden und dem Grünen. Essen war ok und für KKH-Fraß gar nicht mal so übel....

  • Laura Weiß

Ich würde gern mehr Punkte geben, denn meine OP in der Charité ist sehr gut verlaufen. Und das Essen war für ein Krankenhaus auch völlig in Ordnung, manchmal sogar sehr gut . Aber abgesehen davon kann ich nicht viel Gutes berichten. Dieses Haus ist nicht zu überbieten, wenn es um schlechte Organisation und Betreuung auf Station geht. Selbstzahlerzusatzleistungen, die man als Patient nach der OP mündlich in Auftrag gibt, werden nicht notiert und somit vergessen. Das Pflegepersonal vergisst es, das Essen bis zur nächsten Mahlzeit abzuräumen, Tabletten auszuteilen und stellt einem sogar die falschen Tabletten vor die Nase. Wenn man klingelt, um darauf aufmerksam zu machen, wird man furig darauf hingewiesen, dass man nicht der einzige Patient auf Station sei. Man könnte meinen, es liege am Personalmangel in der Pflege. Jedoch hat mein Besuch bei Ankunft auf der Station die Mitarbeiter regelmäßig am Handy oder am PC mit Musik im Hintergrund sowie bei privaten Gesprächen untereinander angetroffen. Zudem musste meine mich besuchende Mutter, die ebenfalls Krankenschwester ist, den Pflegekräften regelmäßig aushelfen, da sie von einigen Dingen, die auf der Station Alltag sind, keine Ahnung hatten. Auch negativ war die Nachbetreuung auf Station durch die Ärzte. Wenn ich Fragen zu meiner OP hatte, wurde mir in der Regel gesagt, dass sie bei der OP nicht dabei waren und noch keinen Einblick in meinen OP Bericht hatten. Und das wurde dann auch nicht nachträglich durchgeführt. Es hat sich einfach niemand für mich verantwortlich gefühlt. Und auch in den Büros der Anmeldung herrscht Chaos, werden Dinge vergessen, durch die der Patient später zusätzliches Gerenne hat.

  • Piccola Piccola

Ich werde der Charité für immer dankbar sein! Ich habe Tränen in den Augen, während ich das hier schreibe: An einer anderen Klinik (über 600 Km von Berlin entfernt) wurden bei einem mir sehr nahestehenden Familienmitglied Metastasen gefunden. Diese hatten Beschwerden verursacht, weshalb es überhaupt zu einem Eingriff kam. Die Pathologie entdeckte bestimmte Marker, die auf einen sehr seltenen Krebs hinwiesen. Nach dem Befund hätte der nächste Termin erst drei (!) Wochen später stattgefunden. Ein anderes Familienmitglied organisierte eine Zweitmeinung in der Charité. Diese fand einen weiteren Marker. Die Suche nach dem Primärtumor blieb zunächst erfolglos (Diagnose blieb CUP-Syndrom). Doch die Charité verlor keine Zeit und suchte weiter. Der Tumor versteckte sich sehr gut, aber gegen die kompetenten Mitarbeiter der Charité hatte er keine Chance: Er wurde gefunden! Die Therapie ist nun gut angepasst und kurativ. Dank der tollen Arbeit der Charité gibt es Heilungschancen! Hier wäre man noch lange nicht so weit und wertvolle Zeit wäre verstrichen! Das schockiert mich sehr! Da sieht man, wie wichtig manchmal eine Zweitmeinung ist! Und die Zweitmeinung der Charité war gegebenenfalls lebensrettend. Ich kann nicht genug betonen, wie dankbar ich bin! Es wurde nicht gezögert, sondern innerhalb von kurzer Zeit wurde mein Familienmitglied auf den Kopf gestellt, bis der Tumor gefunden war. Ich bin kein Mediziner, aber mich beeindruckten die Präzision und die Geschwindigkeit, mit der die Untersuchungen erfolgten. Die Charité verdient ihren guten Ruf zu 100%! Danke, und abermals danke für alles!

  • Jeannette Zacher

Die alte Charité. Ich wollte sie schon immer mal sehen. Dann hat alles gepasst und los ging’s. Ich dachte nicht, dass man als bummelnder Tourist so problemlos auf das Gelände kommt, der Wachmann schien mir aber zu vertrauen. Drinnen, zwischen all den historischen roten Backsteingebäuden, konnte ich mich gar nicht sattsehen. Da läuft man dort entlang und weiß, wer dort schon wirken durfte. Irres Gefühl. Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich genau da entlang laufe, wo auch Rahel Hirsch oder Prof. Sauerbruch mal entlang gelaufen sind. Wenn man um die Verdienste dieser medizinischen Größen weiß, ist das alles nochmal viel verrückter. Bei weitem habe ich nicht alles sehen können, jedoch zufällig den Zugang zum medizinhistorischen Museum gefunden. Aktuell in den letzten Zügen der Renovierung, davor noch ne kleine Baustelle. Wer sich ebenfalls dafür interessiert: Gute Wege, der Rundgang ist locker zu Fuß machbar. Wer schwächelt, findet inmitten der tollen gepflegten Grünflächen garantiert eine Bank. Vielleicht saß dort auch schon Prof. Otto Prokop? Ich habe diesen Ausflug sehr genossen und plane, nochmals wiederzukommen. Dann mit einem richtigen Plan. Irgendwo wird sicher auch eine Büste von Rudolf Virchow stehen, ganz bestimmt. Für einen eher spontanen Ausflug, wir kamen mit der U-Bahn (Naturkundemuseum), bin ich noch immer sehr berührt. Zugegeben, mit der Geschichte der Charité ist nun nicht jeder vertraut, aber für die, die es sind - lohnt es sich. Versprochen!

  • Débora Marques

Null Sterne für die Einfühlsamkeit bei Verwandten von alleinstehenden Senioren, die im Notfall operiert werden müssen. Ein alleinstehende Senior ging in die Notaufnahme der Charité wegen Bewegungsprobleme und wird stationär aufgenommen und soll eine Paar Tagen auf eine OP warten. Der Senior hatte selbst keinen funktionierenden Handy an dem Tag. Die Begleitperson gab die Info an den Verwandter Bescheid, als er nach Hause kam. Der Verwandter telefoniert mit der Charité Stunden lang, und das Personal findet nicht den Patient. Anrufe von dem Arzt gibt es erst ein Tag später und mehrfach, aber nur weil der Patient am OP Tisch gestorben ist. Bei solchen Situationen steht der Verwandter da ohne sicher zu sein, wie sehr den Verwandten die OP wollte. Die eigene Patienten schneller zu finden und/oder die Verwandten aktiv zu telefonieren, hätte wahrscheinlich keinen höhe Kosten verursacht aber viel Schmerzen für die Verwandten gelindert im Totfall. Selbst wenn es Kosten gäbe, die Rechnung bezahlt man gerne! Bitte nehmen Sie mehr Rücksicht auf die Verwandten der alleinstehende Senioren nächstes Mal, besonders wenn sie weitentfernt von Berlin wohnen, und rufen Sie bitte selbst die Verwandten noch vor große Notoperationen an. Es ist NICHT selbstverständlich, dass Senioren funktionierenden angeschalteten Handys haben. Ich kenne einige, die keinen Handy haben oder Handys gerne zu Hause lassen. Danke fürs Verständnis!

  • Michael S.

Rettende, umfassende Beratung! Zunächst mal schäme ich mich für die unflätigen, undifferenzierten Kommentare, die hier ein paar Leute abgesondert haben. Pöbelei mag en vogue sein, ist in diesem Kontext aber besonders verfehlt. Mein Fall: Ich kam als Krebspatient von einem anderen Krankenhaus, das mich als nicht mehr kurativ, sondern palliativ bewertete und den Gedanken an eine Beseitigung des Primärtumors und eines auffälligen Lymphknotens (mögliche Metastase) fallen ließ. Das Bestrahlungsfeld sei zu groß, hieß es, eine Kombitherapie damit hinfällig. An der Charité erfolgte dann eine ganz andere Einschätzung: Mit der dortigen Tomotherapie kann man gezielt und im 360°-Radius jede Partie des Körpers erreichen. Die gut 6-wöchige Radiochemotherapie habe ich recht gut vertragen und es tauchten nur z.T. Nebenwirkungen auf, die mir im ausführlichen Beratungsgespräch auch mitgeteilt worden waren. Natürlich habe ich keine Garantie auf Heilung, aber hier hat man mir immerhin die Perspektive auf eine deutliche Lebensverlängerung eröffnet. Mit 53 Jahren und als sportlicher Mensch ohne Alkohol- und Nikotinbeeinträchtigungen möchte man dann doch gern die Optionen nutzen können, die der heutige Standard bietet. Auf der onkologischen Station (Virchow-Klinikum) bin ich obendrein auf sehr nettes und einfühlsames Personal gestoßen, was einem angesichts der schwierigen Ausgangslage viel wert ist.

  • Max K.

Ausnahmsloser Zustand. Man braucht einen Augenfacharzt. Es gibt keinen auch nicht in der Notfallaufnahme in so einem großen Krankenhaus, man wird zu einer weitentfernten Zweitstelle geschickt. Dort muss man durch ein riesiges Gelände laufen und die Notfallaufnahme schickt dann einen zur Unfallchirurgie (ein weiteres Gebäude was man suchen muss). Nach einer Stunde nach dem Erstkontakt im Hauptgebäude ist man bei der richtigen Stelle angelangt. Dort wartet man lange und es wird eine Ersteinschätzung vorgenommen. Man wird nicht behandelt nur augenscheinlich begutachtet und man bespricht sich. Danach schmückt die Fachkraft wieder die Fenster. Man wird in einen zweiten Warteraum geschickt wo viele Patienten warten. Man wartet mehrere Stunden und es werden in den Stunden nur zwei Leute zur Behandlung aufgerufen. Dabei bemerkt man, dass mehrere Ärzte an einem vorbeilaufen am Handy spielen oder sich gegenseitig Geschichten erzählen anstatt Leuten zu helfen oder ihren Job zu erledigen. Ich habe mich von der Notaufnahme abgemeldet und bin in eine andere Klinik gefahren. Ich habe noch nie in meinem Leben so eine schlechte Notfallaufnahme gesehen, die so langsam arbeitet. Die anderen Leute in der Notfallaufnahme taten mir richtig Leid. Andere Kliniken sind da wesentlich besser organisiert und arbeiten wesentlich schneller. Daher keine Empfehlung. Ich würde dort nie wieder hinfahren.

  • Jo Tentscher

Ich bin zur Voruntersuchung für die OP Knieprothese aus Spanien angereist. Der Oberarzt war sehr kompetent und freundlich. Die Diagnose war die gleiche wie in Spanien. Es muss operiert werden. in nur 1,5 Wochen komme ich wieder nach Berlin zur OP. Bis jetzt kann ich die Klinik sehr empfehlen. 15.11.2021 Habe wieder alles mit der Ärztin und der Teamleiterin vorbereitet. Es hat alles gut funktioniert. Gestern bin ich angereist und morgen wird mein linkes Knie operiert. Es wird die gleiche Prothese eingesetzt wie rechts. Ich bin sehr zuversichtlich und freue mich schon auf das Fahrrad fahren. Das ging schon lange nicht mehr. Die Patientenaufnahme war sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hoffe es geht alles genau so gut wie beim 1. Mal So, die OP habe ich gut überstanden. Die OP-Vorbereitung verlief sehr interessant und gut. Ebenfalls ist die Betreuung im Aufwachraum nach der OP als sehr positiv, aufmerksam und freundlich zu bewerten. Die weitere Betreuung auf der Station habe ich als sehr gut empfunden. Übermorgen gehe ich in die Reha mit einer nicht blutenden getakteten Wunde. Ich bin auch diesmal sehr zufrieden und kann die Charité sehr empfehlenswert. Nachtrag: ich kann bereits seit der OP mein Knie mit 90° beugen.

  • Britta u. Stefan Frommhagen

Was sind den das für zustände bei euch. Am Dienstag 19.07.22 war meine mum bei euch. Da sitzen 130 patienten und es gibt nur eine ärztin die sich um alle kümmert. Ab und an war mal eine andere da. Wie kann es möglich sein das meine mutter 7 stunden dort sitzt zum glück noch jemanden zum reden dort sitzen hatte der noch länger sass und eigentlich stationär aufgenommen werden sollte und auf ein bett wartete. Dann aber sagte zum schlafen geh ich nach hause. Die leute sitzen da und nirgends gibt es was zu trinken erst nach fragen gabts einen kleinen pappbecher mit leitungswasser, oder nen kleinen snackautomat. Ärztemangel hin oder her aber das ist katastrophe. Zum unglück als meine mum endlich fertig war wird ihr auch noch die tasche geklaut. Was geht??? Niemand fühlt sich verantwortlich. Nach langem hin und her mit polizei und bahn kam die endlich nach 22 uhr nach hause. Eigentlich hab ich immer gutes gehört von der charitè aber das haut dem fass den boden aus. Die ärztin war nett und konnte einige fragen beantworten. Danke. Ist das beim nächdten termin wieder der fall das man mit sooooo langen wartezeiten rechnen muss dann geb ich ihr nen picknick korb mit.

  • Klaus C

Vor 2 Wochen mit Lungenembolie eingeliefert 5 Tage intensiv Versorgung war gut alles vorbildlich. Danach normale Station . Ich empfehle jedem wenn sie die Patienten Verfügung ausfüllen geben sie nichts freiwillig was nicht für ihr Behandlung notwendig ist, ansonsten stehen jeden Tag 2 Studenten bei ihnen im Zimmer und brauchen angeblich Blut. Und nach 3 Tage. Sehen sie aus als hätten sie ne Woche am Frankfurter Hbf durchgefixt. Heute war ich noch zum MRT nachkontrolle leider musste abgebrochen werden weil mir wiedermal anscheinend ein Student und kein Arzt den Zugang falsch gelegt hat und mir der nächste vollpfosten mit Gewalt Kontrastmittel in den Arm anstatt i. Die Vene injiziert hat was natürlich unglaublich schmerzhaft war und dass mRt abgebrochen werden musste. Einer fand dass noch witzig und meinte Bodybuilder spritzen sich auch Synthol in die Muskeln…ich finde dass nicht sonderlich witzig weil ich jetzt eine Beule auf dem Bizeps habe so groß wie ein halber Tennisball und meinen Körper ein weiteres Mal unnötig dieser Strahlenbelastung aussetzen muss. Sollte ich Folgeschäden davon tragen werde ich die Charité verklagen.

  • Nurgül Schmidt

Ich bin maßlos enttäuscht und kann meine Enttäuschung nicht mal in Worte fassen. Meine Schwester ist schwerkrank und haben sie auch in der Charité (Brustzentrum) vorgestellt. Sie kann kaum sitzen und wurde ca 2 Stunden im Warteraum abgestellt, also es ist wirklich ersichtlich gewesen, dass sie schwerkrank ist! Und der Warteraum war nicht voll. Wenn Sie nicht privat Versichert sind, bekommen Sie eine Person, die sich Ärztin/Assistenzärztin nennt ( eine Beleidigung für diese Berufsgruppe, was wir vor uns sitzen hatten) Sie hatte eine absolute verzerrte Wahrnehmung, Befunde hat sich nicht mal die Mühe gemacht, obwohl wir die mit eingereicht haben. Musste ihre Fragen, die in den Befunden ersichtlich waren, selber aussortieren. Das war nicht alles, aber ich habe keine Lust über diese Frau, für mich keine Ärztin, mehr zu schreiben! Berufswahl absolut verfehlt, eine Arbeit wo sie nicht mit Menschen ( gefährlich solche Menschen, die mit Leben spielen) arbeiten muss, das wäre was für sie. Eine Katastrophe! Ach ja und null Empathiefähigkeit. Absolut nicht empfehlenswert, sehr traurig!

  • jeanette schlueter

Ich spreche für mein Tante und meinen Onkel. Beide sind schon betagte Leute die es verdient haben, respektvoll behandelt zu werden. Meine Tante leidet an Alzheimer und ist auf Betreuung angewiesen. Nun hat sie einen Termin in der Neurologie und mein Onkel ist die Begleitperson. Nun ist ja die Charité ein Klinikum, auch für Menschen mit ansteckenden Krankheiten sicherlich zugänglich. Hat man aber einen Termin und auch ALLE Impfungen nachweislich so kommt man sicherlich nicht am Sicherheitspersonal vorbei. Das ist schon schlimm genug. Aber auf dumme Aussagen sollte man verzichten können. Die älteren Herrschaften wurden ins testzentrum gejagt, wobei nur mein Onkel als Begleiter getestet werden muss. Welcher Sinn steckt dahinter? Das Sicherheitspersonal hat auch keine Anstalten gemacht wenigstens die Ärzte zu informieren das der Termin verschoben werden muss. Ich hätte gerne null Sterne für Respektlosigkeit, fehlende Empathie und Gleichgültig vergeben. Medizinisch kann ich mir kein Urteil erlauben aber das Sicherheitspersonal sollte in Dienst leisten nachgeschult werden!

  • G Heimann

Trotz großer Einrichtung hatten wir zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, "nur eine Nummer" zu sein. Das gesamte Personal war stets freundlich und sehr bemüht, trotz (wohl überall herrschender) chronischer Unterbesetzung. Von der Aufnahme, den Untersuchungen, dem OP- Team bis hin zur pflegerischen Betreuung nach der Operation fühlte sich meine Mutter immer gut betreut. Die Vergabe des Operationstermins erfolgte sehr zeitnah, trotz der Bettenknappheit aufgrund der Corona- Situation. Besonderer Dank gilt Herrn Professor Perka (mit seinem Operations- Team sowie Frau Dr. Kirschbaum). Ohne sie könnte meine Mutter, die seit einer in der Sana- Klinik Sommerfeld verpatzten Hüft- OP im Rollstuhl saß, heute nicht laufen! Die Zuversicht, die Professor Perka ihr stets vermittelte sowie seine Expertise als Revisionsspezialist haben das in meinen Augen Unmögliche möglich gemacht: Meine Mutter geht wieder selbständig auf ihren Beinen durchs Leben. Danke von Herzen an alle Mitarbeiter der Charité Mitte.

  • Shi91

Super unfreundliches Personal! Man wird beschimpft und einem werden Sachen unterstellt die man nicht getan hat, wie zum Beispiel das man einfach gegangen ist ohne sich ab zu melden oder das man lügt. Ich habe von ca. 13 Uhr bis 22 Uhr im Wartebereich gesessen und kam in dieser Zeit 1 mal in ein Behandlungszimmer mit dem Ergebnis, das man nicht weiß was ich habe und eine andere Untersuchung ja erst Morgen machen kann. Da hätte ich dann wohl wieder 10 Stunden warten müssen? Auch die anderen Patienten wurde wie der letzte Dreck behandelt... eine alte Dame im Rollstuhl wurde angeschrien, eine andere Patientin saß weinend im Wartezimmer..... Es ist einem nicht mal erlaubt kurz an die frische Luft zu gehen, da man ja sonst seinen Aufruf verpassen könnte... Obwohl man mir gesagt hat das ich in den nächsten Stunden noch nicht dran kommen werde. Zudem sind die Flure und die Behandlungsräume dreckig und herunter gekommen. Nie wieder werde ich auch nur einen Fuß in diese Klinik setzten!

  • Monia Senan

Erster Eindruck relativ schlecht. In der Notaufnahme mit Einweisung mussten wir länger als 5 Stunden warten haben keinerlei Info über etwas bekommen und keine gute Behandlung nur ein Gespräch nach 4 Stunden Wartezeit von 10 min ohne Untersuchung mit der Info wir werden gleich erneut aufgerufen da es besprochen werden muss, jeder wurde sofort behandelt der angekommen ist und wir sitzen gelassen. Nach 3 mal Nachfragen und bitten die neue Information bekommen das ein anderer Arzt noch einige Zeit benötigt um zu uns zu kommen was nicht geplant war und sich einige Zeit hinziehen wird erneut. Es ist nichts verwerfliches wenn die Notaufnahme voll ist zu warten man kommt ja nicht ohne Zeitfenster an oder ohne Grund, aber uns länger als 6 Stunden warten zu lassen und alles andere sei wichtiger ist sehr traurig es geht im Endeffekt ja um die Gesundheit des Patienten und das der Patient sich gut aufgehoben fühlt und verstanden und nicht wie das letze Rad am Wagen.

  • Joe Hendrix

Eine gute Freundin von mir hatte heute eine heftige Migräne Attacke. Sie hatte ganz fürchterliche Schmerzen. Bereits während der Anmeldung wurden mir auf simpelste Fragen schroffe und patzige Antworten gegeben. Der Arzt hat bei mir einen rassistischen Kommentar abgelassen. Ich kann nachvollziehen, dass es in der Notaufnahme stressig ist, vielleicht auch Personalmangel besteht und was auch immer. Und ich wünschte ich hätte mich wenigstens eine schwierige Kundin schimpfen können. Das war ich aber nicht. Andererseits muss ich leider annehmen, dass so ein schroffer Umgangston für das Personal hier normal ist. Oder wird hier vielleicht nach Hautfarbe und Herkunft unterschieden? Ich weiß es nicht... So oder so ist es ein Armutszeugnis einen solchen Umgangston an einem Ort zu pflegen an dem Menschen am verletzlichsten sind. Ich würde mich in den Grund und Boden schämen wenn ich mit anderen Menschen so umgehen würde...

  • Nancy Kalusa

Nicht einen Kritikpunkt kann ich bestätigen. Mit einer ausgeprägten Krankenhausphobie, war es für mich das wichtigste das beste und stärkste Ärzteteam für meinen kleinen Sohn im Rücken zu haben. Letzten Freitag war es dann so weit, mit starken, regelmäßigen Wehen kamen wir mit Sack und Pack in der Klinik an, wo wir direkt freundlich, entspannt und vollumfänglich aufgenommen wurden. Binnen 20 Minuten könnten wir unseren Kreissaal beziehen und bekamen eine Hebamme an die Seite. Auch die Diensthabenden Ärzte stellten sich vor. 4,5 Stunden später hatte ich meinen völlig natürlich entbundenen (kein Wehentropf, keine PDA) Sohn auf der Brust. Wir hatten uns für die ambulante Aufnahme entschieden und durften somit unser Familienglück noch einige Stunden im Kreissaal genießen bevor wir gemeinsam nach allen ärztlichen Untersuchungen nach Hause gehen durften. Allen werdenden Eltern nur zu empfehlen.

  • Biggi F.

Danke an das Leberzentrum (Ambulanz) der Charité, jetzt ist der schwere Leberschaden perfekt Mein Mann ist seit 1 Jahr in Behandlung der Ambulanz. Passiert ist bisher nicht viel. Pro Quartal 1 Termin zur Blutabnahme und Kurzgespräch. Dann tschüss. Im April 2022 Ultraschall, 1. Sept-Woche 2022 MRT. Auswertung des MRT in der Weihnachtswoche 2022(!!!!!!!!!!) Jetzt liegt mein Mann mit Soforteinweisung auf der Intensivstation im Krankenhaus meines Stadtbezirkes. Hat einen schweren Leberschaden, Nierenversagen, Lungenversagen. Koma. Danke an die Ambulanz des Leberzentrums der Charité. Ihr schafft es tatsächlich, statt Menschen gesund zu machen, das nur als Nebensache zu betrachten und den Dingen dem Selbstlauf zu überlassen.Er ist ja auch nur Kassenpatient und nicht privat. Vielen Dank für die unterlassenen Hilfeleistung. Es ist besser mit diesen Arbeitsmethoden diese Einrichtung zu schließen.

  • Sebastian Meier

Mein Vater kam in die Notaufnahme. Bei über 10,5 h vor Ort wurde ein MRT gemacht. Diagnose: Vorstufe Schlaganfall. "Wir würden Sie gerne über Nacht hier behalten, aber sind restlos belegt. Aber ab morgen früh haben wir ein Bett für Sie. Sehen Sie aber erstmal selbst, wir Sie nach Hause kommen." Also habe ich meinen Vater am nächsten Morgen samt Gepäck hingefahren, alles ausgeladen und bin dann wieder zurück. Leider habe ich auf der Autofahrt seinen Anruf nicht angenommen: Er wurde wieder abgewiesen, es war doch kein Bett mehr frei. Er solle doch bitte selber ein anderes Krankenhaus suchen! Noch mal zur Erinnerung: Es handelt sich um einen mutmaßlichen Schlaganfallpatienten, der jezt mit seinem Gepäck in den Bus und Ubahn verwiesen wurde. Das Personal in der Charite spielt leichtfertig mit Menschenleben.

  • Lola Miller

Nie wieder dieses Krankenhaus!! Ich habe eine schwere Erkrankung der Blase. Ich wurde mitten in der Nacht aber von einer Ärztin behandelt die meine Erkrankung auf die Seele schieben wollte. Mit akuten Schmerzen wurde ich mitten in der Nacht ohne Geld bei mir zu haben nach Hause geschickt. Obwohl meine Erkrankung genauso schmerzhaft ist wie Krebs!! Sie haben sich nicht mal die Mühe gemacht was ich für eine Krankheit habe. IC ist wahnsinnig schmerzhaft und muss behandelt werden. Das ist das vierte Mal das dieses Krankenhaus mich enttäuscht hat. Für mich kommt es nie wieder in Frage. Ich empfehle das Krankenhaus in der großen Hamburger Straße! Die helfen Menschen die akute Schmerzen haben. Und hören zu wenn man über die Erkrankung spricht und sogar die Diagnose bei sich hat!!!

  • Detlev Kalis

Katastrophales Ost Klinikum. Ich fasse mich kurz: vor drei Jahren bin ich dort, ich kam aus Haft und hatte einige Infektionen trotz Amöbenruhr, Borkenkrätze und Wurmbefall abgewiesen worden. Und der Gipfel: ich weiß heute, dass ich damals schon einen chronischen Herzinfarkt hatte. Eine chronische Verstopfung eines Hauptgefäßes , was das Herz mit Blut.versprgt. Und Datenschutz? Kann man vergessen. Müsste für sich sprechen. Die Ärzte sind übrigens der Meinung bei einer bakteriellen Infektion mit der der Körper nicht klarkommt keine Antibiotika geben zu müssen, da angeblich dadurch Resistenzen zu erwarten wären Ist natürlich reiner Unsinn: Resistenzen entstehen dann wenn zu spät oder gar nicht oder zu wenig Antibiotika genommen wurde. Ein.kathastrophenbetrieb. .

  • Sven Baumbart

Ich kenne ja die Charité ja schon länger, auch wenn ich nicht im Einzugsgebiet wohne. Die Nierenstein-OP verlief sehr gut, die Behandlung war auch gut im Jahre 2026 im provisorischen Erweiterungsbau. Unfreundlich war da Niemand, vielleicht etwas unter Strom. Zudem besuchte ich regelmäßig auf dem Gelände eine Selbsthilfe, da war nur der Professor ein Ausfall bezüglich der Raumplanung. Damals war ich auch sehr zufrieden im alten Bettenhochhaus, wo ich fast zwei Wochen zur Diagnostik war. Alles prima. Es sind ja viele Bereiche am Standort. Da kann man sicherlich viel erleben, positiv wie negativ. Mir fällt auf, wie etliche hier nur eine einzige Situation oder Person gleich für die gesamte Klinik missbrauchen und schlecht bewerten. Find ich nicht fair.

  • Linda Mahmuti

Ich kam heute um 2 Uhr morgens 11.11.2022 in die Charite. Medikamentenüberdosis DMX, Atemstillstand, unaushaltbare Herz und Brustschmerzen. Nachdem ich 2h im Vivantes Klinikum Neukölln gewartet und ignoriert wurde, wurde ich hier sofort aufgenommen. Alle Tests wurden gemacht, Schmerzmittel vergeben, der Arzt war sehr kompetent und hat genau gefragt was ich alles habe. Auch die Krankenhelfer waren super nett. Einer hat versucht mich aus meinem Leid zu befreien, und mich zum lachen zu bringen. Eine andere Krankenschwester hat sogar das Licht ausgemacht und mich zugedeckt. So stelle ich mir ein funktionierendes Krankenhaus vor. Mittlerweile geht es mir besser, Infusion und Schmerzmittel haben mir gut getan. Danke!

  • Daniel Asselmann

Wir können die Klinik für Geburtsmedizin der Charité Mitte wirklich jedem nur weiterempfehlen. Wir hatten ein sehr kompetentes und hoch empathisches Team von der Oberärztin über die Hebammen bis hin zu den Schwestern der 8. Etage (Kreißsaal). Gerade in Corona Zeiten auch ein großer Vorteil, dass Familienzimmern, sofern verfügbar noch vergeben werden und bei Einzelzimmern der Vater auch mehrstündige Besuchszeiten am Tag hat. Das ist nicht selbstverständlich, denn manche Kliniken haben nur 1 Stunde am Tag Besuchszeit auch für den Vater. An der Stelle besonderen Dank an die Oberärztin Dr. Dröge und die Hebamme Frau Müller für die hervorragende Betreuung. In Kurz, nach unserer Erfahrung eine volle Punktzahl

  • Keziban Aksoy

Diese Rezension betrifft nur das EEG-Team : Ich habe das 2. Mal nun PERSÖNLICH (bei der Information) einen Termin fürs EEG genommen und habe auch jedes mal eine neue Überweisung abgeholt von der Hausärztin, aber trotzdem hat keiner vom EEG - Team eine Ahnung und wusste nichts davon?! Mit Termin trotzdem sooooo lange gewartet obwohl anfangs keiner vor mir war, später wurden andere vorgezogen?! Total schlechte Organisation, man kann nicht erwarten dass Patienten sich einen GANZEN TAG Zeit nehmen nur für einen Termin der höchstens 1 Stunde dauern würde!! Ich bin Studentin und muss jedes mal die Uni vernachlässigen um alle 3 Wochen mal ein Termin zu bekommen, und dann weiß auch keiner hier was von einem Termin !

  • Thomas Ridley

Schon 2 Menschen dort an Krebs verloren, weil das Charité immer noch mit der Schulmedizin arbeitet. Alle Vorschläge meinerseits wurden ignoriert. Mein Vater saß ganze 3 Tage am Tisch gekrümmt vor Schmerzen, bis ich ihn eine Morphium-Pumpe besorgen konnte. Ohne mir vorher etwas zu erzählen, haben sie ihm am Ende einfach zum sterben nach hause geschickt. Nur die Info an mich, dass ich mich doch mit seinem Hausarzt in Verbindung setzen sollte. Keinerlei Unterstützung... Nichts. Die Ärzte dort sind entweder hilf- oder halt ahnungslos. Klar, werden einzelne Ärzte - Forscher hochgelebt. Das ist aber auch schon alles. Denn das Krankenhaus selbst, steckt was das Thema Krebs betrifft, noch in der Steinzeit fest!

  • Frau Valo

Ich bin ganz erschüttert über die schlechte Organisation der Charité - Neurochirurgischen Abteilung. Einige Pflegekräfte sollten besser den Beruf wechseln, aufgrund von sozialer Inkompetenz und die Personen aus dem OP Managment Bereich machen mir mittlerweile einen korrupten Eindruck. Meine OP wurde mindesten zwei Mal verschoben und einmal vergessen anzumelden. Sowas kann passieren aber wenn man bereits 18 Stunden nüchtern sein musste ,vorher eine OP Vorbereitung durchgemacht hat u.a auch mittels Medikamente die man alle 4 Stunden einnehmen musste ,beginnend nachts um 2 Uhr ,dann ist es echt heftig, wenn man dann nach Hause geschickt wird ohne weiteres zu planen. Gruß Kassenpatient!

  • Anja Pruismann-Ane

Ich war vom Mai 2020 bis Januar 2021 in der Charité Mitte im CMSC in Behandlung. Vom ersten ambulanten Kontakt, über die stationären Aufenthalte auf der Station M120 A & B und die nach der Operation ambulante Nachbehandlung, kann ich nur sehr positiv berichten. Ich habe einen schnellen Termin zur Vorstellung bekommen und auch die Therapieplanung ging züging und unklompiziert. Die Mitarbeiter in jedem Bereich der Klinik waren stets aufmerksam, sehr freundlich und hilfsbereit. Die kompetente und fachlich sehr hochwertige Art meiner Behandlung haben das ihre zum Behandlungserfolg beigetragen und lassen mich wieder optimistisch in die Zukunft blicken.

  • k muster

Man sollte sich vorher Gedanken machen , welchen Beruf man tätigen möchte. Denn offensichtlich hat die Dame ,welche mich während der Notaufnahme in der Nacht untersucht hat, keinen Bock gehabt sich um mich zu kümmern. So abgefertigt wurde ich noch nie bei einem Arzt und das obwohl ich die einzige Patientin gewesen bin und die letzte wohl eine Stunde zuvor da gewesen ist. Nicht nur , dass sie in einem PATZIGEN Ton mit mir gesprochen hat. Ich wurde auch noch darauf aufmerksam gemacht , warum ich denn nicht dafür Tagsüber komme ??? Hallo weil ich jetzt Beschwerden habe !?! Das nächste mal warte ich freiwillig ,bis Montags die Hausärzte aufhaben.

  • Anna Maria Drageljevic

Bin am Dienstag zum ersten Mal in Charité gewesen. Ich würde nie wieder dort hingehen. Ich war bei Fußchirurgie, habe aber nicht lange gewartet bis ich aufgenommen wurde. Da kam eine Schwester die ganze Zeit mit dem Arzt gelacht hat und irgendwelche Späße gemacht hat. Durch die komplette Behandlung hat der Arzt rumtelefoniert. Viel hat er auf jeden Fall nicht gemacht. Am Ende sagte er, Sie müssen den ShortWalker für 6 Wochen tragen. Ich habe mich gewundert dass es so lange dauern wird. Deswegen habe ich gefragt, 6 Wochen lang. Sein Antwort war, das ist Ihre Fuß meins nicht, mir ist es egal ob sie das tragen oder nicht. Einfach Respektlos.

  • Dirk Boettcher

Meine Mutter war wochenlang in diesem Krankenhaus. Die Pflegepersonal ist überfordert und hat innerhalb der Mitarbeiter selbst Schwierigkeiten. Ich hatte mehrmals versucht die Ärzte telefonisch zu erreichen, leider ohne Erfolg. Auch persönlich konnte ich kein Gespräch mit den Ärzten führen. Der Sozialdienst war auch nicht erreichbar. Das Abschlussgespräch wurde von einer Ärztin geführt, welche sehr schlecht Deutsch sprach. Meine Mutter hatte hier auch nichts verstanden. Was aber viel schlimmer ist, sie wurde mit einer Lungenerkrankung entlassen, welche lebensbedrohlich war. Hier war eine Sauerstoffsättigung um die 70 Prozent vorhanden.

  • Klaus Morgenstern

Wir haben versucht dort mit der Kinderdermatologie in Kontakt zu treten. D.h. ausgestattet mit einer speziellen Überweisung. Gewiss nicht zu Spaß. Humor braucht man trotzdem, wenn man über Tage und Tage versucht ist mit dieser Institution in Kontakt zu treten. Tatsächlich gibt es zwei Telefonnummern: für normale Menschen und Privatversicherte. An einer staatlichen Lehreinrichtung! Das allein hat einen widerlichen Beigeschmack. Dass es sich bei der Station um ein Kinderfachgebiet handelt macht die Sache noch grotesker. Das Leid der Eltern und Kinder so offensichtlich in bare Münze umzusetzen zu wollen ist nicht akzeptabel.

  • Thaddäus Teewurst

Meine Mutter war vor einigen Jahren für ca 2 Wochen dort, wegen Lungen- und Atemproblemen. Dementsprechend lag sie auch direkt auf einer "Lungenstation". Vor ihrem Fenster war so eine Art langer Balkon. Fast direkt vor ihrem Fenster haben Ärzte und Schwestern geraucht. Macht auf so einer Station besonders viel Sinn. Ärzte und Schwestern außerdem sehr arrogant, die Ärzte dazu noch sehr unfreundlich. Halten es nicht für nötig, Besucher, die sie grüßen, zurückzugrüßen. Man hat an deren Mimik und Haltung schon gesehen, dass sie sich für was besseres halten und sich nicht mehr als nötig mit dem normalen "Pöbel" abgeben.

  • Parau Pleines

Bin mit starken Schmerzen in der Notaufnahme angekommen - Personal war hervorragend, hat die Situation sofort korrekt bewertet, mich vorgezogen und behandelt, wissend, dass mein Leiden sehr schnell noch schlimmer werden würde. Obwohl es sich um die Nachtschicht handelte, waren sie enorm entgegenkommend, professionell, freundlich - in jeder Hinsicht so gut, wie ich es mir hätte wünschen können. Habe keinerlei Beschwerden und das ist absolut keine Selbstverständlichkeit beim Zustand unseres Gesundheitssystems. Sollte ich in Zukunft einen Notfall haben, bin ich zuversichtlich, in guten Händen sein zu werden.

  • Madame X

Dr. Swidsinski / Charité Gastro Sprechstunde: Unprofessioneller, unhöflicher Arzt, der meine Krankheit abstreitet anstatt sie zu behandeln. Ich wurde nicht ernst genommen und mir wurde vorgeworfen, dass ich mir meine Beschwerden ausdenke, weil er sie über Monate nicht behandeln konnte - eine extrem frustrierende Erfahrung. Ich bin nicht ohne Grund dauerhaft krank geschrieben und bin seit Jahren chronisch krank. Ihm lagen alle Diagnosen und bisherigen Untersuchungsberichte vor. Ich habe mich noch nie so wenig ernst genommen gefühlt und rate jedem ab diesen Arzt aufzusuchen. Zustand hat sich verschlechtert.

  • Fantika Funk

Am liebsten gar kein Stern. Ganz ehrlich man wird da schon stationär aufgenommen, damit es vorran geht und man seine Krankheit loswird bzw. Ursachen etc geklärt werden und dann passiert erstmal Tagelang gar nichts - NICHTS! Man wird zu Terminen (MRT) gerufen wartet zwei Stunden im Raum mit anderen Leuten nur um dann nach dem man mal Nachfragt erfahren darf, das die den Termin auf die nächste WOCHE?!?! verschoben haben ohne etwas mitzuteilen. Die denken auch wir haben kein Leben?!?! Zumal die Diagnose schnell vorran kommen sollte da es was schlimmes sein kann aber nein, interessiert die ja nicht. -.-

  • Frank A.

Meiner Meinung nach das beste Krankenhaus in Berlin! Seit ich 1998 das erste Mal da war, versuche ich wenn möglich, immer dorthin zu gehen. Technik vom Feinsten, sehr kompetente Ärzte und sehr freundliches Personal was man heutzutage wirklich nicht in allen Krankenhäusern sagen kann. Charité bietet dort einen Monitor an mit dem man für 3, 80 €am Tag fernsehen schauen kann. Das Programm ist allerdings nur sehr eingeschränkt und die angebliche Nutzung des Internets gestaltet sich auch gierig wenn nicht sogar als unmöglich. Also besser ein Tablet mitnehmen und dann über Internet fernsehen schauen!

  • sven poschwald

Das ist ein absolut Krankes Haus. Gesund oder geheilt wird da drin niemand. Die Ärzte scheinen psychisch krank zu sein. Die spielen offenbar gerne Richter über Leben und Tod. Das Gesundheitssytem inkl. die Ärzte haben meinen Schwiegervater sterben lassen. Die haben keine passende Behandlungsmethode gefunden und ihn als Experiment benutzt. Einfach mal Maschinen und sämtliche pharmazeutischen Medikamente testen. Nebenbei wahrscheinlich noch ordentlich von der KK und Pharmaindustrie abkassiert. Kein Geld mehr von KK oder Pharmaindustrie oder Staat bedeutet keine Behandlung. Amerika lässt grüßen

  • Mia

Sehr lange Wartezeit...man darf als Begleitung nicht mit rein ausser man übersetzt ...wo ist da der Sinn? Leute essen im Wartebereich und lassen die Masken runter ...Security kann sich nicht durchsetzten....absolutes Chaos beim Warten vielleicht mal ein Automat mit Nummern anschaffen ... Datenschutz und so.. wenn der Name aufgerufen wird ...über 4h Wartezeit trotz Diagnose...wollten nur einen Termin...wollten uns dann wegschicken ohne Termin...man wird von einer Stelle zur nächsten geschickt....wow was für ein Service

  • ifdug

Wurde letzten Sonntagnacht um 5 Uhr notoperiert. Die Ärzte, Schwestern und sonstiges Personal lässt einwandfreie Kritik da. Sozialkompetenz sowieso Fachkompetenz sind mehr als vorhanden.Die Leute wissen was sie machen.. die Leute die hier meckern, ganz ehrlich wenn ihrs besser könnt macht es selber oder bleibt halt zuhause wenns euch nicht passt. Stellt ihr euch mal da 24 Stunden hin. Lieben Gruß an die Station 5c. Würd ja sagen man sieht sich, aber hab erstmal die schnauze voll von Schmerzen:'D Rinjehaun.

  • Fritz Reiss

Hier arbeiten erfahrene Orthopäden, auf deren Kompetenz man vertrauen kann. Im übrigen ist das medizinische Personal freundlich und hilfsbereit. Wirklich Spitze! Die neuen Räume der Orthopädischen Ambulanz im Bettenhaus in Mitte sind freundlich und sachgerecht, die Wartezeit hat sich deutlich verringert. Oberarzt Dr. Dahne verfügt über große Erfahrung auch in speziellen Fällen und ist uneingeschränkt zu empfehlen. Er ist ein gutes Beispiel dafür, warum die Charité als Deutschlands bestes Krankenhaus gilt.

  • Felicitas Günther

Ich war gestern in der Chirurgischen NotfallAmbulanz . Aufgenommen von Schw.B.Schmitt, sehr freundlich und trotz des Stresses hat sie sich Zeit genommen für mein Anliegen.Kopfschschmerz nach Astra Imlfung.Die behandelnde Neurologin Fr.Dr L.Hanke, hat sich auch ausgiebig mit mir beschäftigt, und konnte mich nach Blut- und anderen Untersuchungen beruhigen .Danke dafür! Natürlich gibt es Personalmangel, aber dafür können weder Ärzte, noch Schwestern. Ich danke für die gute Behandlung.Meine Hochachtung

  • Sandra Neise

Eigentlich dachte ich, ich bin in der Charité gut aufgehoben. Falsch gedacht. Ich hatte im Februar einen Termin in der orthopädischen Ambulanz, wo ich als Patient einfach mal vergessen wurde. Zwei Stunden umsonst gesessen. Also einen neuen Termin. Gestern saß ich drei Stunden im Wartebereich, mußte zweimal mich in Erinnerung rufen, weil der zuständige Arzt mich wieder mal vergessen oder übersehen hat. Ende vom Lied, bin gegangen ohne das mich der Arzt untersucht hat. Unmögliche Zustände dort.

  • Ines Jahn

Ich bin 3 Jahre von Arzt zu Arzt gerannt,viele sagen sie sollten Arbeiten gehen.Mein Mann könnte es nicht mehr mit ansehen und machte mir einen Termin in der Ortopäthie.Eine OP hatte ich im September und bin sehr zufrieden.Die nächste OP findet nächste Woche statt. Ich kann nur sagen das die Ärzte sehr kompetent sind und einen ein gutes Gefühl geben. Danke speziell.an Herrn Doktor Zahn und Frau Doktor Fussi. Natürlich auch den Schwestern und Pflegern ein danke schön gesagt.

  • Eirene

Ich bin seit 2017 eine Patientin hier. Die Ärztinnen und Ärzte sind super, die Schwestern und Pfleger freundlich und hilfsbereit und das Krankenhaus sehr modern. Egal, was ist - meiner Ärztin ist immer über E-Mail erreichbar und antwortet schnell. Natürlich kommt es in see Notaufnahme zu längeren Wartezeiten (musste einmal 5 Stunden warten) aber es ist nun mal die Charité und da muss priorisiert werden, welche Patientinnen und Patienten einen schwereren Fall haben.

  • Manuela Erdmann

Ich war einige Tage stationär im Campus Mitte und fühlte mich gut aufgehoben. Ich denke aber fast es lag daran das ich auf meiner vorgesehenen Station 7 kein Platz mehr war und ich auf die Komfortstation (Privatpatientenstation Station 20) gekommen bin. Dort lag ich in einem 2 Bettzimmer und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Tolles Zimmer super Betreuung, also ich kann nicht meckern. Ob es mir auf Stion 7 auch so gut gegangen wäre, kann ich leider nicht beurteilen.

  • Muna TheBee

Hochschwangere wird mit Thrombose Verdacht/ Schlaganfall per Krankenwagen in den Kreissaal geschickt. Nach 5 Std Wartezeit immer noch keine Blutergebnisse vom Labor. Hebamme und Assistenzärztin verschwinden, es gibt kein Ansprechpartner, wenn eine Hebamme Mal auftaucht und man nach dem Stand fragt, wird mit Einem gesprochen, als wäre man Luft und man hat das Gefühl überflüssig zu sein. Nun ja.. haben uns nach endloser Warterei ein anderes KH aufgesucht.

  • mohsen barahman

Ein Charité, deren Wartezeit bei Notaufnahme zum Guinessbuch der Rekorde gehört. Ich hatte Hautentzündung und es war nicht möglich am Freitag einen Termin bei einem Hautarzt zubekommen. Also bin ich zur Notaufnahme gegangen. Nach acht Stunden Wartezeit habe ich ein Rezept bekommen, ich bin von einer Apotheke zu Apotheke gefahren, keine hatte diese Creme, das heißt ich muss am Montag wieder zur mehreren Apotheken fahren. Nie wieder zu diesem Irrenhaus.

  • Yasemin Wybierala

Nette Ärzte und tolle Hebammen und Krankenschwestern dort .hatte 2017 ein geplanten Kaiserschnitt und muss sagen ich hatte so ein tolles Team um mich gehabt beim Kaiserschnitt die waren echt Klasse gewesen .2018 den leider OP weil die Galle raus musste super nette Schwestern gewesen und sehr gute op gewesen hatte überhaupt keine schmerzen gehabt . Notaufnahme waren die Pfleger und Schwestern sehr nett auch die Ärzte trotz Stress in der Notaufnahme .

  • Annett Wiechert

Das Arztgespräch sollte 10 Uhr stattfinden, inzwischen ist es 13.20 Uhr. Auf Station 115 A (Neurochirurgie) ist mal wieder kein Arzt. Vergangene Woche zum Fäden ziehen betrug die Wartezeit auf einen Arzt 3,5 Stunden, trotz Termin.Die Patientin hat nach der OP noch Kreislaufprobleme und liegt im Wartebereich auf dem Fußboden auf ihrer Jacke. Willkommen in der Berliner Spitzenmedizin. P.S.: Die Schwestern hier sind trotz der Überforderung sehr nett

  • Frauke Haffner

ehrlich gesagt bin ich schockiert von so manchen Kommentaren hier. Ja, wenn man nichts ernsthaftes hat, sondern nur eine Erkältung, hat man in der Notaufnahme NICHTS!!!! verloren. Die ist für NOTFÄLLE da! Ich wurde dort bisher immer gut behandelt und habe die Wartezeiten selbverständlich in Kauf genommen, weil ein gebrochener Zeh nunmal eine andere Dringlichkeit hat als eine Hirnblutung. Ey. Diese Anspruchshaltung geht mir gehörig auf den Geist!

  • Lisa Wasdrack

☆☆☆☆☆ 5 Sterne für den Kreißsaal im Bettenhochhaus, Etage 8, Charité Campus Mitte !!! Super liebes Personal, super kompetente Ärzte, kein bisschen unfreundlich, kein bisschen genervt, sehr professionell und zugewandt, auch im Coronazeiten! Ich kann es genauso wie die Pränataldiagnostik und die Kinderklinik, nur empfehlen. Natürlich ist man immer froh,wenn man es nicht braucht- aber wenn man es braucht, ist es für mich "first choice". DANKE ♡

  • roxy Gladis

Ich finde es ja richtig zu streiken, keiner hat eine Lohnerhöhung und bessere Arbeitsbedingungen mehr verdient als Krankenschwestern und Ärzte. Aber Termine mit älteren Menschen (Ü 70), die wissentlich extra aus dem Ausland anreisen, auf 3 Monate später zu verschieben, obwohl diese schon angereist sind ,ist eine Frechheit. 1. Kostet das viel Geld und 2. Ist das sehr abstrengend für alte und krake Menschen eine solche Reise zu unternehmen

  • Hasan Ersöz

In meinen Augen ist die Charité in Mitte eines der besten Krankenhäuser. Gute Ärzte die sich für ihre Patienten Zeit nehmen und einem auch in verständlichem deutsch die Lage erklären ohne sich in Fachbegriffe zu verrennen. Edit 2022: Unverändert eines der besten Krankenhäuser, wenn man suf Fachärzte angewiesen ist. Auch hier gilt: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Also nett und höflich kommt man immer weiter !

  • Jennifer Krüger

Unmöglich. man wartet Monate auf einen Termin und dann ist man vor Ort und bekommt die Info wir haben Sie kontaktiert und auf den AB gesprochen. Komisch das ich keinen eingerichtet habe und die Nummer die mich versucht hat anzurufen nicht erreichbar war und nicht im Internet auffindbar war. Vor Ort die Dame am Empfang komplett unseriös und nicht mal nach einen neuen Termin geschaut.nur Ausreden gehabt. Über 1,5 h umsonst gefahren

  • Daniel Müller

was ist den mit euch falsch ? bin selber geimpft aber ihr wisst doch selber das dir Impfung nichts bringt! diskriminiert ungeimpfter Mitarbeiter die trotzdem ihre Arbeiten jeden Tag für die Gesellschaft geleistet haben! Sommerfest "zusammen ein ganzes" asozialer geht's nicht mehr?!?! Party gesponsert von pfizer oder was? Deutschland so eine unsolidarische, asoziale Gesellschaft ! euer Uropa wäre stolz auf euch !

  • Carolyn Marten

Mein Beitrag bezieht sich auf eine ambulante Op in der Urologie. Davon abgesehen, dass ich stundenlang im Bett auf dem Flur warten musste, war die finale Behandlung extrem kaltschnäuzig und brutal. Die Schmerzen waren unerträglich, Schmerzmittel, oder eine Betäubung wurden mir verwehrt. Zu Ausbildungszwecken standen noch diverse Assistenzärzte da und haben zugeschaut. Ich hatte danach monatelang einen Harnwegsinfekt.

  • Sönke K

Ich hatte dort heute eine Geländeführung, welche mir sehr gefallen hat. Die Dame, die uns dort herum geführt hat, arbeitet eigentlich beim medizinhistorischen Museum, was aktuell leider noch geschlossen ist. Es war toll, so viel über die bis zu drei Hundert Jahre alte Geschichte der Charité zu erfahren. Die Gebäude sahen zwar teilweise von Außen nicht allzu einladend aus aber dennoch war es eine tolle Erfahrung!

  • Citr /

Alle meine bisherigen Erfahrungen in der Charité (in verschiedenen Haeusern & mit unterschiedlichen medizinischen Anliegen) waren aeusserst negativ. Erfahrungen machte ich insb. in den Bereichen Gynäkologie/ Brustzentrum/ Endometriosezentrum. Das juengere Personal & einige Pflegekraefte lassen ggf. auf eine kuenftige Verbesserung hoffen. Ansonsten sind sie hier vermutlich in ihrem DDR-Workflow haengengeblieben.

  • Määntrööt Smöverbrüüsko

Bestes Krankenhaus Euroasiens! Ich arbeite selbst in der Pharmaforschung und meine Mutter erkrankte an einem Tumor in ihrer Lunge, der sich nach 2 Monaten im ganzen Körper ausgebreitet hat. Mittlerweile geht es ihr wieder fantastisch. Top Personal, super nett. Alles Perfekt. Wir fuhren durch ganz Europa und keiner konnte ihr bei so einem schnell wachsenden Tumor helfen, aber sie haben es mit Bravur geschafft.

  • Norbert Faber

Das Charité steht für das, was es ist. Dort ist man sehr gut aufgehoben. Was mich hier ärgert, sind die niederträchtigen Äußerungen über persönliche Befindlichkeiten einzelner, wahrscheinlich einem niedrigen Lebensstandard zugehörigen Personen. Man darf niemals vergessen, die Ärzte und das Personal haben über Jahrzehnte hinweg bis zum heutigen Tage, zig tausenden Menschen zur völligen Genesung verholfen.

  • T&O NMU

Ich will nie Menschlichkeit und hohe professionelle Qualität von Mitarbeiter der Charite vergessen. Meine Tochter wurde hier vor 1,5 Jahren geboren, aber ich bin jeden Tag dankbar, wie freundlich, geduldig und hilfsbereit das Personal war. Besonders gerne würde ich bei dem Prof. Horst von Bernuth und bei der Prof. Renate Krüger für ihre Aufmerksamkeit sowie Professionalismus bedanken. Myroslav Vakulych

  • M. B.

Hier hält man immer noch an 3 G fest.2023 stehen an jedem Eingang Wachmänner,die auch trotz vollständiger Impfung, aber abgelaufenen QR Code, den Eintritt verweigern.Das wo man inzwischen weiß,daß ein vollständig Geimpfter ebenso ansteckend sein kann,wie Ungeimpfte .Eine Schande, wenn man dadurch seinen ambulanten Termin nicht einhalten kann.Das ist nicht mehr zeitgemäß,wenn es das je war.

  • Christian Wallrich

Die Ärzte und Pfleger in der Notaufnahme und Etage 114B scheinen kompetent zu sein und sind sehr nett. Die Atmosphäre ist sehr gut. Die Zimmer modern, mit Internet und TV. Dies kann man teilweise von Etage 113B nicht behaupten: Unfreundlich und kalt. TV defekt, Internet muckelt rum, Toiletenspülung funktioniert nur, wenn man Trick 17 kennt. Sonst: Das Essen ist manchmal eine Katastrophe.

  • Eike Lindner

Ein Stern muss ich geben, der ist jedoch schon viel zu viel. Trotz Termin (!) musste ich 4,5 Stunden in einem kleinen überfüllten Wartezimmer warten. Die Fenster waren dauerhaft verschlossen. Hoffentlich habe ich mich nicht gleich noch infiziert. Die Privatpatienten wurden natürlich bevorzugt behandelt, insoweit wurde mir hier erneut die Wertigkeit des Kassenpatienten aufgezeigt.

  • moje ciapek

Meine Tochter sollte zur Geburts Einleitung kommen Gott sei Dank setzten die wehen selber ein. Stunden langes Warten auf ein Bett. Sehr unfreundliche Hebammen kein Verständnis für die Schmerzen einer Frau die ihr erstes Kind erwartet. Man ließ uns allein. Und hat uns einfach ignoriert bis mir der Kragen platzte. Dann gab's erst ein kreißsaal für sie. Also bestimmt nicht noch mal.

  • Hacoloco Doo

Ich warte seit 6 Stunden. Nach 3 Stunden habe ich mal nachgefragt. Antwort wegen mitarbeitermangel nimmt sich der Arzt die Patienten so raus, die schneller zu bearbeiten sind. Als hätte ich nichts anderes zu tun. Ankunft 9 Uhr und 6 Stunden sind schon vorbei. Damit die anderen happy sind muss einer leiden?? Welch sinnloser Müll. Sorry. 10 min testen und 5:50 warten. Faier deal

  • Rene Reimann

schlecht organisierter Campus, trotz Termin kein Arzt vorhanden, 1 Stunde nur an der Anmeldung gestanden, um dann zu erfahren, dass kein Arzt da ist. Sehr schlechtes Gesundheitssystem für Deutsche, Hauptsache alle anderen werden kostenlos behandelt, 7 € Parkgebühren für nichts bezahlt, wir Deutsche lassen uns immer wieder verarschen, wird Zeit für Veränderungen in Deutschland

  • Anja Angelov

Etwas massenhafte Medizin, scheint mir. Die einen sagen so, die anderen so. Aber das Gelände ist schon sehr schön und hat eine lebhafte historische Entwicklung hinter sich. Wichtige Ärzte, wie Virchow, Koch, Behring, Sauerbruch u.a. haben hier gewirkt und wesentliche Fortschritte in der Medizin erreicht. Das neue Bettenhochhaus war überfällig, das alte war schon recht marode.

  • Annett Deistler

Ich bin positiv beeindruckt. Bin nur auf freundliches Personal getroffen, von der Anmeldung bis zur Radiologie. Der Oberarzt der Dermatologie ist ein Juwel. Solche Mediziner sind selten geworden.Emphatisch, kompetent und sachliche Beratung. Das die Örtlichkeit an einigen Stellen etwas bröckelt, liegt sicher nicht am Personal, sondern an den Patienten. 5 Sterne von mir

  • Ingrid Ruessmann

Mein Mann wurde mit Hirnblutungen dort versorgt, alles war wunderbar.... nur war ich gerade sehr geschockt, als ich in sein Krankenzimmer kam, und sein Bett leer und wieder belegbar war. Man hatte ihn, ohne mich zu informieren, in eine Reha-Klinik in Brandenburg verlegt! Wir haben eine Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht, und man vergisst das einfach? Unfassbar!!!

  • josytrh

Wir waren sehr zufrieden mit der Behandlung im CCM ( Neurochirurgie). Meine Tochter ( 16) wurde von Professor V. operiert. Alles verlief reibungslos. Personal war überaus freundlich und hat sich bestens um meine Tochter gekümmert. Wir haben bereits viele Kliniken kennengelernt und sind wirklich beeindruckt, wie wunderbar alles funktioniert hat in dieser riesigen Klinik!

  • Claudi H.

Ich war hier zur OP meiner Stimmlippen und um etwas Belag entfernen zu lassen. Ich wurde zur OP Vorbereitung hervorragend und wirklich ganz lieb behandelt bzw. versorgt, mit jeder Menge Empathie. Sowas habe ich noch nirgends erlebt. Die OP wurde erfolgreich durch geführt. Wenn ich wieder etwas habe, würde ich mich hier gern behandeln, bzw. erneut operieren lassen.

  • Mury K-men

Das virchow krankenhaus ist eine reine Katastrophe..mein Vater 80 Jahre kam in die Notaufnahme um 15uhr , wir mussten 5std warten, bis nachts um 1uhr hat er nichts zu essen und zu trinken bekommen, falsche corona diagnostik...Erst positiv dann 1 tag später doch negativ...nur 1 arzt in der Aufnahme...ein Alptraum..man kommt gesund hin und kommt gestört wieder raus ...

  • xxxClownmicha xxx

Gute Behandlungen von den Ärzten im Haus der Charité, ich fühle mich bei den Ärzten sicher und gut aufgehoben. Das Pflegepersonal ist kompetent und freundlich. Leider muss ich einen Stern abziehen da man viel Zeit mit Warten verbringen muss. Das Liegt leider daran weil die Charité Jahrelang am Personal gespart hat. Anreise möglich mit öffentlichem Verkehrsmittel.

  • Chris Berlin

Notaufnahme am Samstag völlig überlastet. Wartezeit mehrere Stunden. Zuständige Orthopädin war völlig genervt, brabbelte in Ihre Maske und schaute nur zum Computer and pamte mich mehrmals an „hören Sie zu, wenn ich Ihnen etwas erkläre“ ! Sie „knallte“ mir dann schmerzten hin und sagte tschüss. Montag war ich beim niedergelassen Orthopäden - der empört war

  • Cengiz Yasar

Wie kann ein Patent 8 Stundenlang warten wie geht überhaupt sowas !!! Die geben Millionen von Euros für Radwege aus aber das Krankenhaus ist zu veraltet die Ärzte sind einfach überfordert wir geben Milliarden für die Ukraine aus aber unsere Krankenhäuser sehen mittlerweile sehr schlimm aus ich hoffe die Regierung liest das und nimmt diese Kritik auf !!!

  • Milkyway Copycat

Nettes Personal ,vor allem die Krankenpfleger und Schwestern sind sehr hilfsbereit, bislang tolle Ärzte gehabt. Leider ist das Essen nicht besonders ,witziger Weise kann ich 1 Tag vorher meine Bestellung zum menü abgeben ,ich bekomme nie das bestellte. Ich sag nur kein Käse was bekomme ich ein festessen für jede Maus... Die Katze geht leer aus...

  • R. Eil.

Unfassbare Zustände: nach 15 Stunden Wartezeit (!) in der Notaufnahme wird eine unter Epilepsie leidende Rheumapatientin um 6:00 Uhr morgens von der behandelnden Ärztin ohne Behandlung nach Hause geschickt. Begründung: sie wäre keine Notfallpatientin, die Wartezeit wäre ihr Problem (der Patientin), sie hätte ja nicht so lange warten müssen (!)

  • Karsten Becker

Sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Bei meiner Freundin sollte ein Zerchfellbruch behoben werden. Nach der Operation war ihre Speiseröhre und Magen gelähmt. Es wurden unterschiedliche Angaben zum Operationshergang gemacht. Unterlagen sind Verschwunden vor der Operation. Das einzige was wirklich super war sind die Pflegekräfte dort gewesen!!!!!

  • Michael Wolicki

Ein Krankenhaus, das Teile seiner Belegschaft, die berechtigte Sorgen vor nicht mehr zu leugnenden Impfschäden haben, als Dank von Feierlichkeiten für die Belegschaft ausschließt, ist das Allerletzte. Schämen Sie sich! Hoffentlich bemühen sich diese offensichtlich qualifizierten Mitarbeiter schnellstmöglich um eine andere Beschäftigung.

  • Simon L.

Super Klinik! War nach zwei Stunden in der Augenklinik mit allen Untersuchungen fertig! Das Personal ist trotz des hohen Patientenaufkommens sehr nett und einfühlsam. Man braucht sich nicht wundern, wenn man von Assistenzärzten untersucht wird. Man geht ja zu einer Universitätsklinik. Die Ärzte von Morgen müssen auch ausgebildet werden!

  • Elli Gr

Tolle Arbeit der unfallchirurgischen Notaufnahme. Trotz mehrerer anderer Notfälle wurde ich mit meinen Schmerzen ernstgenommen und sehr schnell von einer Ärztin untersucht und zum Röntgen gebracht. Bin da schon anderes gewöhnt. Ging auch alles Ingesamt sehr flott und das Team war unheimlich nett und freundlich. Mega Arbeit!!! Hut ab.

  • C K

Die Empfangsschwester in der Notaufnahme ist schlimmer als ein Computer, der diese Tätigkeit genauso oder sogar besser erledigen könnte, suchen Sie sich einen neuen Job wenn ihnen der keinen Spaß mehr macht Schwester Rabiata, mit Gefühlslevel Stein. Die drei Punkte sind für die freundlichen Schwestern und dem jungen engagiertem Arzt.

  • Nam Hoang Nguyen

Es kann nicht sein, dass man sogar mit Termin über 3 Stunden in Wartezimmer warten muss... Keiner gibt Bescheid und haben weiterhin geduldig gewartet, um aufgerufen zu werden. Wir dachten sogar, dass wir vergessen wurden und alle anderen Patienten, auch die nach uns kamen, wurden vor uns gerufen... Einfach eine pure FRECHHEIT!!!

  • F B

Die Notaufnahme bzw. Rettungsstelle ist eine ABSOLUTE Katastrophe. Nach über 5 Stunden Wartezeit mit Schmerzen und WIEDERHOLTER vergeblicher Frage nach einer Möglichkeit zu liegen noch keinen Arzt gesehen. Abgerundet wird das Bild noch von unfähigem und unfreundlichem Personal. Wenn es nach mir ginge, gäbe es gar keinen Stern.

  • Karin Nikolaj

Pflegepersonal sehr gut! Aber die machen ja leider nicht die Ansagen. Assistenzarzt mit NULL (fachlicher und sozialer) Kompetenz stellte Diagnose, die völlig abwegig war (und ist). Ein niemals anwesender Oberarzt stellte nichts in Frage. Niemals wieder Charité! edit: Standort: Campus Benjamin Franklin (CBF) - Lichterfelde

  • Heike Zapf

Als ich damals vorort lag, fiel mir in den 4 Tagen auf, dass man eigentlich nur Versuchsreihen an den Menschen machte, denn wirklich sagen was und wie man erkrankt ist und was einem hilft, können diese Ärzte auch nicht. Alles nur experimentieren mit Medikamenten... Hatte mir von der Charité mehr erwartet und erhofft.

  • Fawad Ahmadi

Wir warten seit geschlagene 8std in der Notaufnahme, als wir nachfragen wollten wie lange es noch dauern wird, wollten andere Patienten die seit 14 Stunden gewartet haben auch gerne wissen dann hatte sich die Frage erübrigt. Sehr unfreundliches und inkompetentes Personal. Sogar ein Stern ist auch zu viel des Guten.

  • Liane Meinke

Mich stört extrem die Hygiene auf den Toiletten in der Luisenstraße 9. Es gibt ständig kein fließendes Wasser zum Händewaschen. Weder stehen Hygieneeimer zur Verfügung. Und die Wände sind generell mit dunklen Spritzer behaftet. In einem Krankenhaus sollten Sauberkeit und Hygienevorschriften höchstes Gebot sein.

  • Alexander Humbsch

Medizinisch sowieso on top. Eine der größten Unikliniken Europas und als ältestes Berliner Krankenhaus historisch sowohl baulich als auch in Bezug auf die medizinischen Koryphäen höchstinteressant. Wie eine kleine Stadt mit eigenen Straßennamen. Moderne trifft alte Substanz (wo es noch viel zu tun gibt).

  • Uwe Klenner, der kompetent Macher!

Es wurden zwei Personen zur Diagnose von Asperger dort Vorstellig. Beide galten von diesen Spezialisten als weit ab als eine Person mit Asperger. Eine davon ist nun als Behindert eingestuft. Bei der anderen Person ist man noch dabei. Diese Klinik ist für Asperger vollkommen ungeeignet. Finger weg!

  • Iris Di.

Ich hatte letztes Jahr Juli ein Ms Schup an dem Tag war viel los in der Notaufnahme saß 8 Stunden bin auf der Stadion herzlich empfangen worden .Auch die Behandlung von Pfleger u.Ärzte war super Ich war in vielen Krankenhäusern aber hier fand ich mich zum ersten Nal mit meiner MS gut auf gehoben

  • Rama Ateeq

Einfach nur schlecht. Die Krankenpfleger benehmen sich so respektlos gegenüber den Menschen, dass man fast kotzen muss. Ganz ehrlich nur weil die unglücklich mit deren Leben sind heißt es nicht, dass sie es den anderen auch verderben müssen. Nie wieder betrete ich so ein Schrott Krankenhaus.

  • Carsten Pietschmann

Vom 01.09.21 bis 03.09.21 auf Station 111b verbracht. Bin sehr zufrieden mit der Behandlung, den Ärzten den Pflegepersonal und der Kommunikation zwischen Patienten und Personal. Verpflegung war ebenfalls hervorragend. Nur bei der Entlassung könnte es zügiger ablaufen. Carsten Pietschmann

  • Pauline forwhat

Die meisten Pfleger und Ärzte sind sehr zuvorkommend und behandeln einen auch richtig. Natürlich gibt es auch Ärzte die kein Bock auf Leute mit psychischen Problemen haben. Sehr schade. Bin dankbar das es bis jetzt nur 2 mal vorgekommen ist; das jemand mich nicht gut behandelt hat.

  • John 3000

War Patient auf jedem Charité-Campus, auf zwei Intensivstationen, auf zwei Normalstationen und in diversen Ambulanz-Kliniken. Überall ganz tolle Ärzte und super Betreuung. Und vor allem: lebensrettende Behandlung. Gerne 5 Sterne mal 10 nehmen, oder mal 19... eben: ganz viele! :-)

  • Mariana Nikolic

Die Charité Mitte Hat meinem Mann das Leben gerettet dafür bin ich den sehr dankbar sie haben alles getan was ihn ihre Macht war die Pfleger und Krankenschwester waren spitze für mich ist Charité die Nummer 1 ein riesiges Dankeschön an die Charité und den Besten Ärzten Europas