Clemenshospital Münster

306 reviews

Düesbergweg 124, 48153 Münster, Germany

www.clemenshospital.de

+492519760

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Clemenshospital Münster is a General hospital located at Düesbergweg 124, 48153 Münster, Germany. It has received 306 reviews with an average rating of 3.5 stars.

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Frequently Asked Questions

  • The address of Clemenshospital Münster: Düesbergweg 124, 48153 Münster, Germany

  • Clemenshospital Münster has 3.5 stars from 306 reviews

  • General hospital

  • "!Absolut unmöglich und diskriminierend! Ich möchte zunächst dem Personal danken, der einzige Stern in meiner Bewertung gebührt dem engagierten Personal"

    "In diesem Krankenhaus geht es anscheinend mehr um Geld & Bettenbelegung, statt darum, die Patienten gesund zu kriegen"

    "Die 5 Sterne für das Pflegeteam der Station"

    "Am 13-05- 20 wurde ich vom meinem Hausarzt ins Clemenshospital (der vorher angerufen hat) für eine Bildgebung des Schädels mit dem Rettungswagen geschickt"

    "Guten Tag, Vor gut einer Woche wurde ich mit starken Schmerzen im linken Bein aufgenommen"

Reviews

  • Ha Or

!Absolut unmöglich und diskriminierend! Ich möchte zunächst dem Personal danken, der einzige Stern in meiner Bewertung gebührt dem engagierten Personal. Unser 2,,5 Jahre alter Sohn war kürzlich im Clemenshospital in Münster, begleitet von meiner Frau, während sie sich in der 12 Schwangerschaftswoche befand. Die Umstände, unter denen sie dort untergebracht wurde, waren äußerst bedenklich. z.B.: Statt angemessener Betten musste sie die gesamte Zeit auf einem Klappbett ohne richtige Matratze schlafen. Besonders enttäuschend war die Ernährungssituation. Obwohl meine Frau keine Allergien hat und zudem schwanger ist, erhielt sie die gleiche sehr dürftige Mahlzeit wie unser Sohn, der aufgrund seiner Allergie kaum etwas essen durfte. Sie musste Tag für Tag mit einer äußerst unzureichenden Versorgung zurechtkommen – morgens eine Scheibe Brot mit Butter und Wasser, und das den ganzen Aufenthalt weiter. Noch besorgniserregender ist die Tatsache, dass sowohl meiner Frau als auch unsere Sohn, aufgrund ihrer Namen im Clemens Hospital kein Schweinefleisch bekommen haben (Wir haben nirgendwo angegeben, dass wir kein Schweinefleisch essen, das Clemens entscheidet hier wohl auf eigene Faust wer Moslem und das Anhand des Namens?! Trotz wiederholter Hinweise seit dem ersten wurden bis zu letzt keine Lösungen gefunden. Wir haben mehrfach unsere Bedenken hinsichtlich der Unterbringung geäußert, insbesondere dass vier Personen in einem kleinen Raum untergebracht waren, wobei meine schwangere Frau unter Übelkeit litt. Wir haben sogar angeboten, für ein Einzelzimmer oder ein größeres Zimmer zusätzlich zu zahlen. Uns wurde jedoch immer mitgeteilt, dass keine Zimmer verfügbar seien, was sich später als Lüge herausstellte, da wir selbst gesehen haben, dass zwei Zimmer über Nacht tatsächlich frei waren. All dies erinnerte uns an unseren vorherigen Aufenthalt im Clemens Hospital, den wir aufgrund der damaligen Pandemie-Situation nicht bewertet hatten. Jetzt jedoch sind uns inakzeptable Praktiken aufgefallen, die wir derzeit rechtlich überprüfen lassen. Bei unserem letzten Aufenthalt wurde uns ein "Einzelzimmer" für 150€ pro Nacht verkauft, das z.B. kein eigenes Badezimmer hatte (dieses befand sich auf dem Flur). Mit einem anderthalb Jahre alten Kind war es nahezu unmöglich, nachts die Toilette aufzusuchen. Außerdem fehlte ein Wickeltisch, was wir als äußerst eigenartig empfanden. Überraschenderweise wurde das ca. 10 m2 große EINZELZIMMER bereits am ersten Tag mit einer zweiten Person und einem Kind belegt, und dennoch wurden uns die vollen 150€ pro Nacht berechnet. Die aktuellen Ereignisse haben uns veranlasst, mal nachzuforschen ob dieses Zimmer, das uns als Einzelzimmer verkauft wurde, noch so existiert. Es stellte sich heraus, dass es sich nie um ein Patientenzimmer handelte, sondern um einen Warteraum mit einem Tisch und zwei Stühlen, der während der Corona-Pandemie wohl nicht genutzt werden konnte. Trotzdem wurden uns 150€ pro Nacht für dieses Zimmer in Rechnung gestellt, obwohl wie oben beschrieben es nie ein Einzelzimmer war und doppelt belegt wurde. Angesichts all dieser Erfahrungen fühlen wir uns verpflichtet, andere Eltern zu warnen. Wenn Sie nicht gezwungen sind, dieses Krankenhaus aufzusuchen, empfehlen wir dringend, eine alternative Einrichtung zu suchen. Wir sind fest davon überzeugt, dass es in Bezug auf das Management nicht schlechter sein könnte. Ein Appell an die Entscheidungsträger: Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, 10% der Mittel, die in den schicken Eingangsbereich investiert wurden, dafür zu verwenden, den Kindern zumindest einen Wickeltisch zur Verfügung zu stellen. So könnten Eltern verhindern, dass sie ihre Kinder auf dem Bett wickeln müssen und die Bettwäsche verschmutzen oder den 40 Jahre alten Boden wechseln oder wenigstens die defekten Holzpaneele mit Verletzungsgefahr zu erneuern. Ich wage zu behaupten, dass die Führungsebene dieses Krankenhauses ihre eigenen Kinder nicht in diese Einrichtung bringen würde. Alles andere sehen seht ihr auf den Fotos, diese Zeigen das Zimmer und den Spielplatz

  • Jana Gowitzke

In diesem Krankenhaus geht es anscheinend mehr um Geld & Bettenbelegung, statt darum, die Patienten gesund zu kriegen. Wurde Montag mit sehr starken Schmerzen im Unterbauch eingeliefert. Verdacht auf Blinddarm laut der Ärzte. Freie Flüssigkeit im Unterbauch laut der Gynäkologie. Mir wurde gesagt, ich solle UNBEDINGT bleiben & Dienstag bekäme ich ein MRT. Dienstag morgen war dann zunächst ein Arzt da der meinte, ich solle nüchtern bleiben weil sie in den Bauch schauen wollen (Laboroskopie). Das habe ich in Frage gestellt, da ich noch kein MRT bekommen hatte und keine erhöhten Entzündungswerte aufwies. Als dann die Visite kam, sagte Herr Dr. Wessels, ein MRT sei „zu teuer“. Aber operiert hätte man mich sofort....Ohne Worte. Das waren die Ärzte aus der Chirurgie. Als ich die OP ablehnte, wurde gesagt, ich solle zwar erstmal hier im KH bleiben, aber die weiteren Untersuchungen (Urologe, Gastrologe) könne ich ja machen, wenn ich wieder zuhause wäre. Sowas macht mich sprachlos. Entlassen wollte man mich aber in keinem Fall, ich hätte ja noch Schmerzen. Eine Schwester die bei der Visite dabei war, wollte mich noch wegen Medikamentallergien fragen, wurde dann aber mitten im Gespräch in sehr unfreundlichem Ton von Dr. Wessels zurechtgewiesen, dass sie nicht mehr mit mir sprechen solle. Die Internisten sollten nochmal nach mir schauen. Die würden im Laufe des Tages zu mir kommen. Niemand ist gekommen. Ich wurde immer wieder vertröstet trotz Schmerzen. Die eine Schwester sagt „die kommen bis abends um 20 Uhr“, ein Pfleger sagt „die kommen nie nach 12 Uhr“. Alle Pfleger und Ärzte widersprechen sich am laufenden Band. Ich durfte mir sogar anhören, ich hätte Pech & läge hier wohl auf der falschen Station. Am nächsten Tag kamen wieder die Chirurgen zur Visite. Diesmal wurde mir gesagt, dass andere Patienten wichtiger wären. Warum liege ich dann hier stationär frage ich mich ernsthaft? Werde wieder vertröstet. Die Internisten hätten wichtigeres zu tun. Dann wurde mir noch mit sehr rauhem Ton vorgeworfen, ich würde Schmerzmittel & Thrombosespritzen verweigern. Dann wäre ich selbst Schuld, wenn nichts passiert. Ich kann leider Schmerzmittel in Tablettenform nicht gut vetragen, da ich ein sehr empfindliches Verdauungssystem habe. Und Thrombosespritze nach einem Tag Krankenhaus? Ich habe keine OP hinter mir & mich regelmäßig bewegt und bei einer Grippe nehme ich zuhause auch keine Spritzen... Das Essen ist auch unter aller Sau. Als Krankenhaus keine Schonkost für Unverträglichkeiten & Allergiker anzubieten kann ich nicht nachvollziehen. Werde hier mit 1 Banane, 1 Apfel, 3 Röschen Brokkoli & 4 Kartoffeln (Mittag + Abendessen) abgespeist. Hatte solchen Hunger. Habe nach einem Ei gefragt. Nicht machbar. So wird man nicht gesünder. Habe sowieso schon gut ersichtlich Untergewicht. Meine Zimmernachbarn sind auch sehr unzufrieden. Die eine hat Krebs & der halbe Darm wurde entnommen & sie bekommt nur Infos, wenn sie explizit nachfragt. Ihr Bettzeug wurde seit 1 Woche nicht gewechselt, obwohl es voll mit Blutflecken ist & riecht. Die andere spricht sehr gebrochen Deutsch aber niemand gibt sich groß Mühe, ihr irgendwas in Ruhe zu erklären. Wenn sie etwas nicht versteht, wird es einfach im doppelt so lauten Ton nochmal wiederholt... Kann es niemandem empfehlen, in dieses Krankenhaus zu gehen. Es gibt ein paar nette Krankenschwestern, das sollte man noch erwähnen. Das ist aber auch das einzigst positive.

  • Christine Königs

Die 5 Sterne für das Pflegeteam der Station. Vor allem für den Liebevollen und Respektvollen Umgang mit Demenzerkrankten Patienten. Das habe ich so noch nie in einem Krankenhaus gesehen und wenn es tatsächlich immer so dort ist dann ist das mehr als Vorbildlich. Für meinen Aufenthalt dort würde ich auch 5 Sterne fürs Pflegeteam geben. Auch wenn einiges im Ablauf schief lief. Da an dem Tag aber viel los war auf Station seh ich das nicht so eng. Die Betreuung und Aufklärung vor und nach dem Eingriff bei mir durch den Assistenzarzt und der Oberärztin sind auch 5 Sterne. Das war es dann aber leider auch schon. Und den Rest des Aufenthalts fand ich fürchterlich und alles in allem möchte und würde ich jedoch mich dort zumindest in dieser Abteilung nicht mehr Behandeln lassen wollen. Der Tonfall und Umgang des Chefarztes mir gegenüber war Unangenehm und Respektlos und ich hatte das Gefühl eine assoziale Patientin zu sein die man eigentlich garnicht behandeln möchte. Die Krönung war dann aber noch als dieser Arzt meinen Partner per Seitenhieb zu verstehen gegeben hat das er anscheinend genauso unverantwortlich mit seiner Gesundheit umgehen würde wie ich. Mein Partner ist dort nicht Patient sondern diese Aussage traf der Arzt nur anhand der äuserlichkeiten meines Partners. Ich weiß das ich umgehend mit dem Rauchen aufhören muss. Das ist völlig klar und auch in Ordnung und auch richtig aber dies kann man auch in einem angemessenen Ton und Respektvoll dem Patienten mitteilen bzw. Nahe legen.Und ob Angehörige oder Besucher übergewichtig sind tut nicht zur Sache und bedarf auch kein Kommentar. Fachlich hat man zwar gemerkt das der Arzt sicher sein Handwerk versteht aber dennoch braucht es auch ein Gewissen Grad an Empathie und dieses Fehlt mir dort. Und wenn man nur weiter Behandelt wird wenn man nachweist das Rauchen von jetzt auf gleich aufgehört zu haben dann tut es mir leid dann suche ich mir halt einen anderen Arzt. Ich werde das Rauchen sicher aufhören aber weil ich das für mich und meine Gesundheit möchte und nicht um dort behandelt werden zu können.

  • Ruth Krüger

Am 13-05- 20 wurde ich vom meinem Hausarzt ins Clemenshospital (der vorher angerufen hat) für eine Bildgebung des Schädels mit dem Rettungswagen geschickt. Ich hatte starke Schmerzen wobei die erst Versorgung bei meinem Hausarzt erflogte. Im Clemenshospital wurde ich in der Notaufnahme aufgenommen, nach der schriftlichen Aufnahme (nach ca.2Std.) wartet ich auf der Liege noch 2 Std. bis eine Ärztin mich neurologisch unterschuchte und mich danach nach Hause schickte.(ohne Bildgebung). Am Donnerstag merkte ich noch ein Symptom worauf ich den Hausarzt anrief der fragte nach der Bildgebung des Schädels, ich musste das verneinen da kein Bild gemacht wurde, so musste ich wieder ins Kh zurück. War um 18.00 Uhr am Kh und wartete dort mit einem Schädelhirntrauma 4 Stunden für eine Untersuchtung, um 22.30 Uhr wurde erst ein CT von meinem Schädel gemacht, mein Mann musste Draußen im Auto warten. Danach wurde ich aufgenommen ins Kh, (auf der Isolierstation da der Virus Covid 19 zur der Zeit akutell war), er Notarzt besprach mit mir die Vorgehensweise für meine Untersuchungen die parallel laufen sollten, neurologisch und der Covidtest der am Freitag mittag ausgewertet sein sollte. Am Fraitag mittag ca.13.00 Uhr kam die Visite auf das Zimmer der mir auch bestättigte das die Untersuchunen parallel laufen, die Untersuchen waren dann aber erst vom Neurologen um 16.45 Uhr und der Covidtest mit dem Ergebnis negativ um 17:30 Uhr erledigt, wobei ich keinen Neurologen gesehen habe und ich das Erbnis des Testes vorher auch angegeben habe. Da ich das Zimmer auf der Isolierstation nicht verlassen durfte und auch keine Sachen zum bleiben dabei hatte fühlte ich mich sehr alleingelassen. Am Samstag nach der Visit und der Bestättigung ( Covid 19 negativ) des Arztes um 13.00 Uhr durfet ich das Kh verlassen, wobei ich das Versprechen des Notarztes am Donnerstag nacht schon hatte bei einem negativ Test.

  • Tim Frese

Guten Tag, Vor gut einer Woche wurde ich mit starken Schmerzen im linken Bein aufgenommen. Diese schmerzen wurden durch einen vorher schon bekannten Bandscheibenvorfall ausgelöst. Sofort wurde mir freundlich und professionell geholfen. Ich habe den weiten Weg aus Gummersbach, bei Köln aufgenommen um hier operiert zu werden. Nicht umsonst, denn die OP ist super verlaufen und meine Genesung wurde durch die starke Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Krankenschwestern und Pflegern, der Ärzte und Oberärzte und auch der lieben Linda an der Zentrale sehr unterstützt. Man fühlt sich sehr geborgen und man wird einfach nicjt nur als Patient sondern viel mehr Menschlich behandelt. Ich liege auf der Station 6 und kann wirklich nur positives Berichten! Ganz ganz großes Lob meiner Seits und vielen vielen Dank für die tolle Unterstützung in einer schnerzvollen Zeit. An die Schwestern und Pfleger: Danke für die Unterstützung und die gute Bedienung, für die Hilfsbereitschaft und die Fürsorge. Tolles Team, weiter so !!! :-) An die Ärzte, Operatöre, Oberärzte: Danke das Sie mir mit meinen 26 Jahren wieder zurück auf ein starkes Bein geholfen haben, mir alle Fragen ausführlich und verständlich beantwortet haben. Meiner Meinung auf einem sehr hohen menschlichen Niveau. Danke !!! An die Liebe Linda an der Zentrale: Danke für die netten Gespräche, denn der Fehrnseher wird auch mal langweilig. Sehr sehr sehr freundlich und auch fürsorglich. Hammer, großes verdientes Lob. Danke auch für den Eisgekühlten Schokoriegel. Morgen verlasse ich das Krankenhaus ohne Schmerzen und einer Narbe die mich an Sie alle erinnern wird, ein Lachendes Auge das ich nachhause kann und ein weinendes das ich solche Menschen wie Sie verlassen werde. Nur zu empfehlen!!! Hochachtungsvoll, Tim Frese

  • b nik

Eigentlich 0 Sterne. Ich berichte hier von meiner persönlichen Aufenthalt in einer Station. Durch falsche Planung der Verantwortlichen wurde mir nach der OP, über fast eine Woche das Schlaf entzogen. Immernoch benebelt durch OP wurde ich wegen des Essens falsch beraten. Ergebnis: Hungern über mehreren Tagen und das Schlafentzug über eine Woche lang. Beschwerde bei den Schwestern hat nichts gebracht. Ich wurde eher als Aufmuffig gestempelt. Meine Situation führte dazu, dass ich bei einer Arztvisite, in Tränen ausgebrochen bin und über mein Schlafentzug berichtet habe. Erst dann kam ich zu einem anderen Zimmer, wo sich die Lage besserte. Warum nicht früher, als ich meiner Situation den Schwstern berichtet habe? Ich habe während meines Aufenthalts nicht den Eindruck gewonnen, dass die Verantwortlichen sehr viel Wert auf die Patientensituation legen. Beim Entlassen ist es so, dass bis 10:30 Uhr das Zimmer vom Patienten aufgeräumt werden muss. Die Verantwortlichen drängen den Patienten, ihr Gepäck mitzunehmen. Für die Kassenpatienten gibt es paar Stühle auf der Station im Flur. Dort soll man dann Stundenlang warten, bis man abgeholt wird. Meine Bitte mein Gepäck für ca. zwei Stunden dort aufzubewahren, damit ich unten gehen kann und mir etwas zum Essen kaufen kann, wurde vehemment abgelehnt. Ergebnis bei meiner Entlassung: noch nicht richtig stabil auf die Beine, mit einem Hand mein Gepäck schiebend und mit dem anderen Hand die Rollator schiebend habe ich mich auf die Eingangshalle begeben. Hauptsache ich bin aus der Station raus. Mein Fazit: bei etwas abweichende Patienten-Situation gibt es kein Plan. Dies kann zu grosse Unannehmlichkeiten für die Püüüatienten führen.

  • Eva Endejan

Ich war zu einer geplanten Endometriose - und Verwachsungs-OP dort und 3 Tage nach OP stationär auf 2 verschiedenen Stationen.. Die ärztliche Versorgung, Beratung und Aufklärung und die OP bei Dr Schäfer waren wahnsinnig kompetent, effektiv, empathisch und zuvorkommend. Dafür würde ich 10 Sterne geben, wenn ich könnte. Was mir sehr auffiel war der Pflegenotstand . Ich lag erst auf 6b, da war es noch wirklich halbwegs gut, jeder war total nett und hilfsbereit und man tat was möglich war, auch wenn die Kommunikation untereinander oft fehlte und man Dinge die in der Visite besprochen wurden 4mal erklären und nachfragen musste. Es war viel zu tun und jeder bis auf die sehr launische Dame vom Küchenservice, die es eine Zumutung fand, 2 frisch operierten eine zweite Tasse Kaffee am Morgen zu geben, gab sein bestes. Den letzten Tag war ich dann aus organisatorischen Gründen plötzlich auf 3c. Dort war es als sei ich nicht vorhanden, die versprochene Hilfe bei der Mobilisierung fiel weg, obwohl ich vormittags beim Versuch, allein aufzustehen, auf 6b umgekippt bin. Da fand ich etwas schade, mich sehr allein zu fühlen und ich hatte auch Angst, auf den operierten Bauch zu fallen. Jeder merkt die verkürzten Liegezeiten und den Druck der Politik, aber für Patienten ist es nicht schön, wenn so wenig Zeit ist dass man eine Nummer bleibt, kein Mensch mit Gefühlen.. Da das aber nicht die Schuld der Pfleger ist und weil ich mit der ärztlichen Versorgung super happy bin würde ich dennoch immer wieder hin gehen wenn es sein muss.

  • Markus Radinger

Bestrahlungstherapie bei Fersensporn: Behandlung hat super funktioniert, Verbesserung hat sich, wie der Arzt vorausgesagt, eingestellt. Auch vom ganzen Umfeld war ich mehr als positiv überrascht!! Die Ärtzte, und die Schwestern haben mich von Anfang an als Patient und Mensch abgeholt. Super Nett und Aufmerksam und hilfsbereit. Sehr gut organisiert. keine lange Wartezeiten, ausser beim Röntgen musste ich etwas länger warten, aber auch hier ging bereits nach 15 Minuten eine Schwester auf mich zu und hat mir erklärt warum es etwas länger dauern wird bis ich drankomme und wie lange es noch dauert. zwischendurch kam sie immer auf mich zu um zu fragen ob alles in Ordnung sei und ob es mir gut geht. Hatte das erste Mal bei einem Arztbesuch nicht das Gefühl vergessen zu werden(Danke auch dafür) Fazit: Behandlung hat funktioniert, der Aufenthalt bei den 7 Terminen war völlig stressfrei, wenn sich jemand solch einer Behandlung unterziehen will, dann kann ich das Clemens Hospital dafür nur empfehlen! PS, bevor ich es vergesse: das Clemenshospital war das einzige Krankenhaus/Praxis das im Vorfeld schon nach dem ersten Versuch anzurufen, selbst zurückgerufen hat und auch schon vor dem Termin regelmäßig Verbindung aufgenommen hat! Danke an das ganze Team!!!

  • S K

Ich war heute in der NA in der Hoffnung auf Hilfe mit einer Entzündung in der Ellenbeuge nach einer Blutentnahme/ einem Zugang. So genau nicht zu sagen. Diese Entzündung habe ich seit ca 6 Wochen ...wie auch immer von den 5 Ärzten welche sich über die Stunden meiner angenommenen habe waren 4 wirklich gut. Aber was ich dann an Arroganz von einen Oberarzt kennen lernen durfte war wirklich unterste Schiene. Das Dr. W. mich respektlos behandelt: wir sind ja ein Krankenhaus hier und da muss man nicht mit einem geschwollenen Ellenbogen hinkommen, und wenn es Eitert ist das nicht so schlimm... Ist eine Sache, aber Kollegen denunzieren geht ja mal gar nicht. : Ach Dr... Hat hier gelernt...das geht doch ohne MRT.... Sehr abwertend Und das ich mich dafür entschuldigen muss ängstlich zu sein nachdem ich in den letzten 8 Wochen neben meiner Autoimmunerkrankung eine halbseitige gesichtslähmung, 2 kleine und einen recht massiven Schlaganfall hatte ist schon traurig. Der einzige der sich für meine Historie interessiert hat war der andere Oberarzt Dr.B. Vielen Dank dafür und für die Erklärungen warum. So kann ich es zumindest verstehen. Mein Fazit : So respektlos möchte ich nicht noch einmal behandelt werden schon gar nicht auf der Suche nach Hilfe...

  • Enrico Palazzo

Betr.: Neurochirurgie (OP 21.12.2021) und Station 6 B ( Aufendhalt ): Ich habe nach 28 Jahre Probleme an der HWS entschieden mich operieren zu lassen, da die Taubheit in den Händen bzw. Finger ( links 20% / rechts 80% ) sowie die Schmerzen in den Schultern ( rechts ) teilweise nicht mehr erträglich waren. Zwischen C5/C7 wurden zwei schadhafte Bandscheiben entfernt und gegen zwei Scheiben aus Carbon ersetzt. Schon am nachfolgenden Tag setzte eine deutliche Reduktion der Taubheit und Schmerzen ein, nach drei Tage konnte ich sogar meine Schmerztabletten absetzten. Ich bin jetzt Stand 07.01.22 in der Reha und mein Körper fühlt sich 20 Jahre jünger an, meine Körper kämpft gegen meine Schonhaltung der letzten Jahrzehnte und so manch andere Baustelle im Körper hat keine Beschwerden mehr. Ich hoffe das ich dieses auch in der Zukunft sagen kann, da der Körper leider ein Verschleisskorsett ist. Vielen Dank an das Chirurgenteam incl. der Anästhesie , der Abteilung CT / Röntgen und der Station 6B. Der beste KH Aufenthalt den ich je hatte. PS: Das Essen auf der Station war teilweise außergewöhnlich gut, und Frühstück mit leckeren Brötchen und top Wurst. Auch der Bäcker Krimphove im Eingangsbereich ist Super.

  • A O

Dieses Krankenhaus zeichnet sich aus meiner Sicht durch eine sehr gute und wertschätzende Kommunikation aus! Ich als Patient habe mich dort sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Das Personal, egal ob die Ärzte*innen oder die Pfleger*innen, hat mir die Dinge stets gut erklärt und war immer freundlich. Da es meine erste Operation war hatte ich mit gewissen Ängsten zu kämpfen. Zum Beispiel was die Schmerzen nach einer so großen Operation angeht. Diese wurden ernst genommen. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt richtige Schmerzen, so dass sich auch kein Schmerzgedächnis entwickelt hat. Als ich nach einer Woche entlassen wurde, kamen Zuhause die mitbekommen Notfallschmerzmittel gar nicht mehr zum Einsatz. Was für mich sehr beruhigend war ist, dass trotz eines Feiertages während meines Aufenthalts, alle Änderungen in der Medikation oder Behandlung, sofort an die anderen Ärzte*innen und Pfleger*innen weiter gegeben wurden. Alle waren freundlich und bemüht! Eine hohe Fachkompetenz kombiniert mit einer guten Vernetzung des Krankenhauses, sorgte in meinem Fall, für eine reibungslose Weiterbehandlung, auch nach dem stationären Aufenthalt. Ich würde mich jederzeit wieder für dieses Krankenhaus entscheiden...

  • Thorsten Kern

Hallo, meinen riesen Dank möcht ich an das gesamte Personal der Geburtenstation richten. Von den Servicekräften über die Hebammen, das Pflegepersonal bis hin zur uns behandelnden Ärztin habe ich nur zu loben. Das gesamte Personal schafft es, den Mangel an Fachkräften (negativer Gruß an Herrn Spahn) durch überdurchschnittlichen Einsatz wieder kompensieren. Unser Sohn wurde am 21.01. durch einen Kaiseschnitt im Clemens zur Welt gebracht. Das OP-Team hat mich freundlich empfangen und mir die Nervosität genommen, was bei einem werdenden Vater mit Sicherheit nicht einfach ist. Nach der Entbindung hatten wir drei im Kreissaal genügend Zeit, uns erst einmal zu beschnuppern. Danach wurden wir auf Station vier bis zur Entlassung einfach nur perfekt behandelt. All das Positive niederzuschreiben würde den Rahmen hier sprengen. Ich bedanke mich noch einmal recht herzlich im Namen meiner Familie. PS: Das einzige was ich negativ wahrgenommen habe, waren Patienten, die dem Krankenhauspersonal durch ihre unangebrachte Art und Weise sehr zugesetzt hatten. Kleiner Tip an dieses Klientel: Wenn ich unangemeldet als nicht dringender Fall in ein Krankenhaus komme, muss ich mit Wartezeit rechen...

  • Corrie Ka

Geburtsklinik uneingeschränkt zu empfehlen!!! Ich habe hier mein erstes Kind entbunden und würde definitiv für das Nächste wieder hierher zurückkommen! Ich hatte absolut Angst vor der Geburt, aber durch das ganze Team ist diese sogar zu einem insgesamt schönen Erlebnis geworden! Sowohl bei einer ungeplanten stationären Aufnahme einige Wochen vor der Geburt als auch bei der Geburt selber habe ich mich rundum bestens versorgt und umsorgt gefühlt! Von den kompetenten Ärzten angefangen, über die lieben Hebammen bis hin zu den hilfsbereiten Schwestern auf Station nach der Geburt kann ich alle nur weiterempfehlen! Jeder hat sich sehr um unser Wohlbefinden bemüht, war stets zu jeder Tages- und Nachtzeit freundlich und ansprechbar, auch wenn es voll war, und hat uns so einen super Einstieg in das Familiensein ermöglicht! Die Infoabende sind auch empfehlenswert, sehr stillfreundlich wie beworben, sie versuchen alles zu halten, was sie versprechen! Unser besonderer Dank geht an die Ärzte Herr Dr. Langenberg, Frau Dr. Gausemeier, Frau Kaste und Herrn Dr. Saadat- Gilani, der mich mit seiner top sitzenden PDA gerettet hat! Vielen Dank allen für unser gesundes, kleines Wunder!

  • Serdar Serez

Hintergrund unseres Aufenthaltes im Clemenshospital war eine geplante OP unseres Sohnes. Wir wurden vorher über den Ablauf, den Risiken und der Nachsorge bestens informiert. Der Chirurg hat mich sofort nach der OP angerufen und mit den Verlauf der OP erklärt und dass sich unser Sohnemann nun im Aufwachraum unter Beobachtung befindet und wir gleich zu ihm können. Einfach nur super, weil man als Vater dann doch den Puls runterfahren kann und sich bestens informiert fühlt. Ein besonderes Lob geht an die Station E2, die uns den 4 tägigen Aufenthalt mehr an ein Hotel und weniger an einem Krankenhaus Besuch fühlen lassen hat. Die Schwestern und Ärzte sind sehr empathievoll mit meinem Sohn umgegangen. Keins unserer Fragen oder Wünsche wurde offengelassen. Einfach nur toll! Selbst das Essen war lecker, was eigentlich nicht üblich in einem Krankenhaus ist :-) Den einzigen, winzigen Kritikpunkt wäre mein Kissen (siehe Foto). Das Problem wurde dann aber durch meine Frau behoben, die mein Kissen von Zuhause mitgebracht hat. Wir bedanken uns sehr und wünschen den Ärzten, Schwestern, Reinigungskräften und dem ganzen Team viel Kraft bei der Arbeit und nur das beste.

  • O Lie

Nach Ankunft in der Notaufnahme mit gestürztem Kind ist es kurz vom Notarzt untersucht worden, anschliessend folgte ein Röntgen. Dann sind wir zurück zum Arzt, der flüchtig auf die Bilder schaute und meinte, das Kind müsste operiert werden, da ein komplizierter Bruch vorliegt. Nach weiterem Gespräch hiess es, dass zudem Schrauben und Drähte eingebracht werden müssten. Eine Beratung über Nutzen und Risiken der OP hat nicht ausreichend stattgefunden. Deshalb habe ich mir die Bilder aushändigen lassen und vom Recht gebrauch gemacht, eine Zweitmeinung einzuholen (denken Sie im Zweifel ruhig darüber nach)!!! Im zweiten KH hat dann ein intensives Beratungsgespräch mit zwei Spezialisten stattgefunden. Dort folgte dann tatsächlich ein ganz anderer Befund: ein komplizierter Bruch läge definitiv nicht vor und eine OP würde keinerlei Zusatznutzen für den Patienten bedeuten, sondern stellt eher ein Risiko dar. Deshalb wurde konservativ behandelt, alles ohne Komplikationen. In meinem Fall ist dem Krankenhaus eine OP durch die Lappen gegangen, das tut mir Leid, dafür fährt mein Kind nun aber wieder Fahrrad, und zwar ohne Drähte in der Hand.....

  • Аnna

Früher war ich zufrieden mit dem Clemens Krankenhaus, aber seit mein 3 jahriges Kind (letztes Mal) fast 6 Stunden auf der Notaufnahme auf einen Arzt warten müsste ( es war schon sehr spät) bin ich sehr sauer. Nein nicht auf das Personal, auf das Management. Was kann ein Arzt in einer 24 st Schicht nach 20 st, alleine, mit vollem Wartezimmer mit Patienten und ständig Notfälle dazwischen? Bestimmt fast ohne Pause. Antwort: keinen richtig behandeln! Wer ist daran schuld? Antwort: Management. Lösung: für solche Situationen muss mehr Personal da sein. Es hilft Nimanden eine neue und schöne Gebäude, wenn am Personal so gespart wird. Auf Geburtstation ist das selbe Bild. Viel zu wenig Personal. Mein Kind müsste fast 6 Stunden warten. Dann müsste es erleben wie die Spritze mit Schmerzmittel ausrutscht und ins Gesicht spritzte. Danach folgte das weinen, weil beim nähn es weh tat. Kein Wunder, Schmerzmittel ist nicht da angekommen wo es sein sollte. Und beim Hausarzt hörte man "es war ein Stich zu wenig". Das Personal sah schon übermüdet und überfordert aus. Wie soll man da noch die Menschen richtig behandeln?

  • Kleeblatt

Leider muss man einen Stern vergeben, aber verdient hat dieses Krankenhaus keinen einzigen! Was wir hier erlebt haben ist eigentlich nicht in Worte zu fassen! Mal abgesehen von der katastrophalen Organisation... Wie hier mit Patienten mit schlimmen Erkrankungen und auch den Angehörigen umgegangen wird ist einfach nur furchtbar! So etwas wie Menschlichkeit (Toleranz, Respekt, Rücksicht und in meine Augen vor allem Empathie!!! gegenüber anderen Menschen und in dem Fall Patienten) besitzt hier fast niemand. Und schon gar nicht die Ärzte!!! Manche sind an Arroganz nicht zu übertreffen!!! Es geht nur darum, den Patienten zu operieren und so schnell wie möglich wieder zu entlassen! Ist dies aufgrund des gesundheitlichen Zustands des Patienten nicht möglich, darf man sich jeden Tag anhören "sie sind schon viel zu lange hier". Das ist wirklich das Letzte und absolut inakzeptabel! Ich wünsche keinem etwas Schlechtes, aber ich hoffe, dass manch einer der "Götter in weiß" mal genau so schäbig behandelt wird!!! Durch die Erfahrungen in diesem Krankenhaus, hab ich jegliches Vertrauen in Ärzte verloren!!!

  • Jessica Woesmann

Weniger als ein Stern geht leider nicht. Nachdem meine Sohn zusammen gebrochen ist, da er sich seit einigen Stunden erbrochen hat und stark Durchfall hatte habe ich vom Arzt die telefonische Anweisung bekommen sofort zum Krankenhaus zu fahren. Wir kamen um 16.55 Uhr an der Notfall Praxis an, nach Berichten wieso weshalb warum wir da sind und wurde direkt weiter zur Aufnahme geleitet. Dort wieder alles berichtet und auch gesagt das der Arzt wollte das wir direkt herfahren. Da wurden wir abgewiesen weil wir nicht erst die 10 km zum Arzt gefahren sind um eine Einweisung zu holen und dann die 25km zum Krankenhaus. Also wieder zur Notfall Praxis und warten das es 18 Uhr wird. Mein Sohn war am feiern nach der frage ob er eine Decke bekommen könnte hieß ; es nein haben wir nicht. Um 18.35uhr Kümmerte sich dann auch mal ein Arzt um ihm, zwar sehr abfertigend aber es kam mal wer. Uns wurde nicht richtig zugehört wieso weshalb warum wir da sind. Fragen sind nicht 100%beantwortet worden. Schade das man so mit Kinder und Familien dort umgeht. Für uns war es der letzte Besuch dort.

  • Peter W. Müller

Ich war heute am 17.03.2022 zum MRT meines Sprunggelenkes im UG des Clemenshospitals. Nach Durchführung eines 2. MRTs an diesem Tag, das eine Sehne genauer darstellen sollte und das nach Aussage des sehr nette Röntgenologen nur 3-4 Minuten dauern würde. Es hat aber deutlich länger gedauert. Jetzt zur Bewertung der sehr unfreundlichen RTA oder was auch immer sie ist. Wenn sie unzufrieden mit ihrem Job ist, soll sie es nicht an den Patienten auslassen! Auf meine Fragen kamen immer nur sehr kurze und patzige Antworten. Z. B. auf eine meiner Fragen, warum es länger gedauert hat, kam nur eine sehr unfreundliche Antwort: " Es dauert so lange wie es dauert?! Danach kamen noch mehrere unfreundliche Antworten, worauf ich sie "Stehen lassen" habe und gegangen bin. Der Ton macht die Musik.Ich komme selber aus der UNI-Münster. Bei meinem vorgesetzten Professor hätte es sofort eine Abmahnung gegeben. Über den Röntgenologen kann ich nur Positives berichten. Sachlich und für einen Laien verständliches Gespräch bei dem er sich die Zeit nahm, die man für Erklärungen brauchte.

  • Andreas Schewerda

Ich würde noch einen Stern extra geben für den persönlichen Einsatz des Pflegepersonals. Trotz Fachkräftemangel und daraus resultierenden Überschichten immer freundlich und hilfsbereit. Das Essen war absolut in Ordnung und die Arbeit der Ärzte fand ich Hervorragend. Es gab auch nichts an der Arbeit der Physiotherapeuten zu meckern. Ich hatte bei vereizelten Patienten den Eindruck das sie nicht zwischen Klinik und Hotel unterscheiden konnten und deshalb unzufrieden waren. Meckern ist immer einfach, aber das Personal kann nicht mehr als arbeiten. Der Herrgott hat uns alle nur mit zwei Armen und Beinen ausgestattet. Wer ein Wunder erwartet muss sich an eine andere Institution wenden, fraglich ob er dort überhaupt bedient wird. Übrigens wäre es schön wenn im Neubau später auch so schöne Fotos hängen wie im bestehendem Gebäude, einfach tolle Auswahl. Ein Lob für den Verantwortlichen. Habe doch noch einen kleinen Kritikpunkt, für jemanden der nicht so flott auf den Beinen ist dürften die Fahrstuhltüren ca 2 bis 3 Sekunden länger geöffnet bleiben.

  • Marco C

Ich war vor ca 2 Wochen stationär bei der Kardiologie gewesen. Pflegepersonal Top, aber die Ärzte sind Respektlos und frech. Es sollte bei mir Katheter Untersuchung gemacht werden, keine Aufklärung wegen Zeitmangel. ich habe nur ein Zettel zum Unterschreiben auf den Tisch bekommen, den habe ich gelesen, die Risiken waren mir zu groß und die Untersuchung abgesagt, . Ich habe gebeten eine Alternative Untersuchung bei mir durchzuführen, da habe ich vom Oberarzt Dr. J.S. erfahren Zitat: „für andere Untersuchungen sind Sie zu Fett“. Ist das respektvolles Umgang mit den Patienten ??? In einem anderen Krankenhaus war ich dazu nicht zu Fett, die Untersuchungen wurden gemacht die Diagnose der Clemenshospital nicht bestätigt. Ich denke, dass bei Clemenshospital muss die jährliche Zahl der Katheter Untersuchungen durchgeführt werden um den Raum dafür zu behalten, egal ob die Gesundheit der Patienten auf Spiel gesetzt wird. Ich bin immer noch am überlegen ob ich den Fall bei Ärztekammer und in die Medien bringen werde.

  • D. R.

Wir waren mit unserem Sohn in der Notaufnahme da er eine Nuss Allergie hat und in der Schule angeblich Kuchen mit Nüssen gegessen hat. Da so eine Allergie bis zu 24 Std. Nachwirken kann sind wir ins clemens gefahren! Wie saßen dort 3 Stadt. Bevor mein Sohn von einem arroganten Assistenzarzt untersucht wurde. Dann sollten wir wieder im Flur platz nehmen. Während dessen rief mich die Mutter an die den Kuchen gebacken hatte und sagte mir das da nur Mandeln ( Steinfrucht) drin wären. Also konnten wir aufatmen! Das wollte ich gerne dem Assistenzarzt mitteilen, und ihm sagen das ein nächtlicher Aufenthalt nicht mehr von Nöten sei. Der Assistenzarzt meinte das wir nicht gehen können weil wir in deren Computersystem schon eigentlich im Zimmer wären. Ich dachte ich hör nicht richtig. Mittlerweile reden wir von 5 Std. Aufenthalt im FLUR von Krankenhaus!!! Das ist eine Frechheit!!! Anstatt dasder Arzt sich freut weil sein kleiner Patient nicht in Gefahr ist ,nein regt er sich darüber auf. Armes System habt ihr da!

  • Werner Grunewald

Ich war am 17.6.2020 für eine Operation am Hals im Clemenshospital. Schon die Vorgespräche und Untersuchungen verliefen in einer angenehmen Atmosphäre. Ich wurde umfassend über die Operation und alle eventuellen Risiken aufgeklärt! Sowohl die Narkose, als auch die OP verliefen ohne Komplikationen! Auf der Station wurde ich hervorragend betreut und versorgt! Am nächsten Morgen war Chefarztvisite, sowohl mit diesem, als auch mit allen anderen beteiligten Ärzte, konnte man super sprechen und wurde gut informiert! Die Ausstattung der Zimmer ist auch gut. 2 Bettzimmer mit Dusche und Bad! Das es im Moment manchmal etwas Baulärm gibt, ist zu ertragen! Es wird Alles renoviert oder neu gebaut, das ist nunmal eine Investition in die Zukunft und kommt dann allen zukünftigen Patienten zu gute! Kleiner Kritikpunkt, relativ hohe Parkgebühren in der Tiefgarage! Alles in allem, sollte ich mal wieder eine schwerere Krankheit haben, was ich natürlich nicht hoffe, ist das Clemens mein Krankenhaus der ersten Wahl!

  • Katja

Man hat mich von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe eingeladen zum Mammographie Screening Programm ins Clemens . Da ich unter der Maske Hochdruckkriesen und Panikattacken bekomme hat man mir den Zutritt zum Termin verweigert als ich telefonisch nachfragte ob es ein Problem sei . Man wird sich dann in 2 Jahren wieder melden, vieleicht wäre es bis dahin ja wieder möglich .. Wenn du keine Maske tragen kannst , Fachärzte , Therapie wird dir im Rahmen von Corona verweigert. Einzig der Hausarzt versorgt dich noch notdürftig.... Das was hier passiert ist in meinem Augen purer Faschismus .... So fing es schon an, kauft nicht bei , bedient nicht ...haltet euch fern von ... heute sind es Ungeimpfte und Menschen die aus gravierenden gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen können. . Wobei es sind nicht mals Impfgener, ich und viele andere sind geimpft nur aus Gründen nicht gegen Corona . Über wehret den Anfängen sind wie lange hinaus .

  • O.

Ich danke dem gesamten Team der Unfallchirugie, dass Sie mich wieder zusammengeflickt haben. Alle OP´s und Kontrollen wurden perfekt durchgeführt. Ich konnte alle Fragen stellen und diese wurden Sachlich und Fachlich beantwortet. Als Kritikpunkt muss ich leider die Station 3A nennen , ziehe hier aber keinen Punkt ab. Es gibt leider einige Schwestern, deren Stress oder Unzufriedenheit man deutlich anmerkt und teilweise Patienten dann als Ventil genutzt werden um Druck abzulassen. Keine Frage das in Deutschland Pfleger zu Gering bezahlt werden (leider) bei zu viel zu erledigender Arbeit, aber ich wurde leider oft mit patzigem Verhalten oder patzigen Antworten stehen gelassen. Aber ich muss hier klar stellen, dass ich den Schwestern nicht böse bin, weil ich das komplett nachvollziehen kann. Im gesamten bin ich froh hier gewesen zu sein. Ich bedanke mich nochmals für alles !

  • Jasmin A

Mit bedauern muss ich mich dem Herren „kleblatt „ anschließen . Die Art und Weise wie mit Patienten und Angehörigen umgegangen wird ist unmöglich und nicht akzeptabel. Mit dem rtw ins Krankenhaus und man darf sich anhören - hier gibt es noch Notfälle ! Mehrfach habe ich das Gespräch zu den Schwestern und Ärzten gesucht aber alle waren sehr gereizt und aufbrausend ( NOTAUFNAHME) . Auf die Frage wieso sie mit Patienten so umgehen hieß es : wir werden hier auch oft angeschriene. Ich war geschockt ich muss sagen sowas habe ich noch nie erlebt . Das Team ist generell sehr gereizt gewesen und auch Intern spürt man die schlechte Energie . Letztendlich bin ich mit dem Taxi in ein anderes Krankenhaus gefahren dort war ich sehr zufrieden und dankbar für die Hilfe . Ich werde in Zukunft einen großen Bogen um die Klinik machen ! Die Klinik ist nicht mehr das was es einmal war !

  • Tuncay G.

Wir haben heute notfallmäßig in der Klinik angerufen und den Vorfall geschildert, was unserer Tochter passiert ist, dort wollte man keine Auskunft geben oder uns zur Kindernotfallambulanz verbinden, sodass wir die Dringlichkeit einschätzen können.. Unfreundlicher Mitarbeiter an der Telefonzentrale gewesen.. Angekommen in der Kindernotfallambulanz haben wir den Vorfall geschildert. Uns wurde gesagt, dass wir mindestens 1 / 1,5 Stunden warten müssen.. Die Assistenzmitarbeiter des Arztes konnten den Fall anscheinend nicht nach Dringlichkeit zu ordnen. Unsere Tochter war 1 Stunde am weinen bis der Arzt selber rausgekommen ist und uns vorgezogen hat. Der Arzt war sehr liebevoll und verständnisvoll! Leider waren wir von den medizinischen Fachangestellten enttäuscht, weil die das im Wartebereich mitbekommen haben und wir auch 2 mal Kontakt zu denen aufgenommen haben.

  • Rüdiger Schwake

Ein Stern ist noch zu viel. Mein Vater lag dort ca. 3 Wochen, auf mehrfacher Ansprache das ein Arzt sich mal Meldet um über den Gesundheitsstand meines Vaters zu unterrichten kam kein Anruf vom Stationarzt der Station 3b.Einfach traurig diese Station.Hoffe der Arzt kommt auch mal in der Situation um von einen Angehörigen eine Info zu bekommen wie der Gesundheitsstand ist,dann kommt noch dazu, mein Vater wurde verlegt heute 11.10.2020 nach Dortmund Kurl ohne uns je mal zu benachrichtigen das er Verlegt wird und Wo genau hin und wann der Transport war. da fehlen einen die Worte. Wahrscheinlich sparen sie jetzt auch noch die Telefonkosten.Ps mir war es nicht möglich selber vor Ort zu sein um persönlich nachzufragen da ich selbst Schwerbehindert bin und im Rollstuhl sitze und es schwierig ist mal eben mit ein Auto vor Ort zu sein um eine Info zu bekommen.

  • Stefanie Pahl

Unser zweites Kind wurde im August im Clemenshospital entbunden und ich/wir haben uns sehr, sehr wohl gefühlt. Das komplette Personal - von den Ärzt/innen über den Hebammen bis zu allen Angestellten auf der Station (Pflege- und Reinigungspersonal) - waren absolut kompetent und darüber hinaus außergewöhnlich freundlich und empathisch. So wurde die Geburt - trotz Einleitung - ein wunderschönes Erlebnis. Das Einzige, was wir bedauern ist, dass wir nicht schon zur Geburt unseres ersten Kindes diese Klinik gewählt haben. Gestern mussten wir in die Kindernotfallambulanz. Auch hier wurden wir außergewöhnlich freundlich empfangen und wieder von einem sehr empathischen Kinderarzt behandelt. Da man immer wieder von überlasteten und unfreundlichen Personal hört, finde ich es wichtig aufzuzeigen, wenn man positive Erfahrungen macht. Vielen Dank! Klare Empfehlung!

  • Chris Jag

Meine Bewertung bezieht sich auf die Kinderstation. Wenn ich könnte, würde ich auch null Sterne geben. Man fährt nachts mit einem 9 Monaten alten vor schmerzen schreienden Baby in die Kinderklinik des Clemens und wird ganz frech schon an der Sprechanlage abgewiesen. Die scheinbar unmotivierte Dame am anderen Ende der Sprechanlage verwies uns dann darauf, dass es ja aktuell Corona gäbe ( Mehraufwand für das Krankenhaus) und wir ja auch am nächsten morgen zu unserem Kinderarzt fahren könnten. Ich finde sowas nicht nur frech sondern schon fast fahrlässig. Wie will denn die Klinik das rechtfertigen, ein Kind ohne Untersuchung weg zu schicken und später passiert schlimmeres?? Zu unsrem Glück gibt es in Münster ja noch weitere Krankenhäuser mit Kinderabteilung. Ein anderes Krankenhaus hat unseren kleinen dann später liebevoll und sorgfältig untersucht.

  • Jeffse strippa

Die OP-Planungen sind völlig sinnlos. 06:15 Uhr auf Station sein müssen, mir wurde am Vortag gesagt, ich solle so früh kommen, weil man einer der ersten sei. Und einem dann, salopp zu sagen, sie werden erst um 14:30 Uhr operiert (8 Stunden später) und können gerne wieder bis dahin gehen. Als jemand der nicht aus Münster kommt, eine "schöne" Ansage. Mir wurde am Vortag gesagt, dass ich als einer der ersten Patienten operiert werde und ich deshalb so früh dort sein müsse. Wie wäre es mal wenn Sie Ihre Patienten über eine Planänderung zu informieren, bevor man sich um 05:00 Uhr morgens auf den Weg macht, für einen Termin der seit über 2 Wochen steht und gestern noch besprochen wurde!!! Und Nein, die Schwester hat mir nicht gesagt, dass es aufgrund einer Notfallsache oder ähnliches geändert wurde. Das heißt, SIe hätten mich informieren können!

  • Dana

Für das Clemenshospital reichen nicht mal 10 Sterne! Was ich in diesem Krankenhaus an Menschlichkeit, Kompetenz und Hilfe erfahren habe, kann ich gar nicht in Worte fassen Ich wurde aufgrund eines Gehirntumors in der Neurochirurgie und der Strahlentherapie behandelt. Vom ersten Kontakt, über Termine, die Operation, der Aufenthalt und auch die Nachsorge bzw. weitere Behandlung einfach alles lief mehr als hervorragend! Die Mitarbeiter sind freundlich, hilfsbereit und immer für einen zu sprechen. Die Organisation dieses Krankenhauses lässt auch keine Wünsche offen, alle Termine wurden für mich Hand in Hand vereinbart. Ich bedanke mich bei dem ganzen Team der Neurochirurgie, der Strahlentherapie und der Station 6a und bei allen die man im Hintergrund nicht wahrnimmt. Macht weiter so

  • Chester ChooChoo

Absolut aggressives Verhalten der Krankenschwester. Wir sind einen weiten Weg gefahren, um jemanden zu besuchen und wir wurden als wir ins Zimmer gehen wollten so angeschrien und zurechtgemahnt. Das ist absolut kein Umgang. Ich glaube sie hat ihren Beruf einfach nicht verstanden. Dazu gehört nämlich auch eine freundliche Kommunikation. Sie hätte uns einfach normal sagen können, was die Besucherregeln sind und wir hätten eine Lösung gefunden. Nur weil Corona ist, rechtfertigt das noch lange keine Aggressionen gegenüber anderen Menschen. Auch wenn man Schwester ist. Wir sind selbst Ärzte und wissen, dass die Regelungen manchmal ein bisschen verwirrend sein können, trotzdem kann man das anders kommunizieren. Ich würde mich nur ungern von dieser Person als Patient behandeln lassen. Station 3C

  • Petra Wobbe

Ich lag über 3 Wochen auf der Beatmungs-Intensivstation und habe dort ein Team erlebt was mir gezeigt hat wie schön es ist zu Leben. In allen Bereichen, ob Ärztliche Behandlung, Pflege, Physio -, und Atemtherapie es gab nichts zu kritisieren. Ich bin als Patientin mit meiner Krankheit, Sorgen und Anliegen absolut super behandelt worden. Ohne so Komponente Fachkräfte wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Ich kann nur mein aller bestes Lob an dieses Team schreiben und mich gar nicht genug bedanken. Auch meine Angehörigen haben sich über die gute Betreuung gefreut. Da habe ich in zwei anderen Kliniken ganz was anderes erlebt. 5 Sterne sind gar nicht ausreichend. Dankeschön an alle. Jede einzelne Person dieser Station hat ein dickes Lob verdient für die hervorragende Arbeit.

  • Alina B.

Ich kann nur lobende Worte für die Versorgung hier finden!! Wir haben Anfang Juni hier entbunden und ich würde dies immer wieder tun! Alle Schwestern, Hebammen und ÄrztInnen waren einfach nur super und wir haben uns bestens aufgehoben gefühlt, obwohl es super voll war und eigentlich fast keine Kapazitäten mehr frei waren. Meine Hebamme Marie war toll und ich bin froh sie als Unterstützung gehabt zu haben! Ein ganz besonderes Lob gilt aber den Schwestern auf der Entbindungsstation! Sie waren zu jeden Tages- und Nachtzeit bei jeglichen Anliegen sofort da und haben sich wirklich Zeit genommen und waren eine große Hilfe! Gerade bei der jetzigen Lage des Pflegepersonals in den Kliniken absolut keine Selbstverständlichkeit! Vielen Dank daher an alle Schwestern!!

  • Dilan Tangüner

War heute mit meine zwei Monate alt Baby in kinderambulanz in clemenshospital, weil mein Baby 38,5 grad Fieber hatte. Es ist für ein Säugling etwas erhöhte Temperatur und meine Hebamme hat mir empfohlen dass ich ins Krankenhaus fahren soll. Als wir dort angekommen sind, müssten wir lange warten und nach meiner Wunsch wollte ich nochmal Temperatur von mein Baby messen lassen. Der Dr. Wendt war der einzige Arzt Vorort und wollte erstmal nicht messen. Nach dem ich mein Wunsch wiederholt habe, sagte er dass Sie keine Fiebermesser haben, weil es ganz oft geklaut wird. Es wäre kein Unterschied gemacht wenn mein Baby 36 grad oder 40 grad Fieber hat, weil in Untersuchung alles in Ordnung ist. Bin sehr enttäuscht… und werde es beim Ärztekammer weiterleiten.

  • Birgit Mönnigmann

Nach einer misslungenen Operation in einem anderen Krankenhaus, sind wir auf das Clemenshospital in Münster aufmerksam geworden. Ebenfalls wurde uns dieses und insbesondere Dr. Wessels aus dem Darmzentrum empfohlen. Im Januar hatte mein Mann eine Operation, die ihm deutlich viel Lebensqualität zurück gab. Mittlerweile geht es ihm wieder sehr gut. Durch Dr. Wessels und Dr. El Athamna fühlte sich mein Mann stets sehr gut aufgehoben, beraten und er hatte von Anfang an Vertrauen in die Kompetenz der beiden Fachärzte. Auch das Pflegeprsonal leistet dort einen unfassbar tollen Job. Das Krankenhaus im Allgemeinen ist absolut zu empfehlen und wir würden und jederzeit wieder für eine Behandlung dort entscheiden. Herzlichen Dank Birgit u. Bernd Mönnigmann

  • M. P.

Waren zur Geburt unseres Kindes im Clemens. Das Team des Kreissaals hat volle fünf Sterne verdient. Das Team der Station "nur" vier Sterne, da man zwischendurch recht lange warten muss bis jemand kommt, wenn man den NOT-Knopf gedrückt hat. Als ich dann bei der Patientenaufnahme Unterlagen abgeben musste, wurde ich leider enttäuscht: als ich ankam, arbeitete eine Person offensichtlich nicht, und ehe ich mich versah, schloss eine weitere Perosn schnell sein Büro ab. Plötzlich hatte die erste Person viele Telefonate zu führen und Dinge auszudrucken, anstatt mich zu bedienen. Hier nur Null Sterne, sodass ich in der Summe auf drei von Fünf komme. Danke auf jeden Fall an das Team der Station 4/Geburtsstation.

  • KYM07

Über die Notaufnahme stationär aufgenommen worden! Natürlich ist es in der Notaufnahme nicht ruhig und stressfrei! Ich kann mich nicht beschweren. Ich wurde super behandelt alle waren freundlich. Einfach Klasse! Vielen Dank für die schnelle Hilfe. Das Krankenhaus wird aktuell renoviert und modernisiert. Selbst dadurch habe ich mich nicht gestört gefühlt. Ich fand es wurde sehr auf die Uhrzeiten geachtet. Ich bin mir sicher, dass die Veränderungen sich lohnen werden. Vielen Dank auch an die Küche. Glutenfrei ist in diesem Krankenhaus kein Fremdwort, das kenne ich leider auch ganz anders. Ich hatte direkt von Beginn an glutenfreies Essen trotz, dass ich über die Notaufnahme kam!

  • Thorsten Helmerich

Wenn es um die räumliche Nähe geht, ist das "Clemens" für unsere Familie seit Jahrzehten die erste Anlaufstelle, wenn es ins Krankenhaus geht. Wir hatten nun bei einem Familienmitglied einen Notfall und ab in die Notaufnahme. Nach 5,5 Stunden Notfallbehandlung, ab auf die Station. Dort wurde weiterbehandelt und untersucht. Nach 1 Woche verliess unser Familienmitglied quasi "runderneuert" und mit einem 5seitigen Entlassungsbericht das KHS. Das "Clemens" hat sich wieder einmal selbst und unsere Erwartungen übertroffen. Darüber hinaus ist die neue Eingangshalle, mitsamt Bäckereifiliale ein weiteres dickes Plus. Gut so - und weiter so - und vielen vielen Dank !

  • Tina F.

Der eine Stern ist für die Freundlichkeit des Pflegepersonal das für mich zuständig war. Die für mich zuständigige Oberärztin war absolut unfähig. Ich leide seit Jahren an einer sehr selten Erkrankung. Zuerst wurde die von ihr in Frage gestellt dann auch noch behauptet, dass die komplette langjährige Therapie nicht nötig wäre. Durch solche Menschen wird das Leben noch schwieriger als es vorher sowieso schon war. Man muss andernorts neue Untersuchungen über sich ergehen lassen und neue Hilfen suchen, weil so ein Bericht, wie der von dieser Ärztin, jahrzehntelange Diagnosesuchen zunichte machen und von vorne beginnen lassen. Denn dabei hat sie nicht geholfen.

  • E. H.

Ich bin immer noch total aufgebraucht nach dem Besuch vom Clemens Hospital! Die Ärztin, die bei hochschwangere Frau den Gebärmutterhals mit hochwertigen Ultraschallgerät nicht sehen kann... 1 Stunde Quälerei mit dem Ultraschall, unmöglich schmerzhafte Untersuchung -und das alles ohne Erfolg, bis die Oberärztin kam und alles nett und professionell geregelt hat. Ich kam mit starken Schmerzen und wurde dann wie ein Versuchskaninchen behandelt. Insgesamt 3,5 Studen im Kreißsall verbracht und voll erschöpft, immer noch beunruhigt mit gleichen Schmerzen verlassen. Ich habe mich wirklich sehr unwohl gefühlt und war dort zum ersten und sicher zum letzten Mal.

  • Thorsten Kortmann

Medizinisch bisher eine 10 von 10, Organisatorisch eine 0 von 10. Ein juristischer Beistand ist auf jeden Fall empfehlenswert. Das Beschwerdemanagement ist weder barrierefrei, noch ist es online möglich. In dieser Klinik setzt man auf Papier und natürlich auch auf dessen langsame Bearbeitung. Nicht einmal irgendein Snackautomat \ Kaffeeautomat versteht "Wallet" Wer einen empfindlichen Magen hat, der solle sich besser ein paar Dosen Ravioli mitbringen. Die kann er nämlich im Zweifel besser kalt essen. Anmerkung: Bin jetzt seit einer Woche entlassen. Ein Entlassmanagement existiert in dieser Klinik nicht. Empfohlen wird viel, getan wird nichts

  • i. wickel

Operation Achillissehnenriss Station 5c Die Station ist modern hell komfortabel und es fehlt an nichts. Alle Mitarbeiter machen einen tollen Job und sind lieb und trotz sehr hoher Arbeitsbelastung immer sehr freundlich und hilfsbereit. Jeder nimmt sich Zeit zu erklären und es herrscht eine beruhigende gute Atmosphäre.Pfleger Narkoseteam Ärzte Putzfeen Servicekräfte..alle sind zuvorkommend. Ich bin wirklich sehr zufrieden..die Ärzte sind fachlich gut und behandeln mich respektvoll und auf Augenhöhe. Ich bedanke mich von Herzen für eine beruhigende gute Betreuung während und nach der Operation.

  • Heinz Demter

Als Patient durfte ich 8 Tage auf Station 3b verbringen. Die Krankenschwestern und Pfleger waren immer sehr freundlich und aufmerksam. Ein Lächeln war keine Seltenheit. Wer über die Küche meckert ist wohl mit Fastfood aufgewachsen. Klar; es ist eine Grossküche und kein Restaurant. Dafür war das Essen abwechslungsreich und hatte diverse Beilagen zu bieten. Dickes Lob an den Küchenchef und sein Team. Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Besonders hervorzuheben ist das geräumige Bad. Der Klinikleitung gratuliere ich zu dem top Stationsteam und den behandelnden Ärzten. Danke !!!

  • Gesunder Menschenverstand

Nur eine Kritik in Sachen Verpflegung: Jeder freut sich doch auf ein frisches, knuspriges Brötchen zum Frühstückskaffee. Allerdings kann ich nur von Weizenbrötchen berichten, die weder frisch noch knusprig daher kamen, sondern eher gummihaften Vortagscharakter hatten. Man beisst nicht ab, sondern reißt mit den Zähnen die Bissen heraus, derart gummig-zäh gestaltet sich dieses "Backprodukt". Automatisch ergibt sich der Verdacht, daß man ein übrig gebliebenes Brötchen vom Vortag auf dem Teller hat. Jedes billige industrielle Aufbackbrötchen hat bessere Qualität. Schade fürs Frühstück!

  • Katja Scholz

Mein 96 jähriger Onkel ist vor einer Woche schwer krank auf der Station 5b aufgenommen worden. Mein Dank gilt dem großartigen Pflegepersonal dort. Wann immer ich vorbeikam, er war perfekt gelagert und versorgt, sowie trotz seines schlechten Zustands mobilisiert! Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt an die Pflegekräfte wenden können und freundlich und zugewandt Auskunft erhalten. Bei hohem Arbeitsaufkommen aufgrund knapper Besetzung in der Pflege sicherlich nicht selbstverständlich!! Heute wurde mein Onkel entlassen, er war zur richtigen Zeit am richtigen Ort!! Vielen, vielen Dank!!!

  • Paul Willebrandt

Wir hatten extra vorher angerufen, ob wir mit den Schmerzen und der Vorerkrankungen an einem Freitag Abend ins Krankenhaus kommen sollen und es wurde ja gesagt. Die Ärztin hat dann 3 mal erwähnt, dass es ja komplett unnötig sei wegen sowas um die Uhrzeit ins Krankenhaus zu kommen. Abgesehen davon war die Ärztin alles andere als Höflich, Interessiert oder Empathievoll. Hatte das Gefühl, dass die Ärztin einen einfach nicht ernst nimmt und die Symptome belächelt. An eine mögliche Weiterempfehlung an einen guten und passenden Facharzt war gar nicht zu denken.

  • N. Schweder

5 Sterne für das gesamte Kreißsaal Team und die Station 4 Meine Frau hat unsere Tochter im März 21 bekommen und nun im August 23 unseren Sohn. Für uns gibt es nichts zu kritisieren! Das Team, die Hebammen, die Ärzte sowie das Personal auf der Station waren einfach nur klasse. Es wurde sich immer viel Zeit für uns bzw meiner Frau genommen, es wurde zugehört und man alles gemacht um die Geburten unserer Kinder zu ein unvergesslichen Moment zu machen. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und können nur 1000 Danke sagen. Liebe Grüße und alles Gute

  • Inga Stolte

Ich wurde von meinem Gynäkologen mit Verdacht auf eine Schwangerschaftsvergiftung eingewiesen. Ich wollte vorher schon im Clemens entbinden, der kurze Aufenthalt hat mich noch bestärkt zur Entbindung wiederzukommen. Ich wurde durchgehend freundlich und kompetent behandelt, egal ob vom Pflegepersonal oder den Ärzten/innen. Auch das Kreißsaalteam, das mich zwischendurch untersucht hat war zugewandt und sehr nett. Das Essen war recht gut und dir Station ganz neu. Entsprechend schön und geräumig sind auch die Zimmer und die Ausstattung.

  • Claus Huchel

Heute früh mussten wir um 08.30 Uhr im Clemenshospital sein. 08.15 Uhr waren wir an der Info. Meiner Frau wird morgen die Wirbelsäule versteift. Hat Schmerzen ohne Ende. Kann im Moment nicht lange sitzen oder stehen. Heute noch 3 Untersuchungen. MRT...CT...Röntgen. Sie hat sich gerade nach 6,5 Stunden gemeldet....unter Schmerzen. Untersuchungen noch nicht abgeschlossen. Habe noch kein Zimmer. Ein Drecksladen. Jetzt nach fast 9 Stunden gemeldet. Laufe mit dem Koffer auf und ab. Immer noch kein Zimmer. Wo leben wir eigentlich?

  • Jutta Dierkes

Ich bin begeistert von der Fürsorge, der Freundlichkeit und dem Gesundheitsmanagement der Station 2b. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei dem ganzen Team bedanken. Hier in Folge die Namen der Pflegerinnen und Pfleger, für die 5 Sterne zu wenig sind: Bianca Aggi Patricia Shenoa Laura Nadine Charlene Lea Martin Carola Dr. Constantin Liemann-Koch Vera Diese fantastischen Menschen haben mir den Glauben an Freundlichkeit und Empathie zurück gegeben. Deshalb spreche ich ihnen mein höchstes Lob und meine Dankbarkeit aus.

  • Marcos Schneider

Wir sind in der Kinderklinik am Clemenshospital. Wir sind sehr gut aufgehoben. Die Ärzte, Krankenschwestern und das ganze Personal sind super nett. Es ist alles sehr sauber und gepflegt. Die Kinder haben einen Spielzimmer, Spielplatz und viele Möglichkeiten um die Zeit zu überbrücken. Auch das Essen ist top. Natürlich ist es nicht schön im Krankenhaus zu liegen. Es wird alles dafür getan damit die Kinder eine gute Zeit hier verbringen. Wir sind sehr glücklich darüber ein so tolles Krankenhaus in unserer Stadt zu haben.

  • Sandra Leusmann

Hallo Das Personal im Kreißsaal war sehr nett trotz das es so ein hohes aufkommen von Patient war, waren alle sehr hilfsbereit und immer stets freundlich. Auch die Anästhesisten und der Oberarzt im OP hatten trotz der Uhrzeit noch gute Laune und haben alles gegeben Um uns von dem Stress abzulenken. Auf der Station waren nette Krankenschwester und zu jeder Uhrzeit da um uns zu helfen Mut zu zusprechen. Auch dort war sehr viel los und ich wünsche den Schwestern, dass die Personalsecke bald besser wird :) Vielen Dank

  • Markus Schwermann

Ich war mit meiner Tochter in der Kinderklinik. Das Personal war sehr nett. Wir mussten nicht lange warten. Dazu muss man allerdings sagen, dass wir einen Termin hatten für eine Untersuchung bei Dr .Debus. Der auch sehr nett und Kompetent war. Was mir gar nicht gefallen hat ist das Parkhaus. Mit einem großen Auto würde ich nicht reinfahren, da sind Kratzer vorprogrammiert. Ich habe es auch angesprochen und die haben mir das bestätigt, dass es mit großen Autos problematisch ist. Es soll aber bald ein neues geben.

  • Paul Tewes

Auf mein Notebook wurde uriniert. Für alles hat man Zeit aber nicht um sich ausreichend um die Patienten zu kümmern. Ich hatte den Eindruck man hält mich für einen Simulanten, erst nach dem MRT die ersten einigermaßen freundlichen Worte aber wohl er aus Gewissensgründen. Man fühlt sich permanent alleine gelassen. Hätte mir wirklich eine Seelsorge gewünscht. Zwei Sterne da die Bandscheiben OP wirklich geholfen hat aber ich denke auch fünf Jahr nach dem Aufenthalt daran wie beschämend der Aufenthalt war.

  • Chris White

Ich wurde wegen einem Perikartergus eingeliefet und direkt stationär aufgenommen. Das Pflegepersonal ist sehr nett, kümmert sich um einen, namentlich hervorzuheben sind "Schwester" Patricia, Station 5c und Frau Lange. Ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt. Aber auch die anderen Pflegerinnen und Pfleger waren immer super nett und hilfsbereit. Im Clemens wird man sehr gut versorgt. Man möchte eigentlich gar nicht so schnell wieder gesund werden Alles in Allem ein riesen Lob und bitte so bleiben

  • K. G.

Meine Mutter war vor ein paar Wochen Patientin wegen einer kleinen OP. Bei der Visite nach der OP wollte der Arzt sich keine Zeit nehmen, ihr das Ergebnis der OP mitzuteilen. Als sie ihn gefragt hat, wie es gelaufen ist, war er sehr arrogant und ist laut und unfreundlich geworden. Die letzten Worte, die er ihr sagte, waren in der Tür als er den Raum verlies und ihr bereits den Rücken gekehrt hat. Aber sie ist ja auch leider keine Privatpatientin. Wir können dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

  • Jalenk Murad

Alle Mitarbeiter machen einen tollen Job und sind lieb und trotz sehr hoher Arbeitsbelastung immer sehr freundlich und hilfsbereit. Jeder nimmt sich Zeit zu erklären und es herrscht eine beruhigende gute Atmosphäre.Pfleger Narkoseteam Ärzte Putzfeen Servicekräfte..alle sind zuvorkommend. Ich bin wirklich sehr zufrieden..die Ärzte sind fachlich gut und behandeln mich respektvoll und auf Augenhöhe. Ich bedanke mich von Herzen für eine beruhigende gute Betreuung während und nach der Operation.

  • Alina G.

Die Helferinnen der Kinder-Notfallambulanz scheinen manche Situationen nicht richtig einschätzen zu können. Ein Kind, welches über eine Stunde vor Schmerz schreit, sollte vorgezogen werden. Das sagt der Kinderarzt, der dann wenigstens die Situation einschätzen konnte. Die Eltern der anderen kranken/verletzten Kinder haben uns sogar schon verlassen wollen. Aber dass die Helferinnen am Empfang nur zu uns sagen können „Wir hatten schon mal schlimmere Fälle“ geht einfach nicht.

  • V BT

Obwohl ich als schwangerere und total dehydriert nach 12 Stündigen non stop Erbrechens mit einem Krankenwagen angekommen war, musste ich noch 2 Stunden warten bis ich endlich eine Infusion bekommen konnte. Die unfreundliche Pflegekraft sagte mir, dass sie total beschäftigt wären, während sie und ein Kollege vorm Computer ihre bestellte Pizza gegessen haben.. alle Krankenhäuser haben viel zu tun, aber so eine Ineffizienz habe ich noch nicht erlebt. Nie wieder das Clemens

  • Pantea Fakhari

Der Arzt oder Assistenz Arzt ohne Schild an seiner Bekleidung sagt in schlechtem deutsch, ich hätte die Verletzung schon vorher, obwohl ich ein paar Tage zuvor etwas schweres auf dem Körperteil bekommen habe; er will mir etwas unterstellen, genauso schlecht wie die Anmeldungshilfen, die nur rumschreien, auch wenn sie in Ruhe sprechen können, weil es die Situation hergibt; wirklich mangelhafter Service, mangelhafte ärztliche Beratung und Bandage bzw. Klebeband Spielerei

  • JS

Das Personal (bis auf die Oberärztin) der Notaufnahme war leider derart unfreundlich, das ich mich gezwungen sah mich mit der Klinikleitung in Verbindung zu setzen. Ich verstehe, dass eine angespannte Stimmung herrscht; dies an den Patienten auszulassen spricht von außerordentlicher Unprofessionalität. Weinenden Patienten zu sagen Sie sollen sich mal beruhigen empfinde ich als eine Unverschämtheit. Der Ton spielt die Musik. Dieser Umgang wird ein Nachspiel haben.

  • Krissi OO

Die Kinderorthopädie im Clemens ist super. Dir Mädels sind sehr bemüht und helfen jederzeit bei Frageb weiter. Auch wenn viel los ist ist jeder stets freundlich. Auch wenn wir unsere differenzen nach der ersten OP hatten, habt ihr die Kritik angenommen und der 2te Aufenthalt war wesentlich angenehmer. Nächstes Jahr komme ich euch dann wieder besuchen wenn die Stangen und Schrauben wieder raus müssen Bis dahin wünsche ich euch alles Gute und bleibt gesund.

  • Rudolf Höing

Ich wahr auf Station 3B Von der ersten bis zur letzten Sekunde hatte ich das Gefühl es Kümmern sich die besten Danke dafür Ob Pflege, Ärzte, Verpflegung (Die Suppen sensationell) Allen möchte ich meinen Dank für die höfflche und nette Art aussprechen Gück hatte ich das ich euch kennenzulernen durfte Die Bäckerei im Eingang Ihr passt genau dahin ☕ Gerne werde ich dieses Haus aus Überzeugung weiterempfehlen Herzlichen Dank und Grüße Rudolf Höing

  • A W

Behandelnde Abteilung war Chirurgie. Die organisatorischen Abläufe sind katastrophal und das Personal ist absolut nicht hilfsbereit und teilweise unfreundlich. Man fühlt sich als Patient, der auch noch akute Schmerzen und gesundheitliche Probleme hat, nicht wertgeschätzt. Dazu muss gesagt werden, dass die Schmerzen und gesundheitlichen Probleme Folgen bzw. Komplikationen einer Operation in der Klinik waren. Daher keine Empfehlung für dieses Haus!

  • Katharina

Ein ganz tolles Haus mit sehr sehr kompetenten und zugewandten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen und Ärztinnen. War zu einer ambulanten OP dort und von der ersten bis zur letzten Minute wurde ich professionell und fürsorglich betreut- bis hin zur Suche nach einer Cola unter vollem persönlichen Einsatz von einem ganz engagierten FSJler, als der Kreislauf plötzlich nicht mehr ganz so wollte, wie er sollte. Ich würde jederzeit wiederkommen!

  • NoName

Super Krankenhaus, nette Ärzte. Auch bei der Anmeldung wird man sehr freundlich empfangen... Ich habe mich dort beraten lassen ,weil in Osnabrück die Ärzte dazu nicht in der Lage sind vernünftige Diagnosen zu stellen .... Ich würde immer wieder nach Münster fahren !!! Wirklich toll die Ärztin hat sich viel Zeit genommen und mir meine Beschwerden gut verständlich erklärt. Ich empfehle euch auf jeden Fall weiter!!! Ihr macht einen super Job

  • Ralitsa Panayotova

Ich bin total entsetzt…ich bin extra aus Everswinkel in die Notaufnahme gefahren da ich nach 6x übergeben total dehydriert war. Dort angekommen hieß es ich müsste warten, da alles momentan voll sei in der Notaufnahme. Auf die Frage wie lange es denn dauert antwortete die Krankenschwester „keine Ahnung es ist eine Notaufnahme, sie entscheiden, ob Sie warten oder nicht.“ Kurz vorm kollabieren wird man dort nicht ernst genommen. Nie wieder!!

  • Gerd Walther

Das ist das beste Hospital was ich kenne und ich habe schon viele kennen gelernt. Ob Empfang, Intensivstation oder auf den Stationen alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Die Ärzte hier sind sehr gut. Die Zimmer sind sehr Modern und sauber. Jedes Bett hat sein eigenes Tablet. So kann man Fernseh gucken mit den Kopfhörern ohne jemanden zu stören. Das Essen ist einfach spitze, ein großes Lob an den Koch und seinen Helfern.

  • Noah

Super modernes und sauberes Krankenhaus, sehr nettes Personal und schnelle Hilfe wenn man sie benötigt! Bei mir wurde am Sonntag eine Appendektomie (Blinddarm OP) durchgeführt und jetzt liege ich seit 2,5 Tagen im Doppelzimmer. Das Pflegepersonal kommt zwischendurch vorbei und fragt, ob ich was brauche und ansonsten wird einem Verpflegung gebracht. Das einzige was besser sein könnte ist das WLan Aber ansonsten wirklich TOP!

  • Florian Vielhaber

Ich wurde im Clemenshospital an der Bandscheibe operiert und muss sagen, dass ich zu 100 % zufrieden mit der OP und dem Aufenthalt bin. Super nette und kompetente Ärzte, ebenfalls auch sehr nettes, kompetentes und empathisches Pflegepersonal, ein ganz großes Lob an Station 6B! Ich habe nichts zu kritisieren, kann das Clemenshospital uneingeschränkt empfehlen und würde bei neurochirurgischem Bedarf jederzeit wieder dorthin!

  • Lars Larssen

Unser Sohn wurde im März zu Corona Zeiten geboren und wir waren absolut zufrieden mit dem gesamten Klinikpersonal. Sowohl die Intensivstation hat nach dem Nicht ablösen der Plazenta eine nette Betreuung meiner Frau gewährleistet. Danach die Station 4b. Mir wurde als Vater ein Zimmer gewährt, so dass ich spontan über er Nacht bei meiner Frau und dem Kind bleoben konnte. Wir fanden es sehr angenehm uns bedanken uns herzlich.

  • Lara Menzel

Wir waren heute das erste mal mit unserer Tochter in der Abteilung für Kinder und Jugendliche zur Prestationären Aufnahme. Erstmal muss ich erwähnen dass dort alles sehr Organisiert ablief und der Artzt sich sehr viel Zeit für die Anamese genommen hat. Der Artzt, die angehende Ärztin, der Krankenpfleger und die Krankenschwestern waren alle super nett. Wir haben uns alle sehr wohl gefühlt und können nur positives berichten

  • Katharina L.

Ich habe im Clemenshospital entbunden und kann das Krankenhaus zu 100% weiter empfehlen! Alle Hebammen, Ärzte, Krankenschwestern und generell das gesamte Personal sind sehr freundlich und für einen da. Der Kreißsaal und die Station 4 sind gut ausgestattet und modern. Es ist alles sehr gut organisiert, wodurch man auf keinen Fall vergessen wird und sich alle um einen Kümmern. Ich habe sehr positive Erfahrungen gemacht!

  • Christian Bloem

Im Clemens wurde mein Meniskus operiert und ich kann dieses Krankenhaus absolut empfehlen. Von der Aufnahme bis zur OP lief alles absolut professionell ab. Es waren nicht nur alle sehr sehr nett und emphatisch, sondern ich war sehr überrascht, wie alle Stellen im Krankenhaus Hand in Hand gearbeitet haben. Trotz des hohen Aufkommens an Patienten fühlte ich mich absolut individuell behandelt. Großartig

  • Verena We

Von einem christlichen Haus kann man nicht sprechen. Viele Mitarbeiter sind sehr unfreundlich, (vor allem die Impfkoordinatorin) diese hat zweimal dazu beigetragen, dass ich als Mitarbeiter nicht geimpft werden konnte. Von einem Entgegenkommen oder gar einer Einsicht oder Entschuldigung war sie weit entfernt, stattdessen wurde man nur an andere Verwiesen. Ich möchte hier NICHT die Pflege kritisieren!

  • Dirk Vennemann

Sehr unzuverlässig. Es werden Termine gemacht und nie eingehalten. Wartezeiten von 2 Stunden uns mehr sind die Regel, obwohl das Personal auf dem Flur rumläuft und private Unterhaltungen führt. Zusagen kann man vergessen - alles nur leer Worte. Anrufen, wann man da sein soll - Sinnlose Fraßen, es sind eh alle Patienten um 07:30 Uhr da. Also besser woanders wo man sich auch um die Menschen kümmert.

  • Dr. Sebastian Wenning, PhD

Unterirdisch. Da bekommt man es mit der Angst zu tun. Waren auf der Kindernotstation um 22 Uhr, da schlimmer, langer Hustenanfall des Kindes. Wollten nur Lunge, Bronchien checken, vielleicht n Rezept für Hustensaft. Untersuchungsdauer : 5 Minuten. Waren um 00.30 Uhr zu Hause, wohnen 900m entfernt. Gefährlich, sich auf eine derartige Versorgung zu verlassen, auch wenn es kein akuter Notfall war.

  • Ira p

Am 18.04 wurde unser Sohn im Clemens per spontan Kaiserschnitt entbunden. Alle waren sehr freundlich, ruhig und zuvorkommend. Nach der Geburt wurden wir auf Station 4A in einem Familienzimmer aufgenommen, auch dort waren alle super nett und haben sich viel Zeit für uns genommen.Mir wurde beim stillen, wickeln etc geholfen. Wenn wir noch ein Kind bekommen, dann im Clemens. Danke für alles

  • Simone Kirchberg

Mein Sohn war 3 Tage stationär in der Kinder und Jugendklinik und ich bin begeistert. Ob Ärzte oder Pflegepersonal...allesamt super freundlich und vor allem kompetent! Sie haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit für einen, auch wenn dort echt viel los war. Ich hatte das erste Mal das Gefühl ernstgenommen zu werden! Ich kann es nur weiterempfehlen! 5 Sterne sind noch zu wenig!

  • Kathrin Weitkamp

Großartig! Ich habe unsere Tochter Amelie am 19.05.18 dort entbunden. Ich verbinde soviel positives mit dieser Klinik! Das Personal im Kreißsaal und auf der Station war unbeschreiblich menschlich. Ich kann diese Station mehr als empfehlen! Wir sind unendlich dankbar für die tolle Unterstützung und Zuwendung vor und nach der Geburt. Unser besonderer Dank gilt der Hebamme Manuela. ❤

  • Marius Bravo

Wir haben dort unser erstes Kind geboren und sind immer noch völlig überwältigt von der Freundlichkeit und Lebensfreude, die uns dort entgegengebracht wurden. Eine wunderschöne Erfahrung. Meine Frau hat sich durchgängig sehr wohl und gut betreut gefühlt. Sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station 4 waren alle Mitarbeiter:innen sehr freundlich und zuvorkommend. Ganz ganz toll!

  • Muhammad Sajid

Seit zwei Stunden sitze im Notaufnahme und kommt kein Arzt. 2 Ärzte und mehrere Assistentinen/Krankenschwestern sitzen im Nebenzimmer und Quatschen. Das sollte man nicht Notaufnahme nennen :(. Mittlerweile sind es 4 Stunden :(. Mein Rat, lieber ruhig sitzen bleiben, wer etwas sagt muss noch länger warten. Die Ärztin sitzt neben an im Zimmer, meine Tochter schreit und ......

  • M.J M.J

Wir sind mit unserer Tochter in die Kinderklinik. Mit 40°C Fieber wird noch gefragt warum wir nicht zum Kinderarzt gehen . Letztenendes sollte die erste Ärztin um 9 Uhr früh bei uns sein. Die Frage an dieser Stelle warum fangen eure Ärzte erst so spät an zu arbeiten? Meine kleine Tochter 18 Monate alt , musste anschließend sich quälend eine Stunde auf die Ärztin warten.

  • Ein Google-Nutzer

Im Clemenshospital wurde unsere Tochter entbunden, nachdem uns nachts um drei zwei andere Kliniken abgewiesen haben. Es war recht voll im Kreißsaal und trotzdem kam zu keiner Zeit Hektik oder ein schlechtes Gefühl unsererseits auf. Wir haben uns vor, während und nach der Geburt sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank ans ganze Team im Kreißsaal und der Station 4a!

  • Michael Kunze

Wir hatten heute einen Termin in der Kindernotaufnahme mit unserem Kleinen. Der Umgang und die Untersuchung waren äußerst freundlich, kompetent und behutsam. Sowohl am Empfang als auch von Seiten der behandelnden Schwester und des Arztes, Dr. Materna. Wäre es kein KH, würden wir sagen, wir kommen jederzeit gerne wieder. Auf jeden Fall im Notfall nur zu empfehlen.

  • P N

Als Notfall in der Kinderklinik angemeldet. Netter Empfang, schneller unkomplizierter Ablauf von Aufnahme bis Station. Problem wurde ernst genommen und detailliert nach Ursache gesucht. Die Pflegefachkräfte und das Ärztteam auf der Jugendstation durchweg sehr freundlich, hilfsbereit. TOP!!!! Wir danken sehr für die gute Betreuung unserer Tochter.

  • Zakia Mardnli

Meine Tochter wurde heute entlassen. So ein Krankenhaus habe Ich vorher nie gesehen. Ärzte, Mitarbeiter, Krankenschwester alle sehr nett. Es lief alles Reibungslos. Von der Anmeldung bis zur Entlassung. Jeden Tag gibt es was besonderes für die Kinder wie Tiertherapie, Malen oder auch kam jemand aus Stadtbiblothek und hat denen was vorgelesen.

  • Freeway Cola

Eigentlich -10 Sterne, meine Freundin ist 2 mal Kollabiert und sie wurde nach einer Infusion wieder nach Hause geschickt. Und im Entlastungsbrief steht auch nix von kollabiert oder Ohnmacht sondern nur das sie gefallen ist, als ob sie eine alte Oma wäre die einfach mal so fällt. Grösster Reinfall dieses Personal an Ärzten auf der ambulant.

  • Benny Meyer

Mir wurde die Behandlung verweigrt trotz Einweisung vom Hausarzt. Ich wurde mehrmals mit dem Krankenwagen dort eingeliefert und immer wieder nach hause geschickt. Ich habe mitlerweile schwere gesundheitliche Probleme. Außerdem haben die da auch noch komische Sachen behauptet. Ich binn fassungslos wie man sich nur so Asozial verhalten kann.

  • Jessica Wenge

Super nette Kinderärzte und Kinderkankenschwestern, egal ob Notaufnahme, Chirurgie oder auf der Kinderstation. Alle waren so nett, haben sich liebevoll um unseren Sohn gekümmert. Auch nach Schichtwechsel waren alle auf Stand und haben gefragt wie es geht. Sowas hatte ich in noch keinem Krankenhaus. Riesen Lob an das tolle Team!!

  • Melly Ru

War leider schon oft im Krankenhaus. Aber vom Clemens bin ich schwer begeistert. Die Schwestern und Ärzte waren fantastisch gelaunt, super freundlich und kompetent. Mein Arm wurde nicht zerstochen, sondern der Zugang wurde mir so gut gesetzt wie noch nie. Ich kann das Clemens nur weiterempfehlen. Top Erfahrung!

  • L. S.

Ich habe heute auf Grund eines Unfalls meines Mannes mehrfach mit Personal der Klinik und auch mit Fachärzten telefoniert, bin vor Ort gewesen und habe mit Ärzten und Schwestern gesprochen und kann wirklich nur DANKE sagen. Noch nie wurde ich durchweg so freundlich und zuvorkommend empfangen und behandelt.

  • Martin Wenzel

Dermaßen überfordertes oder inkompetentes Personal, dass man bei der Entlassung meines 81 jährigen Vaters vergessen hatte, den Zugang (also eine Nadel die in der Vene steckt), welcher sich noch unter einem Pflaster befand, zu entfernen. Meiner 79 jährigen Mutter fiel das erst zu Hause auf. Erschreckend!

  • Gitte Volkhausen

Ich war gerade im Clemenshospital, zur Nachsorge und Kontrolle meines Herzschrittmachers und Defi. Sehr zufrieden mit der Behandlung. Frau Dr. Elif Kaya und ihr Team sind Spitze. Dem Patienten sehr zugewandt, professionell und sehr freundlich. Kann ich nur wärmstens empfehlen ❗❗❗ Danke sage ich

  • Felix Beckhoff

Meine Mama liegt und lag auf der Station 1a ( Neurochirugie) Das Personal ist super Nett, kompetent und Jung geblieben. Die Ops verlaufen gut und vor allem die Pflege scheint sich sehr zu bemühen. Auch Doctor Witte ( Oberarzt) war immer ein klasse und lieber Ansprechpatner! Danke an das Team des Clemes!

  • Ines A.

Unser Sohn (als Patient) und ich als Begleitperson wurden sehr gut aufgenommen und betreut. Ob Ärzte oder Schwestern, auf allen Stationen wurde uns immer schnell und angegiert geholfen! Alle haben sehr professionell und menschlich ihren Job gemacht und uns toll geholfen! Ich kann's nur weiter empfehlen

  • Nina Horse

Ich war heute um 11.00 dort im MRT. Ich wurde überall freundlich empfangen besonders unten im Sekretariat:) Als Angst Patient wurde mir sehr viel Zeit und Verständnis eingeräumt. Auch die anderen Mitarbeiter waren alle sehr freundlich. Die Röhre ist sehr offen u angenehm. Danke an das Team :)

  • Philipp Wefringhaus

Aus der Sicht eines Rettungsdienstlers: Eines der besten Krankenhäuser überhaupt. Ich wurde noch nie(!) unfreundlich in der Notaufnahme oder einer der Station empfangen, egal zu welcher Uhrzeit. Das Personal ist freundlich und die Zusammenarbeit Rettungsdienst - Krankenhaus funktioniert perfekt.

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