Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Elisabeth

230 reviews

Prinz-Albert-Straße 40, 53113 Bonn, Germany

www.gk-bonn.de

+492285080

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Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Elisabeth is a General hospital located at Prinz-Albert-Straße 40, 53113 Bonn, Germany. It has received 230 reviews with an average rating of 3.6 stars.

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Frequently Asked Questions

  • The address of Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Elisabeth: Prinz-Albert-Straße 40, 53113 Bonn, Germany

  • Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Elisabeth has 3.6 stars from 230 reviews

  • General hospital

  • "Die Geburt unserer Tochter im Elisabeth-Krankenhaus hat bei meinem Partner und mir tiefgreifende Spuren hinterlassen"

    "Ich bin sehr enttäuscht von den Damen an der Rezeption, ich wurde begrüßt mit « was wollen sie den hier ?? »von einer alten griesgrämigen Dame, welche mich sofort anschnautze, dass ich die falsche Maske tragen würde, obwohl ich diese im Krankenhaus am Tag der Geburt also am Tag zuvor erhalten habe"

    "Ich war eigentlich immer mehr als zufrieden mit den Ärzten, Pflegern bzw Pflegerinnen und den lieben Damen die, die Zimmer säubern"

    "Wir haben uns für die Entbindung unserer Tochter dieses Krankenhaus ausgesucht"

    "Liebe Patienten-Betreuer/Mgt"

Reviews

  • M. Hanusch

Die Geburt unserer Tochter im Elisabeth-Krankenhaus hat bei meinem Partner und mir tiefgreifende Spuren hinterlassen. Wir hatten uns zuvor bewusst für das Krankenhaus entschieden, da das Personal bei den Voruntersuchungen und dem Anmeldegespräch unglaublich sympathisch war. Am Tag der Geburt trafen wir jedoch leider auf eine Hebamme, der es vollständig an Empathie fehlte. Vor/während der Geburt: ,,Sie hatten 9 Monate Zeit sich vorzubereiten und jetzt atmen Sie so?“ - ,,Also Frau H. wenn Sie so weitermachen, dann werden Sie das hier gewiss nicht überstehen“ - ,,Meine Güte ist das schrecklich, was dachten Sie denn, was auf Sie zukommt?“ Unmittelbar nach Geburt: ,,Ob Sie das schaffen mit dem Stillen…Sie müssen erst einmal die innere Ruhe finden.“ - ,,In Maria Laach gibt es sehr gute Literatur, die bei der Bewältigung von Angst hilft. Kann ich nur empfehlen.“ - ,,Sie (das Baby) sieht normal aus…aber der Kopf ist doch etwas klein...“ - ,,Seien Sie froh, dass es so gekommen ist, nicht jeder Frau kann einen Marathon laufen…sonst wäre sie noch ein Sternenkind geworden.“ Zugegeben, als Erstgebärende habe ich die Geburt und die damit verbundenen Schmerzen massiv unterschätzt, mir schlichtweg nicht in der erfahrenen Intensität vorstellen können. Sehr wohl hatte ich mich jedoch vorbereitet (wenn man das überhaupt ,,richtig“ kann). Im Endeffekt macht dies m.E. allerdings auch keinen maßgeblichen Unterschied. Das was diese Frau uns angetan hat, grenzte in meinen Augen ohne jede Form des Zweifels an vor allem psychische aber auch an körperliche Misshandlung. Mit im Vorgespräch angesprochen Ängsten wurden wir absichtlich konfrontiert, ich wurde grob angefasst, bekam auf mehrfaches Bitten keine Schmerzmittel usw. Letztlich erlitt ich eine Panikattacke und bettelte das Personal an, das Kind per sectio zu holen, was das Ärzte-Team schlussendlich auch hervorragend gemacht hat. Insbesondere wegen den Anästhesisten, die wirklich unglaublich nett und aufbauend waren, haben wir die Situation inzwischen gut verarbeiten können. Dazu trug auch ein für uns wichtiges Gespräch bei, das wir Wochen später mit der anwesenden Ärztin und Oberärztin geführt haben. Daher und auch wegen der super freundlichen, herzlichen, aufmerksamen Krankenschwestern (mehrheitlich) wollten wir eigentlich von einer negativen Online-Bewertung absehen. Wir dachten: Wir hatten womöglich einfach Pech und nun wird sich aber etwas ändern. Beziehungsweise jemand zumindest das Gespräch mit der Dame suchen, sodass niemand - wirklich niemand -sich mehr so ohnmächtig fühlen muss wie wir, nachdem einem eigentlich das schönste Lebensgeschenk überhaupt gemacht wurde und man allen Grund haben kann glücklich zu sein. Hier lagen wir offenbar völlig falsch und mussten schmerzlich erfahren, dass kürzlich auch ein Paar im Freundeskreis ähnliche Erfahrungen mit der besagten Hebamme machen musste. Das ist wirklich nicht zu fassen und dementsprechend sehe ich es als meine Verantwortung an, hier darauf aufmerksam zu machen, dass - wenn auch ansonsten alles hervorragend ist - eine Person dort am Werk ist, die im Kreißsaal (in den wir es übrigens nicht einmal ,,geschafft haben“) nichts zu suchen haben kann, wenn sie ein solches Verhalten an den Tag legt. Ich kann hiermit nur an das Krankenhaus und die Abteilung appellieren: Reagieren Sie bitte!

  • President Carter

Ich bin sehr enttäuscht von den Damen an der Rezeption, ich wurde begrüßt mit « was wollen sie den hier ?? »von einer alten griesgrämigen Dame, welche mich sofort anschnautze, dass ich die falsche Maske tragen würde, obwohl ich diese im Krankenhaus am Tag der Geburt also am Tag zuvor erhalten habe. Als ich dann meine Maske gewechselt hatte, Schnauzte mich an ich soll doch jetzt endlich hoch gehen, durch ihre Rage mir gegenüber, vergaß sie meinen corona Test zu überprüfen (gültig und negativ) dennoch finde ich es irgendwie bedenklich. Als ich dann später kurz unten war und wieder hochgehen wollte schrie auf einmal eine andere Empfangsdame durchs komplette Treppenhaus im Krankenhaus ich solle wieder runter kommen, die Besuchszeit ist zu Ende (es war 19:00 Uhr), obwohl ich sehen konnte wie besagte Dame mich durchs Fenster beobachtet hatte wie ich von meiner Schwiegermutter essen entgegen genommen habe um dies hoch zu bringen. Ich sagte ich würde noch kurz das Essen hochbringen und dann gehen darauf guckte sie mich nur Hass erfüllt an. Als ich dann 2 min wieder runter kam wurde ich ohne Worte und wieder mit dem selben Hass erfüllten Blick verabschiedet. Darüber war ich so echauffiert das ich dann die Dame um ihren Namen und einen Beschwerde bogen bat. Als Ausländer geht man nicht gerne vom schlimmsten aus aber die vibes von den Damen an der Rezeption wirkten auf mich rassistich. Wurde noch besser als ich am nächsten Tag meinen neugeborenen Sohn und meine Frau besuchen. Wurde bestimmt wegen dem hier beschriebenen Vortag und dieser Rezension, von der Dame mit einem Seufzer begrüßt, während ich das Anmeldeformulare ausfüllte legte die Dame los ich durfte nicht mehr hoch, weil angeblich die Besuchszeit vorbei wäre, obwohl überall auch auf der Website 19:00 Uhr stand und das die Tage davor auch kein Problem war. Also als Tipp warten mit Beschwerden bis ihr dort nicht mehr hin müsst, sonst wird man erst gar nicht mehr reingelassen und noch mehr diskriminieret als ohnehin schon. Immerhin bei der Geburt lief alles super und kompetent, da haben alle einen guten Job gemacht, aber die Nachsorge war eine Katastrophe, meine Frau wurde wirklich hängen gelassen ist teilweise verwahrlost auf ihrem Zimmer, Personal auf Station wirkte überlastet, aber auch desinteressiert. Das hieß für meine Frau kaum Pflege und kaum Besuch. Eine Katastrophe sollten länger bleiben haben uns dagegen entschieden, weil meine Frau es dort einfach nicht mehr ausgehalten hat und sollten recht behalten( bestätigte auch unsere Hebamme), beiden ging es besser.

  • Sabrina Sarrach

Ich war eigentlich immer mehr als zufrieden mit den Ärzten, Pflegern bzw Pflegerinnen und den lieben Damen die, die Zimmer säubern. Aber dieses mal war ich mehr als enttäuscht, daher nur 2 Sterne (die sind der Rest für die beiden vorherigen Aufenthalte) Ich habe meine Gallenblase auf der Station 1c entfernt bekommen. Die Schwestern dort sind forsch, unfreundlich und ich war wirklich erstaunt, dass eine Schwesternschülerin im 1. Jahr ohne Anleitung oder vorherige Frage der Nachtschwester eine Spritze verabreichen durfte. Von dem blauen Fleck habe ich wohl noch länger etwas. Dann wurde ich quasi genötigt im Zimmer meine Sachen nach der op zu wechseln, obwohl ich mehrfach gesagt habe, ich möchte das im Badezimmer machen. Apropos Bad: nach meiner OP wollte ich nach einigen Stunden ins Bad, kam heraus und wurde ja sodann zum anziehen im Zimmer "gezwungen". Da mein Mann unbemerkt das Zimmer verlassen hatte, wurde sofort angenommen er sei im Bad, da dort das Licht abgeschaltet war. Hätte die Schwester anstatt sofort wieder einmal überzureagieren (und wie jede andere Schwester auf den anderen Stationen) "das kann ja wohl nicht wahr sein! Das ist für Patienten! was soll denn das?!" mal angeklopft wäre ihr aufgefallen, dass mein Mann nicht in dem Bad war (was er auch noch nie gemacht hat und auch nicht würde) und hätte sich den ausraster sparen können. Auch einen eigenen Willen wollten die Damen so nicht hinnehmen.. Ich habe vor meiner op meiner Mutter den Schlüssel für den Schrank mitgegeben und die Schwester mit der Taschenuhr am Kittel wollte partout den Schlüssel haben. Die Krönung war aber die Dame die geputzt hat. Es ist ja eins gestresst zu sein, aber die Leute anzumachen mit:" setzen oder raus!" geht ja mal gar nicht. Ich kann meinen Besuch selbst raus werfen und brauche dafür niemand der seinen Job noch weniger gern macht als sonst wer in Bonn. Die OP an sich lief aber gut, nur wurde eine Naht zu stark zugezogen. Allerdings sagt mein Hausarzt, dass wir das wieder glatt bekommen. Die beiden vorherigen Aufenthalte waren wirklich vorbildlich. Herr Dr. Mansur hat tolle Arbeit geleistet und auch die Narben von der OP sind super verheilt und schön glatt. Auch waren die Schwestern auf der Gyn super lieb und mit viel Herzblut bei der Arbeit. Auf der 3 das selbe. Mein Fazit: 1c sieht mich nie wieder und Dr. Mansur werde ich einzeln weiter empfehlen

  • KSlz

Wir haben uns für die Entbindung unserer Tochter dieses Krankenhaus ausgesucht. Die Hebammen waren fast alle durchweg super lieb, einfühlsam und verständnisvoll. Auch die Ärzte waren sehr nett und haben viel erklärt. Leider war eine Ärztin bei einer Untersuchung, als die Entscheidung gefallen ist leider doch einen Kaiserschnitt machen zu müssen, (ich kann es nicht anders formulieren) sehr brutal. Sie hat mir weh getan mehrmals und ich hatte aufgrund der Wehen so schon starke Schmerzen über Stunden. Der Umgang zwischen den Krankenschwestern war immer sehr herzlich was einem auch ein gutes Gefühl gegeben hat. Auf der Wochenbettstation wurde ich am nächsten Tag schon mobil gemacht. Da es mein erstes Kind war, war ich mit der Handhabung sehr unsicher und hinzu kam der Bauchschnitt. Die Ärztin meinte wenn ich Hilfe benötige kann ich jederzeit klingeln. Nachts klingelte ich einmal weil ich auf Toilette musste und ich Hilfe brauchte mein Baby von meinem Bauch zu heben. Und vllt auch eine Hand zum Aufstehen. Die Schwester meinte zu mir nur "Ich kann ja nicht jedes Mal kommen wenn sie auf Toilette müssen". Ich solle doch mein Kind runterrollen. Und war weg. Ich habe total geweint und das irgendwie umgesetzt aber hatte einfach kein gutes Gefühl dabei. Ich habe mich total im Stich gelassen gefühlt. Und so habe ich mich von vielen Schwestern nicht ernst genommen gefühlt. Manche haben hinterfragt warum ich Klingel und mich total herablassend angegrinst. Ich habe mich irgendwann überhaupt nicht mehr getraut zu klingeln. Das schlimmste war, dass ich nicht nach Hause durfte und mein Mann mir nur 2 Std am Tag helfen konnte aufgrund von Corona. Zu Hause wäre ich besser aufgehoben gewesen,da mein Mann mir mehr hätte helfen können als die Schwestern. Ein Familienzimmer haben wir auch nicht bekommen. Leider werde ich dort nicht mehr entbinden obwohl der Umgang im Kreißsaal und mit den Ärzten toll war. Schade. Achso die Betten sind eine Katastrophe. Will man die Lehne hoch machen, geht das Fußteil automatisch mit hoch. Tut gut bei einem Bauchschnitt. Vllt sollte man da mal etwas investieren. Danke an die Hebammen aus dem Kreißsaal vorallem Maria und Sylvia. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und danke an die Ärzte.

  • sandy mousty

Liebe Patienten-Betreuer/Mgt., Ich bin so ärgerlich !!!!!! Ihr Krankenhaus ist sowas von unorganisiert !!!!! weder per Telefon ist seit 2 Wochen (täglich) jemand erreichbar !!! noch per E-Maile erhält man eine Rückmeldung!!!!!! Ich war heute persönlich da, und auch hier war man nicht in der Lage einen Termin einzuräumen!!! Ich finde es ein Unding mit kranken Menschen so umzugehen !!!! und jetzt stelle ich mir mal vor, dass es mir noch dreckiger ginge, als jetzt heute. Wenn sie kein Personal haben, dann müssen Sie auch sagen, dass die Kapazität voll ist und nicht kranke Menschen einfach da stehen zu lassen, wie bestellt und nicht abgeholt !!!!!! Und sagen, dass man in jedem Fall diese Tage eine Rückmeldung bekommet !!!! Ihr Team kann nichts dafür. Es ist das Management, und keiner kann mir sagen, dass das Geld für einen neuen Kollegen, der sich mit Terminvergabe, Patienten-Betreuung kümmert, nicht da ist. Das kann mir keiner von Ihnen erzählen. Keiner!!!!! sonst hätten ja ihre Leute mehr Zeit und man würde ans Telefon gehen, Emails beantworten oder wenn man vor Ort ist , sich um die Belange kümmern können,. Also auf der einen Seite gibt es nicht genügend Mitarbeiter, da hohes Patientenaufkommen - auf der anderen Seite kein Geld man braucht kein Betriebswirt zu sein, um zu checken, dass da irgendwas in der Berechnung und im Verhalten des Managements nicht stimmt!!! Schade, dass so Krankenhäuser eine Art Monopolstellung haben. Schade schade schade, sonst würden Kunden/Patienten gar nicht zu Ihnen kommen, denn wie Sie hier Handeln ist nicht kundenorientiert !!! Leider sind kranke Menschen von Krankenhäusern, abhängig, und die Hände gebunden . Aber trotzdem finde ich, dass ich das hier schreiben muss, vielleicht kann sich ja doch was verändern, wenn wir alle still sind, ändert sich nix!!!! . Nur wer sich bewegt, kann auch Änderungen vornehmen !!!!! Ich hoffe, dass das Management, diese Zeilen liest, und noch mal zur Erinnerung bekommt, es geht hier um Menschen und nicht um Zahlen, Daten, Fakten oder irgendwelche Wirtschaftlichkeit!!!!!

  • Uwe Kühnhenrich

An mir wurde heute eine Schulter Arthroskopie durchgeführt. Von Anfang an war es die linke Schulter. Dann beim Vortermin zur Blutabnahme war es plötzlich die rechte Schulter. Der Anästhesist sagte mit Blick auf den Monitor, hier steht die rechte Schulter, moment ich kläre das direkt telefonisch. Ich wurde um 7 Uhr morgens hinbestellt und im OP Raum war ich dann gegen 11:15 Uhr. Dann wieder die Frage, welche Schulter ist es denn? Meine Nervosität habe ich durch Humor überspielen wollen, was für mich auch meist gut funktioniert. Während der Vorbereitung zur OP muss das wohl jemand falsch verstanden haben. Wieder auf dem Zimmer und nach abklingen der Narkose musste ich feststellen das fast der ganze Oberkörper, der Arm und Rücken mit Desinfektionsmittel eingeschmiert worden war, aber auch nicht konsequent durchgängig, sondern eher die Teile die sich gut einpinseln ließen stärker wie die näher an der Schulter gelegenen. Das ginge für mich ja noch als Scherz durch. Das Gerät das durch den Katheter kontinuierlich Schmerzmittel verabreichen sollte, gab in Abständen von ca einer Minute ein akustisches Signal von sich. Die Schulter schmerzte. Die Nachtschwester bemerkte dann gegen 21:30 Uhr die Fehlfunktion des Gerätes und stellte es richtig ein. Für mich als Laien war die Fehlfunktion nicht erkennbar, für den jenigen der das Gerät während der OP eingerichtet hat schon eher. Sollte es sich tatsächlich um Vorsatz gehandelt haben hört für mich der Spaß dort eindeutig auf. Danke an die aufmerksame Nachtschwester. Dem anderen Pflegepersonal ist die Fehlfunktion leider komplett entgangen. Bin jetzt wieder zuhause und fühle mich alles in allem gut versorgt und behandelt, bis auf oben genanntes. Ich würde dort jederzeit wieder eine OP durchführen lassen, so lange die nette und aufmerksame Nachtschwester ihren Dienst versieht und es sich um einen Eingriff an einem Körperteil ohne rechts links Frage handelt. Ach jetzt verstehe ich auch die ganzen positiven Bewertungen aus dem gynokologischen Bereich.

  • E Celik

Die zwei Sterne sind nur für die netten Schwestern und einen für die guten Ärzte . Die Wartezeit ist der Horror ! Ich hatte bereits mehrere ops in diesem Krankenhaus weil hier einige Spezialisten wohl sind und meine Ärzte mich hier her schicken . Vor jeder op hat man ein Vorgespräch welches 3-4 Stunden geht . Das bedeutet es wird Blut abgenommen Gespräch mit dem Anästhesisten geführt mit dem Arzt usw das typische halt dafür kalkuliert man einen halben Tag ein . Wenn du dann zur Aufnahme kommst an dem Tag der op wartest du auch nochmal 3-4 Stunden bis du in op darfst du stehst quasi um 6 Uhr morgens auf weil du um sieben da sein musst kommst aber erst bei Glück um 10 dran … das ist so ätzend weil es jedesmal so ist . Es gibt keine Ordnung man muss für alles woanders hin im Vorgespräch … Katastrophe leider schade . Mein Kopfkissen hatte zb auch braune Flecken gehabt .. die Fotos behalte ich für mich :( schade denn mit allen Schwestern verstehe ich micu blendend super nett alle . Die Dame am Empfang am Samstag den 25.3.2023 zwischen 14-15 Uhr war unter aller Sau und total rasisstisch .. unfreundlich und man kommt sich komisch vor wenn man sie etwas fragen will weil sie einem ein unwohl Gefühl gibt . Als ich sagte dass ich eine Bewertung schreibe sagte sie es wäre ihr total egal … Schade dass man mit Patenten und Besuchern so umgeht denn die Schwestern sie den Stationen sind gereizter als die Dame am Empfang aber dafür viel viel freundlicher als der Empfang . Alle Schwestern vor allem die Station 2 ! Ich bin begeistert ! Was würde denn die Dame am Empfang tun wenn sie so viele Patienten behandeln müsste ? Wie würde sie dann ihre Patienten behandeln ? Ich bin froh dass wenigstens die Schwestern äußerst freundlich waren …

  • Inge Nagl

Bei mir lag eine Operation an. Schon im Vorzimmer der Gynäkologie am 26.06. 2019 wurde ich sehr nett empfangen. Die untersuchende Oberärztin war sehr freundlich und klärte mich umfangreich über die Operation auf. So ging ich am 02.07.2019 mit weniger Ängste ins Krankenhaus. Ich wurde herzlich auf Station 2c empfangen. Die Untersuchungen an diesem Tag wurden kompetent und sehr freundlich durchgeführt. Fragen meinerseits musste ich nicht stellen, da ich sehr gut informiert wurde. Am Tag der Operation , 03.07. 2019 bemerkten der Narkosearzt und die Narkoseschwester meine Ängste und gingen behutsam darauf ein. Nach der Operation wurde ich während meines Aufenthaltes von den Schwestern und Ärztinnen bis zu meiner Entlassung sehr fürsorglich und super medizinisch betreut. Auch eine angehende Schwester, welche in diesem Jahr ihr Examen macht, hat mich kompetent und sehr freundlich betreut. Hier merkte man , dass sie ihre Ausbildung mit Freude macht. Es wurde kein Unterschied zwischen Privatpatient und Kassenpatient gemacht. Ich bin Kassenpatientin. Auch die Verpflegung war sehr gut. Änderungen wurden schnell umgesetzt. Meinen herzlichsten Dank an: Das Vorzimmer von Dr. Roos Die Ärztin und Personal, welche mich am Vortag untersuchten. Den Narkosearzt und die Narkoseschwester Die Ärztinnen , welche mich operierten An die Schwestern der Station 2c An die Küche des Hauses. Die Gynäkologie von Dr. Roos kann stolz sein, so ein kompetentes und freundliches Personal zu haben. Ich kann die Gynäkologie des Elisabethkrankenhaus sehr empfehlen. Ich bitte die Leitung des Hauses, dies Ihren Mitarbeiterinnen /Mitarbeitern weiter zu geben.

  • Sven Kron

Wir durften vor kurzem hier unseren Sohn zur Welt bringen. Nachdem zwei andere Krankenhäuser uns abgewiesen haben weil sie voll waren, haben wir es hier versucht und sind rückblickend sehr glücklich damit. Weil es an diesem Tag auch ruhig war konnte sich das Team im Kreißsaal komplett auf uns konzentrieren und hat uns perfekt begleitet. Auch das komplette Ärzteteam war total empatisch und hat mit uns ruhig und geduldig viele unserer Sorgen und Nöte besprochen. Das hat uns eine schwierige Lebenserfahrung angenehmer gemacht. Auf der Wochenbettstation ging es dann genau so weiter: Stillen wird zu jeder Tages- und Nachtzeit mit vielen Tipps und Anleitungen unterstützt. Alle waren immer freundlich und haben nie Stress aufkommen lassen! Wir konnten uns komplett auf unser neues Glück konzentrieren. Das Krankenhaus ist zwar etwas älter, aber es war alles sauber und ordentlich. Und ich empfand die Einrichtung durchweg als absolut funktional und wohlig. Wer braucht im Wochenbett eine sterile und kalte aber moderne Einrichtung..? Am Ende nochmal auch der Dank an die vielen Helfer, welche unbemerkt Im Hintergrund arbeiten: das Essen war wirklich super. Unsere pflanzliche Ernährung wurde problemlos von jetzt auf gleich beim Essen berücksichtigt, was nicht selbstverständlich ist. Das Zimmer wurde täglich gereinigt und Mahlzeiten freundlich und ruhig im Zimmer gereicht. Auch wenn wir überhaupt nicht geplant hatten in diesem Krankenhaus unser Kind zur Welt zu bringen, war es für uns das größte Glück hierhin gekommen zu sein. Wir können es daher auch nur empfehlen. Hoffentlich bleibt dieses Krankenhaus noch lange erhalten.

  • Kekek Kekekelw

Wir waren das zweite mal in diesem eigentlich sehr schönen Krankenhaus…das erste mal 2019 noch ganz ohne corona, das zweite mal jetzt 2022 im März. Ich muss sagen es ist noch immer genauso schön wie damals, die Hebammen im Kreißsaal waren super, haben meine Verlobte sehr gut unterstützt und die Geburt meines Sohnes bis zum Schluss super mit verfolgt und unterstützt. Auch auf der Station lief alles super. Wir bedanken uns recht herzlich für die Hilfe und alles drum herum, auch trotz Corona. Eins muss ich allerdings hier offen beschreiben und aus dem Grund auch 2 Sterne abziehen. Ich fühlte mich in höchstem Maße von der alten, unfreundlichen Dame an der Anmeldung respektlos und herablassend behandelt, dass habe ich wirklich noch nie erlebt!!! Das war eine riesen große Frechheit, ich habe mich gefragt, ob diese Dame wirklich vorne an der Anmeldung arbeiten sollte, da meiner Meinung nach viele Menschen, die ihre Angehörigen im Krankenhaus besuchen, (nicht wie ich, Freude an dem Besuch haben, da mein Kind geboren wurde) , sondern ihre Angehörigen besuchen, die Unfälle hatten, oder wegen sonstigem Leiden dort ihre Zeit verbringen müssen. Und wenn so mit einem bei der Anmeldung schon umgegangen wird, hat man mit Sicherheit keinen Kopf mehr für andere Dinge…Ich habe negative Bewertung auch nicht das erste mal über diese Dame gelesen…Hoffentlich wird in die Richtung mal etwas getan, oder die Dame ändert Ihre Einstellung mal gegenüber den Besuchern…Danke dennoch an alle anderen, die das Leben den Leuten im Krankenhaus leichter und schöner gestalten. Liebe Grüße

  • Co Co

… Untersuchung und Besprechung waren super Ich traf auf sehr ein liebevolles, herzliches, emphatisches, sehr vertrauensvolles Team mit Experten in jedem Bereich den ich durchlaufen durfte! (Notaufnahme/Gyn/Station) ✔️Anmeldung Top ✔️Sekretärin Frau Lübcke ist eine so höfliche, entspannte und liebevolle Person. Sie hat einen extrem guten Job gemacht. Bin beeindruckt. ✔️Krankenschwester auf Station Top ✔️Die liebevolle Helfer/Engel für die Notaufnahme Top ✔️Assistenzärztinnen (sogar in der leicht überfüllten Notaufnahme) Top! Sie nahmen sich die Zeit, alles in Ruhe zu untersuchen und zu erklären. Wahnsinnig emphatisch und liebevoll der Umgang mit den Patienten. ✔️Das komplette Team für die Operation waren ein Traum. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und mir wurde schnell die Angst genommen. ✔️Der Arzt - Koryphäe! Chefarzt Herr Dr. med. Joachim Roos hat sich die Zeit genommen mir alles zu erklären - Ängste genommen und mir nach der Operation alles haargenau erklärt. Absolut beeindruckend! Die Oberärztin Fr Dr. med. Brigitte Baader auch eine Expertin. Sehr liebevoller Umgang! Die Rechnungen wurden jedoch doppelt und dreifach gestellt. Die Abrechnung war eine reine Katastrophe! Das hat die psychische Genesung nach einer Operation nicht gefördert da man allem hinterherlaufen musste und zu all den Rechnungen bekam ich nicht einmal vorher den Befund eröffnet. Ich musste mich um sämtliches selbst kümmern und meine GYN musste auch aktiv werden. Schade!

  • Erich Googlemailnutzer

Bisher war ich zweimal in Sankt Elisabeth, einmal stationär für drei Tage und heute ambulant. Das einzige nicht ganz so Schöne zuerst. Bei der stationären Aufnahme wurde ich in ein Wartezimmer gesetzt, mit der Aussage, es holt sie gleich jemand von der Station ab. Das wurde auch andere Patienten gesagt und aus dem „gleich“ wurden dann für mich und auch die zwei anderen Patienten für die stationäre Aufnahme, zweieinhalb Stunden. Ab diesem Moment wurde ich dann sehr freundlich und sehr gut betreut. Die Mitarbeiter, vom Professor über den Stationsarzt, bis hin zu den Männern und Frauen auf der Station, waren alle stets überaus freundlich und kompetent. Sogar in der Verwaltung (vor der Aufnahme) wurde mit einer Selbstverständlichkeit geholfen, dass ich es erwähnenswert finde. Zum Beispiel ging eine der Mitarbeiterinnen mit mir an den Kartenautomat für Telefon, Fernseher etc., und bediente ihn für mich. Zeit meine Probleme zu schildern war auch ausreichend vorhanden. Da mein „Problemchen“ nicht ganz so einfach zu diagnostizieren ist (Odyssey seit fünf Jahren) hatte ich den Eindruck, dass sich hier genug Zeit genommen wird und auch der Wunsch besteht, mir zu helfen. Bei anderen Ärzten hatte ich gelegentlich den Eindruck, dass ich ein zu zeitintensiver Patient bin, weil es sich eben nicht so einfach /flott diagnostizieren lässt, wenn man seit 5 Jahren auf der Suche nach dem Grund für die Beschwerden ist und mit einem dicken Packen Vorbefunde kommt.

  • Vili Kancheva

Ich habe meine Tochter vor einem Monat im Elisabeth Krankenhaus zur Welt gebracht. Die Geburt war dort nicht geplant, sondern in der Uniklinik, aber die Fruchtblase hat sich zwei Tage zuvor geplatzt und wir entschieden uns für Elisabeth Krankenhaus wegen der guten Bewertungen, die individuelle Behandlung und Betreuung der Patienten beinhalteten. Die Hebammen und Ärzte, die sich im Kreißsaal um mich gkümmert haben, waren mehr als freundlich und fürsorglich. Sie erklärten mir alles, gaben mir vollständige Informationen und berieten mich bei Bedarf. Gott sei Dank war meine Geburt wunderbar, verglichen mit dem, was ich mir vorgestellt hatte. Leider habe ich nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die ich auf der Station erwartet hatte. Außerdem war dies mein erstes Kind und es ist verständlich, dass ich Hilfe oder Rat für alles brauche, was mit meinem Kind zu tun hat. Es gab keine Gelegenheit für Besuche, sonst hätte mir meine Mutter geholfen. Ich habe selten Krankenschwestern gefunden, denen ich eine Frage stellen konnte, und das hat mich sehr enttäuscht. Zum Glück habe ich Erfahrung mit Kindern und habe viel alleine geschafft. Ich weiß nicht, ob es an Personalmangel oder deren Praxis liegt, aber ich habe so etwas nicht erwartet. Immerhin bin ich nicht gegangen, um meinen Kaffee zu trinken und mein Essen dort zu holen ... Mein Kind ist aber gesund und das ist das Wichtigste für mich. Vili Kancheva

  • Let „Sunny1184“ TheSunShine

Ich habe unser 2. Kind Ende August spontan geboren und hatte mich im Vorfeld für das Elisabeth KH entschieden, weil es nicht so groß und überlaufen ist, wie zB die Uni oder das Marienhospital. Ich habe meine Entscheidung nicht bereut und empfehle das KH für eine Entbindung zu 100 % weiter. Ich wurde am 12. Tag nach ET medikamentös eingeleitet, weil sich nichts tat, was auf eine baldige Geburt hindeutete. Freitag nachmittags wurde ich stationär aufgenommen und Samstag Abend wurde unsere Tochter dann geboren. Das Team im Kreißsaal war sehr nett und herzlich, besonders die beiden Hebammen, die mir während der letzten Stunden der Geburt zur Seite standen, waren klasse. Ich wurde mit meinen Ängsten und Wünschen ernst genommen und es wurde sich um mich gekümmert (anders als bei der 1. Geburt, wo ich im Malteser KH 21 Std mehr oder weniger kaum Betreuung hatte). Auch Die Ärzte, die ich kennengelernt habe, waren freundlich. Ich lag auf Station 2 a und auch dort konnte ich mich zu jeder Tages- oder Nachtzeit an die Schwestern wenden. Stillberatung ist ein wichtiges Thema, genauso wie Bonding. Ich war auch angenehm überrascht von der Station an sich. Alles war recht modern, sogar Fernsehen ist kostenfrei an jedem Bett verfügbar (kam ich gar nicht zu..) und Internet/ WLAN gegen kleine Gebühr zubuchbar. Ich würde wieder kommen, wenn unsere Familienplanung nicht bereits abgeschlossen wäre. ;-)

  • Patrik Weiten

Ich war im Juli als Begleitperson mit meinem Schwager (er ist schwerbehindert) auf der Station 1a. Auf diesem Weg möchte ich mich nochmals bei dem kompletten Personal bedanken! Trotz der heutigen Situation von Personalmangel und Überstunden usw usw seit ihr wirklich ein sehr tolles Team. Es hat bei Aufnahme angefangen: man wird freundlich begrüßt und wird zum Büro der Patientenaufnahme geleitet. Dort geht es mit einer sehr freundlichen Dame weiter. Von dort geht es zur Station und siehe da, man wird auch dort mit Freundlichkeit und Empathie empfangen. Meinem Schwager, der auf Grund seiner Behinderung überhaupt nicht wirklich weiß was bei ihm gemacht wird oder warum er überhaupt im KH ist, wird ein sehr sicheres und verständnisvolles Gefühl gegeben. Egal wem man dort begegnet man wird freundlich behandelt. Niemand vom Personal zeigt das er Stress hat oder überarbeitet ist. Auch die Ambulanz rund um Herrn Professor Dumoulin ist eine der freundlichsten Ambulanzen die ich je gesehen/erlebt habe. Alles in allem kann ich dieses Krankenhaus nur empfehlen. Nochmals vielen Dank für euer Tun und das ihr meinen Schwager von seinem Krebs befreit habt. Ihr seit ein tolles Team, macht weiter so. Bis in 3 Wochen zum Kontrolltermin. Viele Liebe Grüße aus dem schönen Saarlouis (Saarland)

  • Andreas ennenbach

am liebsten 0/5 Sterne... Der eine Stern geht an die freundliche Dame am Eingang die mir gesagt wo ich hin muss und wann ich dran bin. Vorgespräch zur Operation am Knie. Der Arzt/Doktor/Praktikant stellt sich mir nicht mal vor. Quatscht mit seinem PC, schreibt dann dort auch gleich 10 Zeilen rein ohne mich angeschaut zu haben. Will dann das Knie sehen, drück dort 3-4 mal rum mit der frage: tut das weh... wo drauf ich geantwortet habe das ist das falsche knie...seine Reaktion "ou ops"... drückt dann GENAU einmal auf dem richtigen knie rum und will mir eine OP anbieten wo mir teile meines Knobels raus geschnitten werden, mit Blut zermatscht und dann neu eingepflanzt wird. Dauer der Heilung Minimum 6 Wochen. und verspricht 100% Heilung ohne Schäden. Auf alles was ich gesagt habe hat er 0 reagiert. In denn 2min kam dann noch eine Ärztin rein, die dann freundlich hallo gesagt hat und zu ihm "du weißt ja noch was wir eben besprochen haben was wir hier am besten machen" und geht wieder raus. ich bin 34 Jahre alt, ich hab noch Minimum 30 Jahre arbeiten vor mir und werde mein knie nicht einem Anfänger zum Testen geben, der nicht mal "hallo ich bin dr...." sagen kann.

  • Miriam Lazarescu

-1/10 Unfassbar unsympathisches und unfreundliches Personal. Ich bin geschockt, dass man so mit Mitmenschen umgeht in einem KRANKENHAUS wohl gehört, vor allem direkt an der Rezeption, da hat man ehrlich keine Lust mehr hinzugehen und ich würde dieses Krankenhaus nicht mal meinen schlimmsten Feinden empfehlen.Ich verstehe, dass der Arbeitstag dort anstrengend und stressig ist, aber das ist keine Rechtfertigung ausländerfeindlich und rassistisch zu sein. Neben unfassbar wenig Hilfsbereitschaft, was ich selbstverständlich erwarte in einem Krankenhaus, VOR allem im Krankenhaus, hatte das Personal an der Rezeption auch noch die Dreistigkeit mit meiner Mutter wie Dreck umzugehen, nur weil sie ihre Brille nicht dabei hatte und aus Versehen ein falsches Käuzchen gesetzt hat. ENTSCHULDIGUNG? Ich bin entsetzt wie man wegen jeder Kleinigkeit ausländerfeindliche Kommentare geben kann und so unfassbar ekelhaft sein kann. Nie wieder!! Würde nicht mal ein Stern geben aber geht ja leider nicht. Und die Ärzte sind total überfordert, sodass 1/3 der Patienten mit Schmerzen weggeschickt werden, das gehört sich nicht und unkomfortabel ist dieses Krankenhaus auch noch.

  • Kate

Ich kann die Gynäkologie und die Station 2C uneingeschränkt empfehlen. Ich habe mich hier von der Voruntersuchung bis hin zur stationären Behandlung vollkommen gut aufgehoben gefühlt! Ich hatte Endometriosezsyten, die durch drei verschiedene Gynäkologen über viele Jahre und regelmäßige Kontrollen nicht als solche erkannt wurden. Bei der Voruntersuchung erkannte die Ärztin diese auf einen Blick und der Verdacht bestätigte sich in der späteren Bauchspiegelung, bei der sich diverse weitere Endometriose-Herde herausstellten. Ich hatte furchtbare Angst vor meiner ersten OP, wenn auch minimal-invasiv. Aber da ich mich wirklich gut aufgehoben fühlte, wurde mir diese Angst genommen. Besonders der Narkosearzt schaffte es mich sehr zu beruhigen und ich konnte sogar noch Späße kurz vorm Einschlummern machen. Nach der OP wurde ich ebenfalls sehr fürsorglich und kompetent betreut. Es war für mich eine wirkliche Erleichterung, wie herzlich sich die lieben Schwestern der Station 2C um mich gekümmert haben. Mein Dank und Respekt gilt dem kompletten Team und Frau Dr. Baader. Sie haben alle einen wirklich super Job gemacht und ich bin Ihnen sehr dankbar!

  • kira maya

Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. Frau Schneider an der Anmeldung (Proktolgie am 27.12.2018 um 16.00)redet mit den Patienten so als ob man gerade von ihr Geld möchte. Dabei sind wir da um hilfe zu bekommen! Sie sagt kein Hallo, kein Bitte , kein Danke ! " ja , ?warum sind sie hier!? " bekam ich zu hören. Sie guckt mich nicht einmal an. Sie redet sehr sehr herablassend mit einem Menschen dem es sehr schlecht geht! Sie sollte eine Schule besuchen wo sie lernt mit Menschen umzugehen. Sie kam ins Wartezimmer und rief ein Herren zu sich und zeigte mit dem Finger! Sehr dominant ! Meine Behandlung war ganz witzig von 3 Ärzten..3 Diagnosen! Habe mich eine Woche mit höllichen Schmerzen geqäult. !! Die Schwestern kommen rein während du auf dem Tisch liegst als ob du auf einen Flohmarkt bist. Dabei liegst du da ja sehr unangenehm halbnackt mit ausgestrecktem Hintern! Die Schwestern waren sehr unfreundlich...Habe beim weinen nicht mal ein Taschentuch bekommen! Ich habe so Kreislauf Probleme gehabt aber die Schwestern wollten schnell den lacken auswechseln um den nächsten behandeln zu können! Naja traurige Erfahrung!

  • Elisabeth Kröll

Mein Mann würde vor ca.6 Wochen operiert.Die Ärzte einfach Spitze,deutsche Pflegekraft auf St.1b hat bestimmt noch nie etwas von Empathie gehört ,lässt mich total alleine mit meinen Sorgen warum mein Mann nach 3 Stunden Aufwachraum nach fertiger Op.noch nicht auf Station ist. Kann nicht alles schreiben was dieselbe Leidersich geleistet hat. habe ich mir in meiner Aufregung ihren Namen nicht bemerkt.Was ich auch ganz schrecklich fand das daß Pflege Aufnahme-Gespräch auf dem Flur zwischen Putzwagen und Essenswagen stattfand.Es wird doch soviel von Schweigepflicht und sonstigem gesprochen.Was das Pflegepersonal angeht hätte ich es gerne den Vorfall zur Pflegedienstleitung gebracht.(War jedoch dann emotional zu aufgebracht.)Ärgert mich im Nachhinein.Mein Mann befindet sich erneut in stationärer Behandlung bin gespannt wie es auf dieser Station ist. Über die Zimmer, mit Nasszelle und Toiletten auf dem Flur will ich ganz schweigen trotz Wahlleistung was uns viel kostet. Da wir mit den Ärzten hoch zufrieden sind( sehen wir über manches hinweg.) denn das ist das Wichtigste.

  • S „KI-AI“ M

Wir haben mit dem Kreißsaal des Krankenhauses, speziell mit der Hebamme, ganz schreckliche Erfahrungen gemacht. Die Inkompetenz der Hebamme hat letztendlich einen RTW und Rettungshubschraubereinsatz ausgelöst. Was ist passiert: Ich habe meine Frau am 25.07.21 mit starken Wehen in das Krankenhaus gebracht . Die freche, unhöfliche und offensichtlich inkompetente Hebamme meinte jedoch, dass es keine geburtsrelevanten Wehen sein und schickte uns wieder nach Hause. Kaum 41 KM später zu Hause angekommen ging es auch schon los. Da ich meine Frau in diesem Zustand nicht wieder die 41 KM nach Bonn fahren konnte rief ich einen RTW . Der Notarzt kam per Helikopter eingeflogen. Die Geburt unseres Sohnes fand dann im RTW vor unserem Haus statt. Das hätte alles nicht sein müssen wenn die Hebamme die Sache ernst genommen hätte. Diese Rezession richtete sich ausschließlich gegen die Hebamme aus dem Kreißsaal. Wir finden, dass gerade werdende Mütter durch Hebammen besondere einfühlsame und begleitende Betreuung brauchen. Empathie ist in diesem Beruf außerordentlich wichtig.

  • Ingo Baulig

Top Team in der Geriatrie 1b! Ich schreibe selten Bewertungen, aber ich bin so dankbar, dass ich meine äußerst positiven Erfahrungen mit der Geriatrie des Elisabeth Krankenhauses teilen möchte. Mein betagter Vater (92) wurde mehrfach in der Geriatrie des Elisabeth Krankenhaus aufgenommen, zuletzt im Mai 2023. Das gesamte Team, Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger, Physiotherapeutin, Logopädin, etc. haben alles Erdenkliche getan, um meinem Vater zu helfen und sind dabei jederzeit sehr respektvoll und emphatisch mit ihm umgegangen. Und mir haben sie eine intensive Begleitung meines Vaters in seinen letzten Tagen ermöglicht. Mein Vater wurde in ein Einzelzimmer verlegt, so dass ich auch Nachts bei ihm sein konnte. Dabei haben sich alle „ein Bein ausgerissen“, um mich zu unterstützen; sei es mit einem komfortablen Sessel für die Nacht oder Essen und Getränken. Alle waren sehr fürsorglich und, auch bei hoher Arbeitsbelastung, freundlich und jederzeit für mich ansprechbar. Hierfür möchte ich noch einmal „DANKE“ sagen!!!

  • Sandra Schäfer

Ich wurde am Freitag wegen eines Gynäkologischen Problems operiert. Schon vor drei Jahren war ich in diesem Krankenhaus und habe meinen ersten Sohn dort leider tot geboren. Schon damals habe ich mir hier unfassbar wohl gefühlt, da alle so unfassbar emphatisch waren. Jetzt bei der Operation und den Vorbereitungen wurde ebenfalls alles wunderbar geplant und auf alle Befindlichkeiten Rücksicht genommen. Besonders die Oberärztin Frau Baader hat sich so wertschätzend um einen reibungslosen Ablauf gekümmert und hat mich sogar auf meinen Wunsch operiert. Hier erlebt man noch in einer sehr familiären Atmosphäre Ärzte mit Herz für die Patienten. Sowas ist absolut selten geworden und in anderen Krankenhausern undenkbar. Ich kann dieses Krankenhaus und besonders die Gynäkologie uneingeschränkt empfehlen. Ferner wurde ich von der Ärztin der Anästhesie Frau Molitor ebenfalls ganz toll betreut und sie konnte mir fast alle Ängste nehmen. Vielen lieben Dank für Alles!!

  • N. Meier

Die Bewertung bezieht sich v.a. auf Station 1B (Geriatrie), auf der meine Mutter Anfang des Jahres für mehrere Wochen Patientin war mit mehreren sehr schweren Erkrankungen. Wir vergeben 5 Sterne, denn dort wird von einem engagierten Team alles erdenklich Mögliche für die Patient*innen getan. Vor allem das Team der Pflege war immer ansprechbar für uns und hat meiner Mutter wo es nur ging geholfen - und das trotz dünner Personaldecke und natürlich dem üblichen Stress auf einer solchen Station. Auch wir als Besucher wurden sehr freundlich behandelt. Die Therapie umfasste z.B. Ergo- und Physiotherapie sowie Logopädie aber auch Musiktherapie, all dies hat meiner Mutter gutgetan. Durch das Entlassungsmanagement (erneuter Dank an Frau v. Linden) und das Angebot der familialen Pflege (was hätten wir nur ohne Frau Sippel-Ross‘ unermüdliche Unterstützung gemacht?) wurde es möglich, dass meine Mutter dann wieder nach Hause entlassen werden konnte.

  • Susanne Porschen

Ich bin letzte Woche von Herrn Dr. Roos operiert worden. Bei mir wurde die Gebärmutter entfernt. Ich bin von Voruntersuchung bis hin zur Entlassung mehr als zufrieden, eher begeistert. Alle waren sehr nett und einfühlsam, von der Patientenaufnahme, zum Sekretariat, den Schwestern auf der Station und dem gesamten Operationsteam. Und selbstverständlich Herr Dr. Roos selbst. Durch meine übermäßige Angst vor dem Eingriff bin mehr als froh, dieses Krankenhaus gewählt zu haben. Trotz der riesigen Gebärmutter mit Myomen hat Herr Dr. Roos es geschafft den Eingriff ohne Bauchschnitt durchzuführen. Ich bin ihm so dankbar. Die ganze Station 2C war mehr als zuvorkommend. Bei Schmerzen wurde sofort reagiert und man konnte alle Fragen loswerden, die auch immer sehr professionell beantwortet wurden. Ein großes Dankeschön und Lob an Herrn Dr. Roos und sein Team und die Station 2C.

  • Micasa

Ich verstehe und unterstütze vollkommen die Maskenpflicht in Krankenhäusern, jedoch gibt es Fälle (vor allem momentan wo alles gelockert ist) wo leider keine Maske zur Hand ist. Mein Kumpel würde heute im Hofgarten von einer Wespe in den Hals gestochen, Atemnot etc. hat schon eingesetzt. Ich hab ihn schnellstmöglich in dieses KH gefahren. Nun sagt die Dame am Empfang, dass Maskenpflicht auch im Notfall gilt, und wollte uns loswerden, ohne überhaupt zu wissen was los ist. Da schroffe Empfangsdamen mich nicht sonderlich beeindrucken, hab ich die Situation trotzdem geschildert und mein Kumpel hat eine Maske erhalten und wurde in die Ambulanz geführt, wo er medizinische Hilfe erhalten hat. Bei allem Verständnis für die Corona Situation, aber die Dame sitzt am Empfang eines Krankenhauses und könnte sehr gut eine Prise Realität und eine Schulung an Soft Skills vertragen.

  • Sabrina Schneider

NIE WIEDER!!! Mein Stern bekommt lediglich das Essen, was für ein Krankenhaus doch ganz gut geschmeckt hat. Mit einem viel zu hohen CRP habe ich mich in der Notfallambulanz vorgestellt. Nach ca 30 Min. Wartezeit wurde ich dann zum Ultraschall gerufen. Dieser wurde aber nicht gemacht, da die Ärztin in den Kreissaal musste (DAS! hat ja Priorität). 6 Stunden später erfolgte dann die Aufnahme, nach 3 Ultraschallen (alle Bauch), Urinproben usw. Medikamente zur Nacht gegen die Schmerzen gab es keine, da das Personal der Ambulanz nicht in der Lage war mir eine Vigo zu setzen (Amb.-Personal sticht bei einer 1a Vene daneben und Ärztin plappert nur vom Zugang, legt aber keinen). Ich habe während meines 3 tägigen Aufenthaltes nur zwei Mal die Ärztin zu Gesicht bekommen ( zum Legen der Vigo und zur Entlassung). Es war eine Katastrophe!!!

  • Joschka Rick

Entgegen mancher Bewertung hier hatten wir eine durchweg positive Erfahrung mit der Geburt unseres Sohnes im Elisabeth Hospital. Wir haben uns bewusst für diesen Kreissaal entschieden, weil wir eine achtsame und möglichst natürliche Geburt wollten. Die Ärzte und Hebammen haben uns mit ihrer Kompetenz und Ruhe voll überzeugt. Wir wurden stets informiert, was passiert und hatten immer die Chance und proaktiv zu entscheiden. Hier wurde viel Rücksicht auf unsere Wünsche genommen. Das Personal war durchweg gut gelaunt und hilfsbereit, auch im Familienzimmer. Wir hatten super Unterstützung beim Stillen und das Essen war ebenfalls gut. Natürlich kann man auch dort Pech haben und Personal erwischen, dass einen schlechten Tag hat oder gerade noch lernt. Aber wir hatten keinen Kontakt, der nicht gut damit umgegangen ist.

  • Mone

Hatte hier das Glück in die Notaufnahme zu kommen und dann über eine Woche Aufenthalt. Man muss eins sagen, die Menschen die hier arbeiten sind alle einfach unglaublich freundlich und hilfsbereit. Auch jetzt noch in der Nachbetreuung fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben. Nachtrag, auch nach einem Jahr habe ich diese Krankenhaus mit all seinen Angestellten gut im Kopf. Wie froh ich bin in einem Krankenhaus gelandet zu sein, wo sich trotz Stress und allem sich Zeit für die Patienten genommen wurde. Man hat meinen Frust und meine Traurigkeit verstanden, es wurde mir zugehört und aber auch sachlich alles erklärt. Selbst die Narkosepfleger sind mir einfach gut im Gedächtnis geblieben, habe mir meine Angst jedesmal genommen. Danke, einfach ganz großen Dank an alle die dort arbeiten und einen topjob machen!

  • Sven Becker

Gibt es keine Bestimmung bzgl. der Art und Weise wie Krankenhäuser die QR Codes von Impfung und Test kontrollieren müssen wenn sie 2G+ verlangen? Ich war gestern in der Klinik einen Angehörigen besuchen, und meine Codes wurden mit bloßem Auge kontrolliert. Ich war entsetzt. "Ich habe keinen Scanner, beschweren sie sich doch bei der Geschäftsleitung." Mir scheint Sie sind sich der Verantwortung die Sie für die Sicherheit der Vulnerablen tragen nicht bewußt bzw. kommen Sie ihr nicht nach! Ich halte das für skandalös. Nachtrag 24.01.22 Nach Ihrer Antwort möchte ich infrage stellen dass Ihre Mitarbeiter, ohne Ausweiskontrolle, nach einem Blick auf einen QR Code auf einem Handy, feststellen können worum es sich hier handelt. Die Antwort ist so lustlos wie die lasche unprofessionelle Kontrolle selbst.

  • Sven H

10.04.2023 ca. 5 Uhr morgens. Meine Frau ist in Folge einer Ohnmacht auf das Gesicht gestürzt. Wir kommen in die Notaufnahme und werden nicht angenommen. Es war sonst niemand dort. Die Ärztin begründet die Nicht-Annahme damit, dass sie auf Innere Medizin spezialisiert sei und nicht helfen könne. Wir sollen lieber ins Petrus Krankenhaus, oder zur Uniklinik fahren. Meine Frau konnte sich kaum auf den Beinen halten. Die Ärztin hat meine Frau noch nicht einmal oberflächlich untersucht. Ich bin fassungslos über so eine Unprofessionalität und Emphatielosigkeit. Für mich ist das ein Fall von unterlassener Hilfeleistung. Das Petrus Krankenhaus hat uns ebenfalls abgewiesen. Wir sind in der Uniklinik gelandet, wo meine Frau umgehend behandelt wurde und anschließend in die Kardiologie eingewiesen wurde.

  • Michael Müller

Also ich war heute in diesem Krankenhaus zum Vorstellungsgespräch für eine neue Hüfte. Ich bin von diesem Krankenhaus und desen Mitarbeiterinen und Mitarbeitern überzeugt!! Man ist jederzeit freundlich, kompetent und hilfsbereit. Eine sehr strukturierte und aufgeräumte Klinik. Das Gespräch mit Herrn Prof Dr Jan Schmolders war eines der besten die ich im Zusammenhang mit der Hüfte geführt habe . Er hat mir alles bis ins kleinste Detail erklärt und auch in Bild vorm gezeigt. Einen Termin zur OP gab es zum Schluss dann auch und nach all diesen Gesprächen mit sehr einfühlsamen Menschen habe ich keine Angst oder Bedenken mehr ,im Gegenteil ich freue mich auf eine neue Schmerzfreie Lebenszeit mit einer Lebensqualität die mich positiv nach vorne gucken lässt.

  • Manuela Metzing

Eine sehr gute Erfahrung mit der Abteilung Gynäkologie Herzlichen Dank an das gesamte Team, das sich wunderbar ergänzt. Nach einem souveränen Onboarding durch Frau Lübke erfolgte eine überaus gewissenhafte Diagnostik durch Frau Dr. Dörbecker und Frau Dr. Auerbach. Dank ihrer Freude an ihrer Arbeit fühle ich mich nach zwei Gyn-Op's in der Jugend nicht mehr fehlgebildet, sondern freue mich an meiner "Besonderheit". Dass ich mich nicht nur behandelt, sondern geheilt fühle, dazu haben der Kontakt auf Augenhöhe von Frau Lübke und Frau Dr. Auerbach beigetragen, vor allem aber die von Herzen kommenden, unterstützenden Gesten von Frau Muanda und Frau Dr. Dörbecker. Letztere hat mich wunderbar operiert, so dass ich ohne Schmerzen bin. Herzlichen Dank dafür.

  • Claudia Lindner

Ich danke diesmal der Inneren Abteilung 3B... Sie haben das herausgefunden was die Uniklinik Bonn nicht getan hat und wollte...Beschwerden sind gemacht worden,aber auch damit Spiel Uniklinik Bonn mit und nimmt nichts ernst ... Ich bin so dankbar.. so liebe Pfleger und Ärzte.. alles wirst ernst genommen und es werden schon sehr viel in Vorbesprechung und Voruntersuchungen gemacht... Vielen Dank bei der Magen Darmspiegelung... Auch dort liebevolle und menschliche Pflege und Arztarzthelfer.. und auch dankbar sein Reinigungs Team.. so eine saubere Klinik so alles sehr hygienisch.... Von allem sollte sich der Direktor von der Uniklinik Bonn sich das mal alles anschauen.. da würde der Direktor und viele Angestellte von ihm vieles lernen...

  • Dinah Marie Frechen

Ich habe letzte Woche mein erstes Kind im Elisabeth Krankenhaus zur Welt gebracht und bin mehr als begeistert. Vom Kreißsaal bis hin zum OP und der Wöchnerinnen Station war alles super und ich habe mich unheimlich wohl gefühlt. Obwohl meine Geburt anders als erwartet verlief, fühlte ich mich stets sicher und vor allem durch Frau Dr. Baader und Hebamme Annika wunderbar betreut. Auch die Anästhesie und alle im OP waren toll. Als ich dann auf Station kam war ich zunächst froh, ein Familienzimmer bekommen zu haben. Mein Mann und ich hatten wirklich 4 tolle Nächte auf Station. Die Betreuung war rund um die Uhr da und wunderbar! Alle nahmen sich sehr viel Zeit und haben sich richtig über kleine Meilensteine gefreut. Immer immer wieder :)

  • Andrea Lichtinger

Hallo liebe Bewertungsleser! Ich möchte dieses Krankenhaus in den Himmel loben. Ich kam als Notfall mit Begleitung was durch die Coronaregeln nicht so einfach ist. Die nette Dame an der Pforte war sofort dabei eine Lösung zu finden da ich mit PTBS auf Begleitung angewiesen bin. Sie kümmerte sich darum das meine Begleitun ein Test machen konnte und mitdurfte. Vielen Dank dafür. Notaufnahme: Trotz Stress und vieler Patienten ein super lieben Ton, viel Verständnis und Emphatie. Habe ich so noch nicht erlebt. Auf Stadion (3b) war es genauso, Ärzte, Pflegekräfte, alle trotz viel zu viel Arbeit super nett und herzlich. Ich danke diesem Haus und wenn ich nochmal hilfe brauche, ist dies meine erste Klinik in die ich "gerne" wieder gehe.

  • Binchy Aube

Hallo, ich war dort 3 Tage in der Gynäkologie. Das Personal war sehr freundlich, die Mitarbeiter der gynäkologischen Station sehr nett, lieb und verständnisvoll. Besonders hervorheben möchte ich meine Ärztin Frau Dr. Baader, sie hat mich u.a. operiert. Sie war sehr nett, kompetent, gründlich, ich habe mich sehr bei ihr aufgehoben gefühlt und sie hat alles wunderbar gemacht. Auch Dr. Ross war sehr nett, den habe ich nur kurz kennengelernt. Ich kann die Gynäkologie dort nur wärmstens empfehlen, ich wurde am Montag operiert, am Mittwoch entlassen, alles super. Vielen vielen Dank an das Krankenhaus, an das Personal der Gynäkologie und besonders an die liebe Frau Dr. Baader. Danke. Lg, Nina

  • Natalie Cleff

Ich habe letzte Woche Freitag per Kaiserschnitt meinen Sohn hier zur Welt gebracht und bin mehr als zufrieden! Ein super tolles OP und Hebammen Team hat sich mit viel Empathie und Menschlichkeit um mich gekümmert. Dann war ich für 5 Tage auf der Station 2a mit meinem kleinen Racker und habe mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Hier herrscht eine sehr famililiäre und liebevolle Atmosphäre. Egal in welcher unangenehmen Lage ich mich befand in den letzten Tagen, man hat mir niemals das Gefühl gegeben das es peinlich oder unangenehm wäre. Ein großartiges Team!!! Tolle Umgebung um ein Kind zu bekommen und absolut empfehlenswert. Ich kann dieses Krankenhaus jedem ans Herz legen.

  • Vera Distelrath

Im ELISABETHKANKENHAUS IN BONN STATION 3b, fühle ich mich bestens aufgehoben. In der stressigen und empathielosen Zeit ist so etwas selten. Vor einigen Jahren habe ich auf der Gynäkologischen Station erfahren wie empathisch die Schwestern und Pfleger mit den Patienten und auch miteinander umgehen. Ich liege z.Zt. auf der Station 3b und bin restlos begeistert von dem harmonischen Miteinander. Die Schwestern bleiben auch in Stresssituationen hilfsbereit. Der Tagesablauf wird immer eingehalten, man merkt das die Zusammenarbeit und der gegenseitige Gesprächsaustausch wunderbar funktioniert Auch die Ärzte/tinnen machen ihre Arbeit sehr gut. Ich möchte mich herzlichst bedanken.

  • Chewbrokkoli

Sehr sehr guter Kreißsaal, Gynäkologie und Geburtshilfe. Haben dort unser Kind geboren und sind super glücklich gewesen. 1. Absolut tolles Personal, sowohl Ärzte als auch Pflege. Unten im Kreißsaal aber auch oben auf Station. Extrem transparent, sagen immer was sie tun, bieten einem immer mehr Hilfe und Zeit an. Nie von oben herab. 2. Super angenehme Atmosphäre, auch da wieder durch die tollen Personen, aber auch schöner Kreißsaal und super angenehmes Familienzimmer 3. Medizinisch Top. Z.b. die Naht von der Geburtsverletzung wurde von der Hebamme in der Nachuntersuchung extrem gelobt. Leider ist die Parkplatzsituation etwas schwierig.

  • Nisrine Chamlal

Angefangen vom Personal das nur weil mein Vater etwas dunkler mit Bart ist mit ihm gesprochen haben als würde er nichts verstehen. Die Behandlungen von meiner Mutter gingen 12 Tage ohne Erfolg und sagen allen ernstes es hat psychologische Gründe bis Sie vor Schmerzen umkippte. Ihr Magen war angeblich super , tja eben nicht Sie hat gelitten. Ja sie haben sie behandelt mit Antibiotikum für den Darm mit dem alles in Ordnung war, bis sie den Arzt gewechselt hat und endlich ihr geholfen werden konnte. Nicht meine erste schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus. Ich hoffe es wird den Patienten besser ergehen die dort aktuell sind.

  • Maike Wertenbruch

Wenn man sich von der unglaublich unfreundlichen Dame am Empfang nicht hat abschrecken lassen, erwarten einen überwiegend sehr nette und sehr engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Das gesamte Team vom Kreißsaal und der Wöchnerinnen-Station ist einfach toll und macht den Aufenthalt so angenehm wie möglich. Das Gebäude ist aufgrund seines Alters sicherlich nicht das schönste und modernste, aber das wird eben durch die angenehme Atmosphäre und auch wirklich leckeres Essen kompensiert. Ich habe es auch als besonders still-freundlich empfunden. Sollte es noch ein weiteres Baby geben, auf jeden Fall wieder hier.

  • Frank Fremerey

Menschen kümmern sich liebevoll um einen, nicht Funktionsträger. Ja, manchmal wird es hektisch oder eng, weil die Räume eng und klein sind oder zu viele Patienten da sind. Die Mitarbeiter kümmern sich aber darum, dass es einem besser geht und dass solche Situationen möglichst schnell entzerrt werden. Ich war zwei Mal stationär hier und kann nur die aller wärmste Empfehlung aussprechen. Wermutstropfen: Das Essen ist wirklich mies. Ohne externe Versorgung durch Freunde und Famile und die umliegenden Restaurants hätte ich das nicht durchgehalten, vor allem, weil meine Leiden durch Nahrung beeinflusst werden.

  • Morgen t Taufik

Ich habe ein eine schlechte und schlimmste Erfahrung im Not Abteilung, ich konnte nicht sprechen, und nicht aufstehen, mein Fall war Notfall und schlimm, nach der Lieferung von Krankenwagen bin ich von einem Junge Arzt angeschaut, aber er war unhöflich und sehr frech, er sagte, ich bin junge mann wieso bin ich im Krankenhaus. Ich bin sicher, der Arzt hat keine Menschlichkeit, und respektlos. Ich konnte nicht laufen oder ein Taxi bestellen, was der Arzt gemacht hat , kann man nicht akzeptieren, der Arzt muss Moral lernen befor Medizin studieren. Ich empfehle nicht, ich habe nie wie die Erfahrung gelebt.

  • Nicole Psytiger

Ohne Quatsch...‍♀️ Ich hab selber, in mindestens 5 Krankenhäusern gelegen. Gute und schlechte Erfahrungen gemacht... Aber meine Mama war nun 2x im Sankt Elisabeth—— Und ich hab selten so gute Menschen getroffen!!!! Alle sind so LIEB und kompetent. NIEMAND überschätzt sich, weder Ärzte, noch Schwestern/Pfleger. Dabei sind alle, WIRKLICH ALLE, so gut!!!! Das Gebäude ist echt alt, Parkplätze eine Katastrophe ‍♀️. Aber, das spielt alles keine Rolle... alles auf dem neuesten Stand! Sogar die Rezeption ist ein Beispiel für Top-Patienten Service. Rund um wohlgefühlt... Danke!

  • Rike Lichtenberg

Ärzte und Pfleger perfekt..Nur die grüne Drachenfrau am Empfang...vieleicht doch besser Rente wenn man total genervt von Besuchern und Patienten ist. In einem sozialen Beruf sollte Empathie an oberster Stelle stehen... nur wegen dem wegjagen meines Besuches (Mann) ziehe ich Punkte ab. Wie wichtig Nähe für jemand nach OP ist..brauch ich ja nicht extra erläutern....er war lediglich zu früh. Wir haben gewartet, dass er mitkommt..dies war dann der Besuch meinte Sie. Und wir würden nur unnötig Platz wegnehmen. Hat mich emotional getroffen und zum weinen gebracht. Sehr nett. Danke für nichts.

  • Bianca D.

Ich war Patientin auf der Station 2c und kann wirklich fast nur Positives berichten! Vom Voraufnahmegespräch/-Untersuchung bis Entlassung habe ich mich fachlich sehr gut betreut gefühlt und vor allem sind wirklich alle Schwestern, Ärzte, Reinigungspersonal etc. immer sehr freundlich und offen bei Fragen! Den einzigen negativen Punkt würde ich für das Alter der Patientenzimmer geben, zum Teil sind sie renoviert, aber eben nicht alle. Wobei man natürlich nicht in einem 5-Sterne-Hotel eincheckt und viel wichtiger die medizinische Versorgung ist! Ach ja... das Essen war auch gut.

  • Marvin Hartmann

Bin ohne Termin jedoch mit Notfall und Überweisung des Hausarztes in die chirurgische Ambulanz am frühen Abend eingetroffen. Mich erwartete eine Frau die man nicht auf Menschen loslassen kann. Als ich fragte wie lange ich ungefähr warten müsse wurde mir nur in sehr hoher Lautstärke geantwortet das könne sie nicht wissen ich soll mich gefälligst gedulden.Sehr unfreundlich, Kommunikation sehr schwierig, kein Verständnis. Was auch immer die Aufgabe dieser Frau war sie ist ein Einzelfall dieses Krankenhauses aber an Dreistigkeit und Unfreundlichkeit nicht zu überbieten.

  • Anja O

Gynäkologie war Top. Einen Punkt Abzug wegen der Parkmöglichkeit und dem alten Gebäude, aber der Inhalt ist das wichtigste und die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Der Ablauf in der Gynäkologie war gut organisiert und ich habe mich wohl gefühlt.Im OP bekommt man eine vorgewärmten Baumwolldecke , dass fand ich super klasse. Dankeschön für dass man mir den Aufenthalt so angenehm gemacht hat. Zur Erreichbarkeit: man kommt von der Innenstadt Bonn gut mit öffentlichen Verkehrsmittel hin und muss noch ca. 3 Minuten von der Haltestelle laufen.

  • Michael Behr

Ich lag mit schweren Blutungen im Enddarm Ende Oktober 2023 für 5 Tage in der Inneren Medizin. Nach einer raschen, unkomplizierten Aufnahme erfolgte eine hoch professionelle Behandlung (vom Chefarzt über das Ärzteteam bis zu den Betreuern). Dank der Ausstattung dieses Personenkreises und der anderen Abteilungen (CT) mit Laptops waren die Untersuchungsergebnisse allen sehr schnell verfügbar (sehr gut abgestimmte Arbeitsprozesse) und es konnte bei mir im zweistunden Takt reagiert werden. Super! Danke an die Beteiligten! Von mir fünf Sterne und zwei Daumen hoch!

  • Saskia

Ich war sowohl stationär, als auch ambulant in diesem Krankenhaus und war beide Male sehr zufrieden und habe mich bestens aufgehoben gefühlt. Alle haben sich viel Zeit genommen um die Beschwerden aufzunehmen und mich ausführlich zu beraten. Ein besonderer Dank geht an Dr. Cremer, der mich untersuchte, mir alles erklärte und mir ausführlich die Ergebnisse erläuterte, sowie die sehr nette Schwester, die mir zu Beginn der Endoskopie die Hand hielt, bis ich eingeschlafen war. ❤️ Vielen Dank, dass alle Rücksicht auf meine Angst vor Krankenhäusern genommen haben!

  • Dirk Löhrer

Teilweise unangemessene Bemerkungen des Personals. Und man muss 24 Stunden hinter dem Personal stehen um überhaupt eine Pflege zu erhalten. Das Personal in der Geriatrie arbeitet sich bestimmt nicht kaputt. Die müssten eigentlich noch Kurtaxe bezahlen. Und der Soziale Dienst ist die Bezeichnung nicht Wert. Einfach nur schlecht. Da muesste mal ein richtiger Arzt hin, der den Kaufleuten zeigt, wie man auch vernünftig Geld verdienen kann. So ist das Ding gar keine Empfehlung. Besonders nicht fuer hilflose alte Menschen, die sich nicht wehren können.

  • Derya Tosun

Die sehr unfreundliche grüne Dame am Empfang war sehr unverschämt! Mir hat sie laut und pampig gesagt, dass ich den Mundschutz richtig auf die Nase tragen soll, dabei murmelte sie vor sich hin, dass es immer die gleichen sind. Nach 3 Minuten kam ein Herr, die grüne Dame fragte , ob er ein Mundschutz hätte. Nachdem der Herr sich mit ohh ich hab leider keins äußerte, flüsterte die grüne Dame mit "dann schleichen sie schnell rein”. Einfach purer Rassismus! Assistenzarzt in der Notaufnahme A. Cremer ist auch mit Vorsicht zu genießen, arroganter Typ!

  • Hanna J.

Gynäkologie ist ein Alptraum. 2 Stunden gewartet bis sich überhauptmal eine Ärztin blicken ließ. Die Untersuchung war unvorsichtig, das schlimmste aber: Die Informationen wild durcheinander, so wiedersprüchlich und auf meine verwirrte Frage was ich denn nun habe, sagte sie ich solle nächste Woche zu meiner behandelnden Frauenärztin gehen um das zu erfahren. Also wirklich, ich verstehe ja das die viel um die Ohren haben und so, aber das sollte man an Kompetenz doch wohl noch erwarten können, anständige und Sinn ergebende Antworten zu bekommen.

  • Sebastian Vogt

Das freundlichste Krankenhaus was mir bisher untergekommen ist. Vom Empfang (im Untergeschoss) bis zum durchführenden Arzt wirklich eine gute Erfahrung. Hier wird man echt noch als Mensch behandelt und es wird auf die Wünsche eingegangen und einem alles in Ruhe erklärt. Für eine Wartezeit von 10 Minuten wurde sich mehrmals entschuldigt und das in einem Krankenhaus (ich glaube das spricht Bände). Ich kann nur sagen, hier fühlt man sich wirklich gut aufgehoben und ich kann das Krankenhaus aufgrund der gemachten Erfahrung nur weiterempfehlen.

  • Wilhelm Zaun

Für das Dream-team .Der Station 1A.Eingeliefert mit quälenden schmerzen.war kein Gedanke mehr an scherzen.sehr freundlich wurde ich auf genommen.gleich ist Hoffnung in mir aufgekommen. Mit Kompetenz wurde ich sehr gut betreut.mein Schicksal in ihre Hände zu legen.denn Sie Taten mich hier bestens pflegen.Heim gehe ich am Montag mit Dankbarkeit.für die gut betreute zeit.aus vollem Herzen ❤ uns sehr gerne. gebe ich Ihnen. Für Ihre wunderbare Betreuung 100 Sterne all den schwestern und Ärzten Danke ihr seid die besten

  • Celine B.

Ich bin hier gestern zum zweiten Mal in der Gynäkologie operiert worden. Das gesamte Krankenhauspersonal war super freundlich und einfühlsam (trotz offensichtlichem Personalmangels) Das Nachgespräch hätte ich mir mit meiner behandelnden Ärztin gewünscht, die leider nicht mehr im Haus war. Auf Grund der langen Wartezeit nach der OP konnte ich mir selbst ein Bild von der Personalsituation im Krankenhaus machen. Sie tun ihr Bestes und ich hoffe, dass die Politik endlich was tut, um die Pflegekräfte zu entlasten!

  • Bine

Wegen Behandlung einer Anämie Untersuchung Magen -und Darmspiegelung wurde ich ins Elisabeth Krankenhaus Bonn eingeliefert.Organisation gleich null! War nicht im PC als stationärer Patient.Station 3B katastrophal! Dreibettzimmer mit WC und Dusche auf dem Flur.Diese würdevoll der ganzen Station genutzt.Männer und Frauen! Ich musste abführen....mehr brauche ich wohl nicht schreiben. Vor der Spiegelung Wartezeit auf dem Flur.insgesamt 1 Stunde.Personal nicht ganz freundlich.Nie wieder in dieses Krankenhauss!!!

  • S. D.

Heute als Notfall und vollkommen aufgelöst operiert worden! Mein großer Dank gilt Station 2c. Durch die super freundliche und empathische Betreuung ging es mir direkt besser. Sehr gerne wäre ich die Nacht bei Euch geblieben anstatt wieder ins Petrus zu wechseln. Auch ein großes Lob an das Team der Anästhesie. Durch unsere gemeinsamen Witze und den Austaus von Lieblingsurlaubszielen war ich sehr gut abgelenkt. Nicht zu vergessen die Fahrer vom Krankentransport. Auch super freundlich und hilfsbereit!

  • Jan

Gerne noch einen Stern weniger... meine Frau hatte heute sehr früh einen Termin, bei dem es um eine Operation ging. Sie wurde von ihrer Ärztin überwiesen, inklusive Kontakt zum Chefarzt und Vorbesprechung und Übermittlung von Laborwerten und so. Ca. 10h nach dem Termin beginnt der Eingriff. In der ganzen Wartezeit nichts gegessen, wenig bis kein Informationsfluss, zwischenzeitlich nicht auffindbare Laborberichte usw. Diese Behandlung ist nicht das, was ein Krankenhaus/ein Arzt bieten sollte.

  • Emilia Ude

Hatte eine GB OP. Von der Info, über das Sekretariat, den Schwestern bis zu den Ärzten einfach tip top!!! So tolle, einfühlsame und freundliche Menschen an einem Ort!! Habe mich sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt! Sie geben alle ihr BESTES. Der Patient steht absolut im Vordergrund. Diese tollen Menschen dürfen wir nicht vergessen. Sie sind da weil wir sie alle brauchen!! Werde sobald ich einigermaßen fit bin mich noch mal bei Ihnen allen bedanken! Vielen Dank von ganzem Herzen!

  • Duido W.

Große Warnung zur Geburtshilfe im Elisabeth-KH: Auf 3 Kreißsäle kommen eine Hebamme (keine weitere auf Abruf!) und eine Ärztin, sonntags auch 'nur' die Assistenzärztin. Wenn alle Kreißsäle belegt sind, ist die Betreeung nicht gegeben. Geburtsverletzungen werden in Kauf genommen und schlecht versorgt. Die dazugehörige Wochenbettstation ist recht dogmatisch was das Stillen anbelangt. Wer nicht Stillen möchte oder sich nicht sicher ist, sollte ein anderes KH wählen.

  • Gerda Mühlbauer

Ärzte sind perfekt. Nur die Mitarbeiter an der Rezeption dürften mal geschult werden. Wie gehe ich mit Mitmenschen um. Nur die Grünen Damen waren nett und zuvorkommend. Diese Arbeiten umsonst. Die, die Geld am Monatsende bekommen, sollten sich mal fragen wofür. Ach ja, dass Essen war alles andere als gut. Aber die Hauptsache die Behandlungen sind gut und das sind sie. Nur die Parkplatzsuche. Und die Besuchszeiten sollten überdacht werden. Von 14h -16h. Naja

  • Luis Da Silva

Ich bin Freitag Abend mit einem akuten Problem ins Krankenhaus gegangen. Mir wurde unverzüglich geholfen und sichergestellt, dass ich mich im Verlaufe meines Aufenthaltes gut fühle. Die aufgeschlossene und sympathische Art von Dr. Herter, Dr. Rodriguez und des Krankenpflegers haben sehr dabei geholfen mich in der sehr panischen Situation zu beruhigen. Ich habe mich stets aufgeklärt und sicher gefühlt und würde jedem empfehlen dieses Krankenhaus zu besuchen.

  • Olga Kant

Die Gynäkologie kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Sowohl Frau Dr. Baader, als auch Herr Dr. Roos waren beide sehr freundlich. Ich wurde gut aufgeklärt und habe mich rund um gut aufgehoben gefühlt. Danke auch an die freundliche Anästhesieärztin und allen Pflegefachkräften, die alle Ihr bestes gegeben haben. Ich bin immer noch positiv Überrascht, dass eine so freundliche Atmosphäre unter den Kollegen herrscht, welche sich auch auf die Arbeit auswirkt.

  • Pascal Paul

Der Hr.Ngin an der Rezeption ist einer der Unsympathisten Menschen die mir jeh unter gekommen sind. Nicht nur das er mit einer anderen Kollegin zu unrecht meine Mutter meint „belehren“ zu müssen versucht er auch noch die Diskriminierende aussage seiner Kollegin zu rechtfertigen und sie in Schutz zu nehmen. Wenn man dann im Nachgang nach dem Namen der Kollegin fragt wird einem gesagt das man mir den Namen aus „Kollegialen“ gründen den Namen nicht sagt.

  • Tanja Niessen

Ganz großes Lob an Dr.Roos und sein gesamtes Team der gynäkologischen Station. Ich hatte vor 4 Wochen eine Gyn.OP und fühlte mich wahnsinnig gut aufgehoben. Die Schwestern auf der Station waren alle unglaublich lieb und auch im OP wurde mir jegliche Angst genommen, dank des hervorragenden Teams. Auch die Vor und Nachuntersuchung durch die Ärzte war einfach nur Top. Ich kann dieses Krankenhaus nur jedem Empfehlen. Vielen Dank nochmal für alles.

  • D Heider

Ich hatte gestern eine Ambulante Op dort.Jeder einzelne Person den ich begegnet bin war freundlich ,fürsorglich und zuvorkommend....jeder. Zeit wrdeü genommen alles zu erklären ...ohne Stress und Eihle. Nach wie vor ,sind die negative Reviews hier für mich ein Rätsel .In die nächste Wochen werde och noch mal operiert,diesmal nicht Abulant. Ich bin ruhig und entspannt darüber weil ich 100%sicher bin, dass Ich in guten und liebevolle Hände bin.

  • Fullmoon Light

Ich habe in diesem Krankenhaus mein Kind auf die Welt gebracht. Keine Geburt war sehr schwer und endete mit einem notwendigen Kaiserschnitt. Mir ging es mental gar nicht gut, aber die Ärzte, die Hebammen und die Krankschwester waren alle so freundlich, geduldig und mitfühlend. Das hat mir meine Zeit dort sehr erleichtert. Sie sind wirklich alle so fürsorglich und verantwortungsvoll! Ich würde es wirklich jedem empfehlen, dort zu entbinden!

  • Kati X

Die ambulante Geburt meiner Tochter liegt schon eine Weile zurück. Ich bin so froh hierher gekommen zu sein. Es war wirklich wundervoll. Danke an Birgit, die beste Hebamme überhaupt, und das gesamte Kreißsaalteam. Es gab keine unnötigen Störungen und genau in den richtigen Momenten ein unterstützendes Wort. Bei der ersten Geburt hatten wir nicht so eine schöne und sichere Umgebung. Mit Nummer 3 würde ich sofort wieder hierhin gehen.

  • Céline Nikki Wolf

Ich war zur Bauchspiegelung in der Gynäkologischen Abteilung. Ich habe mich rundum wohl gefühlt. Alle waren sehr einfühlsam und freundlich. Geplant war ein ambulanter Aufenthalt, doch am Ende wurde ich Stationär aufgenommen. Organisatorisch schien das nicht, zumindest der Anschein nach aufgrund der fehlenden Essensausgaben für mich, funktioniert zu haben. Aber ich wurde trotzdessen sehr gut versorgt. Daher trotzdem 5 Punkte.

  • Alexander Ries

Habe während meines Krankenhausaufenthaltes eine Atemdepression erhalten. Grund dafür war eine Überdosierung der Schmerzmittel. Dies geschah während meines Aufenthaltes zweimal. Zudem läuft eine Krankenschwester (Azubi) mit schwarzen Stiefeln durch die Krankenzimmern. Station war 1A. Geleitet durch den Oberarzt Herrn Dr. Schumacher. Kann das Krankenhaus in keinstem Fall weiterempfehlen. Es wird überlegt Anklage zu erheben

  • Olga Lunewski

Genau vor einer Woche hatte ich einen Kaiserschnitt in diesem Krankenhaus gehabt. Die OP ist gut verlaufen. Die Ärztin die mich operiert hatte, Frau Dörbecker, hat sich viel Mühe gegeben. Sehr kompetent und freundlich. Alle Hebammen und Krankenschwestern waren immer nett und hilfsbereit. Schöne Grüße an die Frau Bembennek, die immer aufmerksam und super freundlich war. Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden!

  • Andrea L.

Hebamme, Ärztin, Kinderkrankenschwestern.... Ich bin sprachlos über solch eine Kompetenz, über die Teamfähigleit der Station 2A, über die Menschlichkeit. Vielen Dank an das Team die uns aufgenommen , versorgt und betreut haben. Auch die Dame die die Betten überzogen hat, die Dame in der Cafeteria und der Koch. ( das war echt lecker!!) Ein tollesTeam. Herzlichen Dank Die Linscheid's 11-14.10.18

  • L V

Vielen Dank an Dr. R. Birkenstein und Assistent Dr. K. Lehmacher. Vielen Dank an alle freundlichen Mitarbeiter. Vielen Dank für die herzliche Betreuung, Krankenflegerin M.Jaballah. Nach einer Knieoperation. So viel emotionale Unterstützung und Fürsorge. Ich bin dem Krankenhaus für diese Mitarbeiter dankbar. Ich fühlte mich beschützt und umsorgt und es gab mir Kraft und Freude in meiner Seele.

  • Pascal

Wenn ich ein Wort für dieses Krankenhaus finden soll, dann wäre das Wort "katastrophal". Man wird in der Notaufnahme beschimpft seitens der Ärztin (ohne eine vorherige Untersuchung vorgenommen zu haben oder ohne das jemand in diesem Krankenhaus überhaupt den Grund des Erscheinens gesehen hat) So etwas habe ich noch nie erlebt. Das Verhalten der Ärztin war unmenschlich und erniedrigend.

  • G. F.

Ich wurde heute in der Ambulanz sehr freundlich empfangen und sehr gut betreut. Meine Fragen wurden geduldig beantwortet. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich. Das trifft ebenfalls auf das Personal in der Endoskopie zu. Hier ist mir während meiner Wartezeit angenehm aufgefallen, wie nett das Personal auch mit den stationär untergebrachten Patienten umgeht. Vielen Dank!

  • G. S.

Vielen Dank für die perfekte Betreuung meiner ersten Geburt und der Zeit auf der Wöchnerinnenstation mit perfekter Stillberstung und einfühlsamem Personal. Habe Dank einer 1 zu 1 Betreuung eine wundervolle Geburtserfahrung machen dürfen, sodass auch heute (nach 3 Jahren) noch Freudentränen fließen, wenn ich am Kreißsaal vorbei laufe. Vielen Dank für Ihre großartige Arbeit!

  • Anne Ritzenhoff

Wir wurden ganz hervorragend von Hebammen, Ärzten und Krankenschwestern versorgt, das Familienzimmer für 67€ die Nacht war ein großer Glücksgriff und wir hatten sehr schöne drei Tage mit unserem Baby. Absolut empfehlenswert. Frühstück und Abendessen waren ein einfaches aber reichhaltiges Buffet, Mittagessen war recht langweilig aber gut. Gute und kompetente Stillberatung.

  • Mary Brock

Ich hab mich sehr gut aufgehoben Gefühlt bei euch .... Ich Danke Dr. Roos sehr für den Nicht Bauchschnitt Das Team auf 2C.... Macht weiter so Fr. Lübke immer nett und freundlich ... Fr Pieper auch nett und freundlich.... P.:S Fr Pieper denken sie an die Strickjacke es wird kälter bei ihnen im Büro Vielen Herzlichen Dank an Alle LG M. Jung

  • Raimond Heitzer

Nach einem Oberschenkelbruch wurde meine Schwiegermutter in die Geriatrische Abteilung des Elisabethkrankenhaus verlegt. Die Betreuung war sehr aufmerksam und liebevoll. Besonders liegt mir am Herzen den sozialen Dienst zu erwähnen. Herr Corrales macht hervorragenden Arbeit und wir fühlten uns überdurchschnittlich gut betreut. Vielen Dank Raimond Heitzer

  • Ju Gie

Arrogantes Personal in der Notaufnahme. Ich fühlte mich nicht ernst genommen und besonders dem Arzt hilflos ausgeliefert. Ich würde nie wieder hier hin kommen! Für so etwas möchte ich keine Krankenkassenbeiträge zahlen müssen! Vielleicht sollte das Personal in der Notaufnahme sich in puncto Empathie weiterbilden! Unmöglich! Ein Stern, weil muss ja!

  • Petra Hansen

Der eine Stern ist noch zuviel. Ich bin unsagbar enttäuscht wie teilweise mit meiner Mutter umgegangen wurde. Sie hat das Haus als kranker, nahzu gebrochener Mensch verlassen. Einzig 3 Schwestern haben mit etwas Empathie gegenüber alten, behinderten Menschen gehandelt. Arzt, ja wo war der. Ich werde nie wieder einen Fuss in dieses Haus setzen.

  • Smörre bröd

Ich kann die Abteilung und Ärzte von Dr. Roos ausnahmslos empfehlen, sowie die Station 2 C Gyn. Die Betreuung ist einfach mega gut, dort ist man Mensch, es wird zugehört, sich Zeit genommen und man hat absolutes Verständnis. Die Ärzte kennen die Befunde, handeln sofort wo es nötig ist. Und das in der heutigen Zeit!!! Das Essen war richtig gut!

  • Martina Leshwange

Ich bin im Elisabeth Krankenhaus operiert worden.Ich war anschließend noch 2 Nächte in der gynäkologischen Station.Ich bin sehr zufrieden.Ich bin sehr ausführlich informiert worden und auch nach der OP sehr gut betreut worden.Ich hatte schon nach der Voruntersuchung ein sehr großes Vertrauen in die behandelnden Ärzte.Sehr empfehlenswert!!!!!

  • Markus Eul

Ein schlimmes Krankenhaus ich bin beklaut worden und habe 1.5 Wochen die Falsche Dosis von meinem Medikamenten bekommen obwohl ich immer wieder darauf Aufmerksam gemacht habe aber denen war es egal mit bleibt jetzt nichts anderes übrig als den Arzt wegen KörperverletzungKörperveletzung KörperverletzungKörperveletzung an zu zeigen Anzeige

  • Heide Unkelbach

Meine Tochter ist dort gynäkologisch behandelt worden. Sie war dort sehr zufrieden. Gute und kompetente Ärzte und Ärztinnen. Verständliche Vorgespräche. Eine gute Abwicklung der OP einschließlich Nachsorge. Das Essen war sehr schmackhaft und ausreichend. Dieses Krankenhaus kann ich nur empfehlen, habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.

  • Stefanie Junglas

Volle Punktzahl für professionelles Arbeiten, unfassbar nettes und aufmerksames Personal von der Reinigungsfachkraft über die FSJler, Pflegepersonal bis hin zum ärztlichen Dienst. Ich habe mich liebevoll umsorgt gefühlt. Alle arbeiten freundlich und respektvoll Hand in Hand für die optimale Patientenversorgung Vielen Dank an alle!

  • Patricia Potthoff

Ein Stern ist schon zu viel . Unmöglichen Krankenhaus . Da ist ein Arzt der ist echt asozial und auch die schwerstern waren zu teils sehr unfreundlich . Bei der einen dachte ich die knallt mir gleich eine . Also ich habe mich da total unwohl gefühlt. Würde jeden raten nicht dort hin zu gehen. Unmöglichen Krankenhaus und personal .

  • Charlotte Pord

Nette Krankenschwestern, die sich wirklich bemühen. Was allerdings überhaupt nicht geht ist die überaus unfreundliche ältere Dame unten an der Anmeldung. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Wie hier mit Angehörigen von Patienten umgegangen wird. Absolut schrecklich und unemphatiesch... Mehr Freundlichkeit wäre wünschenswert!

  • Sascha Jurczik

Absolut überfordertes Personal. Zu 50 % freundlich,sobald Fragen hat oder um Informationen bittet,ist dieses Krankenhaus absolut unzureichend! Habe mir den kompletten Pulli versaut ,weil das Blut nach dem Ziehen des Katheters nicht genügend gestoppt worden ist. Kein Wort der Entschuldigung!! Tipp: Besser nicht krank werden !

  • Sybille Seeger

Vom Pförtner, übers Pflegepersonal, vom Stationsarzt bis zum Chefarzt ( selbstverständlich alles auch in der weiblichen Form) habe ich eine hervorragende und liebevolle Betreuung erfahren. Sollte ich noch einmal eine gynäkologische Behandlung benötigen,werde ich kein anderes Krankenhaus in Betracht ziehen.

  • Nadine Wagner

War jetzt einmal ambulant und einmal stationär im KH. Beide Male total zufrieden. Nette Ärzte und Pfleger. Die Untersuchungen wurden ohne Beschwerden durchgeführt und die Ernährung mit mir abgestimmt. Ich brauche eine Mastzellfreundliche Ernährung. War alles kein Problem. Würde immer wieder dorthin gehen.

  • Guido Giering

Die Räumlichkeiten der Klinik haben in der Gestaltung noch Luft nach oben. Dafür ist die Leistung der Ärzte und des Pflegepersonals der Station 1a erstklassig. Auch der Soziale Dienst (Herr Repplinger) macht einen hervorragenden Job. Vielen Dank an alle, für die sehr gute Betreuung meine Tante.

  • kay schmidt

Trotz Einweisung des Arztes hatten die Ärzte keine Lust einen Zehennagel der seit 4 Wochen entzündet war und wucherte zu operieren. Statt dessen wurde ich zum niedergelassenen Chirurgen geschickt was wieder 2 Wochen dauerte. Dieser meinte: „die hatten einfach kein Bock“. Ein Armutszeugnis!

  • Maresi Segl

ich bin voll des Lobes für dieses Krankenhaus. Vom Empfang angefangen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Mein besonderer Dank an die Station 2 c. Besser geht es nicht. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Ich wünschte in allen Krankenhäusern könnte es so sein. Danke an alle

  • Mursal Sakhi

Ich bin sehr zufrieden. Das Essen war super lecker. Das Personal ist sehr freundlich. Ich habe mein Sohn dort zur Welt gebracht. Und hatte Komplikationen mit der Geburt es kam zu einer Not Kaiserschnitt das Team im Kreißsaal war sehr sehr kompetent. Ich kann es nur weiterempfehlen.

  • Eigenrauschen

An Unfreundlichkeit kaum zu übertreffen. Wenn das Personal in der Ambulanz keine Lust hat; Oder meint nicht zuständig zu sein wird man einfach weggeschickt. Arm offen , Fleischwunde= Kein Notfall. Uniklinik hat es dann Kopfschüttelnd und Lachend gerichtet. Keine Empfehlung!!

  • Bernd

Miniskus OP. Von den Vorgesprächen über die Aufklärung bis zur OP und der pflegerischen Betreuung habe ich mich von Anfang an gut betreut gefühlt. Die OP ist gut verlaufen und das gesamte Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Ich würde immer wieder herkommen.

  • nadja haunstein

Parkplatzsituation ist fürchterlich. Das Personal hingegen ein echter Knaller. Freundlich, geduldig und wirklich bemüht einen tollen Job zu machen. Und das machen sie auch, ausnahmslos alle!!!! Bei Dr. Rodina und seiner Mannschaft fühlte ich mich sehr gut aufgehoben

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