Am 20.12. wurde bei mir ein ambulanter Eingriff vorgenommen. Die Anmeldung in Haus 10 war zügig und sehr freundlich und die Op verlief wohl komplikationslos. Der operierende Arzt war sehr freundlich und tatsächlich hatte/ habe ich diesbezüglich bisher absolut keine Beschwerden. Das ist bereits meine dritte Op in diesem Krankenhaus/ in diesem Fachbereich und bisher war ich sehr zufrieden. Danke an den operierenden Arzt. Nun folgt die Erklärung zur Bewertung: Beim ersten Versuch mir intravenös die Narkose zu verabreichen, wurde die Vene verfehlt, so dass alles in meinem Arm landete. Die Narkoseärztin riet mir, bei Schmerzen, Schwellung und/ oder Rötung vorzusprechen. Am Abend nahmen die Schmerzen im Arm so sehr zu, dass ich meinen Arm weder heben noch berühren konnte. Hinzu kam ein Taubheitsgefühl in den Fingern. Also fuhren wir in die Notaufnahme. Die Erstaufnahme erfolgte schnell, ich gab meine Bedenken bezüglich meiner Vorerkankung und meinem Thromboserisiko an. Es sollte ein Ultraschall gemacht und geschaut werden ob sich eine Thrombose gebildet hat. Nach zwei Stunden Wartezeit im Stehen, bat ich um Aushändigung meines Versichertenkärtchens und verließ die Notaufnahme, denn mein Körper fuhr nach diesem Op-Tag runter, man konnte mir nicht sagen wie lange die Wartezeit noch beträgt und die Szenarien die sich in der Notaufnahme abspielten waren nicht von dieser Welt. Die Damen und Herren an der Aufnahme haben sich über Patienten lustig gemacht, auf Nachfragen zur Wartezeit frech geantwortet, saßen beisammen, haben gemeinsam Chips gesnackt und lauthals gelacht. Ein endloses Warten auf die diensthabenden Ärzte in der Notaufnahme begleitet von einem sehr makaberem Schauspiel der Anmeldung habe ich an meinem Op-Tag abends kurz vor 21 Uhr, nach zwei Stunden Wartezeit im Stehen, nicht mehr gebraucht. Nach einer sehr unruhigen und schmerzhaften Nacht, schlug ich am Morgen beim Hausarzt auf, der mich umgehend mit dem Verdacht auf Thrombose in die Klinik einwies. Erneut in der Notfallambulanz angekommen schilderte ich das bisherige Geschehen der Dame an der Anmeldung. Diese Dame nahm mich freundlich auf und binnen ein paar Minuten wurde ich von einer Ärztin aufgerufen. Auf die Frage, worum es geht, erklärte ich auch ihr das bisherige Geschehen. Sie unterstellte mir, dass ich am Abend zuvor geflüchtet sei, worauf ich der Dame meine Situation und den unzumutbaren Zustand erneut erklärte. Während sie mein Blutdruck maß, begann die türkischsprachige Ärztin, sehr unfreundlich, sehr pampig, sehr frech mit mir eine Diskussion darüber, dass sie mich nicht behandeln braucht wenn ich nicht bereit bin Wartezeit in Anspruch zu nehmen, denn das sei schließlich eine Notaufnahme. Sehr traurig, dass ich in meinem Zustand versucht habe diese Diskussion zu beenden bzw. in die richtige Richtung zu lenken, denn ich kam ja mit Fieber, Blutdruck- und Sauerstoffmessung schon weiter als einen Tag zuvor. Dann ging es ins Wartezimmer, zügig zur Blutabnahme und dann zügig in einen geschlossenen Raum mit Liegemöglichkeit. Nachdem ich darum gebeten habe bekam ich sogar ein Kühlkissen für meinen schmerzenden, geschwollenen und enorm warmen Arm. Zwei Stunden später ging es zum Ultraschall. Nochmal eine Stunde später kam ein Arzt, händigte mir den Arztbrief mit den Laborwerten aus und befreite mich aus diesem Wahnsinn. Long Story short. Keine Thrombose. Man kann mir nicht sagen welche Flüssigkeit in meinem Arm landete, daher können sie mir auch nicht sagen was dagegen zu tun ist. Kühlen? Ja, nein, vielleicht. Sollten die Schmerzen und Rötung nicht besser werden soll ich zum Orthopäden oder zum Neurologen ins Südklinikum. Sehr traurig.

Die Bewertung bezieht sich auf Haus 12, Onkologie, Station 1 Ost: Es ist eine absolute Zumutung, wie unorganisiert es hier vor allem in Bezug auf die Patientenverpflegung zugeht! Mein Vater hat in 1,5 Wochen gut 3 kg abgenommen! Wie man sich in einem Krankenhaus erholen soll oder einfach bei Kräften bleiben soll, wenn man hier nicht ausreichend Nahrung bekommt, muss man sich wirklich fragen!? Isst man das ein oder andere Lebensmittel nicht, oder hat spezielle Anforderungen z.B. aufgrund Diabetes, hat man hier leider absolut schlechte Karten. Wozu man Angaben machen soll, was man isst und was nicht, bleibt ebenso fraglich, denn es wird einfach ignoriert! Auch nachdem man es den Schwestern mitteilt, die es dann noch aufschreiben (oder sogar im PC notieren), bekommt man ironischerweise genau das, was man einfach nicht isst. Zwei Scheiben Brot zum „Abendessen“ um 17 Uhr sollen satt machen bis um 8 Uhr am nächsten Morgen. Eine weitere Scheibe Brot zu bekommen war nicht möglich auf dieser Station. Nur gut, dass es eine Cafeteria gibt, wo man sich dann selbst versorgen kann! Jedoch muss man natürlich gesundheitlich auch dazu in der Lage sein, die Cafeteria aufzusuchen. Noch nie haben wir so viel Essen in ein Krankenhaus mitbringen müssen, wie auf dieser Station! Auch der Liefer-Service geht ins Nordklinikum ein und aus, wie wir wirklich mehrfach beobachten konnten. Bei einem weiteren stationären Aufenthalt auf derselben Station, zu dem mein Vater um 8 Uhr auf Station erscheinen sollte, was er natürlich auch pünktlichst tat, war es wieder dasselbe Trauerspiel. Den Vogel abgeschossen hat jedoch die Wartezeit von acht Stunden. Wofür bestellt man Patienten ein, legt ihnen zwar direkt einen Zugang, lässt sie dann aber acht Stunden auf dem Gang warten (ohne Verpflegung!!! Auf Nachfrage gab es dann doch noch eine Suppe und Banane, da der Blutzuckerspiegel in den Keller ging!!!)? Wenn man es sich aussuchen kann, sollte man ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Es ist klar, dass ein Krankenhaus kein Restaurant ist, aber ausreichend Nahrung und das gewünschte zur Wahl gestellte Essen sollte ja wohl absolut Standard sein! Dass man sich über so etwas überhaupt beschweren muss, ist wirklich traurig.

Ich wurde letztes Jahr im Oktober an der Nebenschilddrüse operiert - Haus 20. 1. Ich wurde nach der OP vom Aufwachraum in mein Zimmer geschoben. Dort riss mir eine Krankenschwester ohne ein Wort die Bettdecke weg und suchte die OP-Stelle. Hätte sie mich mal angesehen, hätte sie die Stelle auch an meinen Hals sehen können. 2. Da an meinem Krankenbett die Automatik der Rückenlehne kaputt war, sollte ich in dieser Situation auf ein intaktes Bett wechseln. Soweit so gut. Da ich noch benebelt von der Narkose war, hat das ein wenig länger gedauert. Die Krankenschwester war sehr ungeduldig und schnauzte mich an, warum ich so langsam bin. Gott sei Dank bemerkte die zweite anwesende Krankenschwester daraufhin, dass ich doch schon mein Bestes gebe 3. Durch den Beatmungsschlauch war zu dieser Zeit auch meine Stimme sehr heißer, was auch normal ist. In diesem Moment meinte aber wiederum die Schwester, dass wohl während der OP meine Stimmbänder beschädigt wurden und ich nun regelmäßig zum Logopäden muss. War natürlich nicht so... Nach einem Tag konnte ich wieder ganz normal sprechen. 4. Als Zimmernachbarin in meinem 2-Bett-Zimmer war eine Patientin mit künstlichem Darmausgang. Der musste natürlich regelmäßig gewechselt werden. Ich hätte in dem Moment erwartet, dass ich aus dem Zimmer geschoben werden aus Rücksicht auf meinen noch nervösen Magen so kurz nach der OP. Aber es gab leider nicht mal eine Erklärung. Als Laie war mir natürlich nicht bewusst, dass dabei starke Gerüche auftreten. 5. Nur auf Nachfrage wurde mir erläutert, welche Medikamente ich vorgelegt bekommen habe. 6. Ich konnte nicht beim Essen zwischen verschiedenen Gerichten wählen, was grundsätzlich ja OK ist. Aber teilweise habe ich nicht mal erkannt, was da vor mir auf dem Teller liegt. Teilweise auch ungenießbar - aber das mag Geschmackssache sein.

Sehr gutes Krankenhaus. Ich wurde als Notfall vom Hausarzt eingewiesen. Ich habe mich bei der Notaufnahme gemeldet und alles ging relativ schnell. Habe mich direkt wohl gefühlt. Da erstmal die Laborergbenisse abgewartet werden mussten, lag ich dann 3 Stunden in einem Zimmer, wo keiner mehr nach mir geschaut hat. Aber als ich dann einmal auf Station (I4-II, Pneumologie) kam, ging alles perfekt. Ich wurde total lieb emfangen, die Schwester/Pfleger haben sich super lieb um mich gekümmert. Ich bekam sogar noch etwas zu essen, obwol es schon 19 Uhr war. Abends kam der Arzt noch vobei und hat mich untersucht. Man ist so froh, wenn man sich so elend fühlt und man wird so aufgenommen. Die Schwester/Pfleger kamen regelmäßig vorbei, waren immer lieb und gut gelaunt und haben sich so gekümmert. Dann kamen die Untersuchungen und ich hatte das Gefühl, dass es vorwärts geht. Sowohl am Samstag als am Sonntag kam der Stationsarzt vorbei und hat sich genügend Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten. Die Therapie wurde gestartet und es ging mir schnell besser. Die Station war sehr schön. Modern, große Zweibettzimmer, großes Fenster. Jeder der rein kam, egal Arzt oder Essenbringer oder Putzfrau, alle waren freundlich. Eine schöne Zusammenarbeit. Alles läuft da. Man muss nie zwei mal fragen. Auch die Helfer die mir zu den Untersuchungen gebraucht haben oder die Leute die Untersuchunen durchgeführt haben. Ich habe nur nette Leute getroffen. Ich kann dieses Krankenhaus absolut empfehlen. Es strahlt Ruhe und Professionalität aus!

8 Stunden in der Notaufnahme, davon 6 Stunden Warten auf Behandlung und vor allem auf den Befund der Untersuchung. Erst der dritte Arzt gab mir eine ausführlich Erklärung. Die anderen beiden kamen dreimal zu mir und teilten mir mit, sie würden in 5 min zurückkommen...das wurde mir aber innerhalb 4 Stunden 5 x mitgeteilt. Die beiden hab ich nie mehr gesehen. Dann stationäre Behandlung nötig. Das Personal ist sehr freundlich und bemüht, großes Lob und Dankeschön. Dass aber die tägliche Visite maximal 45! Sekunden dauerte und keinerlei Informationen oder Erklärungen für den Patienten stattfand, ist sehr zu hinterfragen. Bei der Entlassung musste ich im Gang nach 3 Stunden Warten selbst einen Arzt suchen, der mir im Vorbeigehen mitteilte, ja, ich dürfe nach Hause. Wieder 2 Stunden warten, dann überreichte mir eine Schwester einen Umschlag und wünschte mir gute Besserung. Kein Abschlussgespräch mit dem Arzt, keinerlei Beratung oder Empfehlung was Ernährung oder fortführende Behandlungen an geht, was bei einer Sigmadivertikulitis vielleicht nicht verkehrt gewesen wäre. Täglich wurde mir eine OP und künstlichen Darmausgang oder minimalinvasiven Eingriff um die Ohren geworfen, bei der Entlassung dann keinerlei Wort darüber. Nicht wie ich mich verhalten sollen, was ich weiter zu tun hätte, was ich in Zukunft zu erwarten habe. Mehr verunsichert kann man ein Krankenhaus nicht verlassen. Die Behandlung war sehr gut, aber die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist katastrophal.

Ich bin mit einem Nierenstau und einer Blasenentzündung in die Notaufnahme. Mit einem Arztbrief aus dem Krankenhaus Brilon wo beides schon festgestellt wurde (bin schwanger und wollte daheim behandelt werden wo auch mein Mann ist deswegen von einem ins andere Krankenhaus). Mir wurde Blut abgenommen und ich durfte in einen Becher Pinkeln. Nach über 4h hoch schwanger wartend im Wartezimmer hatte der Urologe endlich Zeit. Ja Niere gestaut kann man nichts machen ist durch die Schwangerschaft, im Urin hat er angeblich nichts feststellen können. Heute bei meinem Frauenarzt den Bericht vom Norden abgegeben, ich habe Eisenmangel, eine Blasenentzündung und Streptokokken die durch das Nodklinikum nachgewiesen wurden. Und mir wurde nichts gesagt, ich wurde ohne Antibiotikum nachhause geschickt ohne wissen das ich sogar streptokokken habe. Ich bin Hochschwanger und bin wirklich geschockt... so etwas sollte angesprochen werden! Warum verschweigt man sowas aber schriebt es in den arztbrief? Warum gehe ich zum Arzt wenn man dort nicht bereit ist einem zu helfen? Ich finde das super traurig und fahrlässig! Absolute Katastrophe! Danke an die netten Leute in der Vermittlung die mir geholfen haben das alles nochmal ohne Arztbrief rauszufinden! Dafür ein Stern und für die netten Schwestern in der Notaufnahme noch ein Stern! Aber mehr bin ich hier nicht bereit zu geben.

Schlaflabor - Erstgespräch sehr positiv mit freundlichem Personal. Der Rest war aber teils unmenschlich. 1. Nacht 05:10 morgens entkabeln und nach Hause schicken, 2. Nacht 04:30 Uhr, 3. Nacht 05:10 Uhr. Nach diesen 3 Tagen war ich urlaubsreif. Desweiteren wurde mir im Erstgespräch gesagt, man plant mich jetzt für 3 Nächte und entscheidet nach 2 Nächten, ob man die 3. Nacht braucht. Entweder man findet in den ersten 2 Nächte nichts, dann braucht man keine 3. Nacht oder man findet was, dann kann man in der 3. Nacht schon Maßnahmen ausprobieren. Es hat sich keiner bei mir gemeldet, also bin ich zur 3. Nacht in die Klinik und habe gefragt, ob denn was auffällig war, dass ich jetzt die 3. Nacht da bin. Habe aber nur die Antwort bekommen, dass man mir keine Auskunft erteilen darf. Es wurde dann auch wieder einfach nur genau wie die ersten beiden Nächte gemessen, so dass man wahrscheinlich einfach vergessen hat, mir abzusagen. Beim Abschlussgespräch gab es dann nämlich auch keinen richtigen Befund. Update: ich wollte heute, 2 Wochen nach Nachbesprechung, einen Termin beim Hausarzt zur Weiterbehandlung ausmachen. Der Hausarzt hatte den Arztbrief noch nicht. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass dieser in 6-8 Wochen verschickt wird. Da fällt einem nichts mehr ein. Schlafambulanz - seit August auf der Warteliste für Schlafberatung, nichts tut sich.

Ich bin hierher gekommen nachdem mein Urologe mir sagte er operiert nicht selbst. Leider ist der einzige operierende Arzt in der Urologie Dr. Thronberens ein gelangweilter und von der Arbeit offensichtlich genervter Mann, der (ebenso wie mein Urologe) wenig Zeit aufgebracht hat sich das Problem näher anzusehen. Ein kurzer unvollständiger Blick genügte ihm, woraus sich auch mein Problem ergibt. Geplant war ein größerer Eingriff als meiner Meinung nach notwendig, jedoch wurden mir keinerlei Ängste genommen oder ausreichend Informationen gegeben um dies gut einschätzen zu können. Das Internet hat mich in diesem Fall deutlich besser aufgeklärt und geholfen den möglichen Fehler zu erkennen. Dr. Thronberens hielt es jedoch für unmöglich, dass er falsch liegen könnte und wollte mich noch dafür schuldig machen, dass er mich nicht ausreichend untersucht und aufgeklärt hat. Einen erneuten Blick war ihm das ganze auch nicht wert. Insgesamt ein sehr unfreundliches und arrogantes Auftreten des Arztes, ich fühlte mich in keiner Sekunde wohl oder gut aufgehoben. Letzten Endes werde ich mein Glück nun anderswo versuchen. Das restliche Personal war zwar vereinzelt etwas verpeilt, aber sehr freundlich und am Ende immer zielführend und hilfsbereit. Der 1 Stern ist speziell für Dr. Thronberens.

Gestern mit den Sanitäter ins Krankenhaus gekommen, seit unendlich langer Zeit Durchfall, Trinkmenge kann oral eigentlich kaum aufgenommen und im Körper verwertet werden. 2x hintereinander wurde mir ein Nasenabstrich gemacht??? Why??? Infusion wurde angehängt worüber ich sehr froh war. Vom Arzt untersucht mit Ultraschall was zu Beginn auch einen kompetenten Eindruck hinterließ sich aber mit der Zeit gegenteilig rausstellte. Erst hieß es man könnte die vier Wochen Durchfall so nicht weiter tolerieren und ich würde aufgenommen werden und dann plötzlich war keine stationäre Aufnahme sinnvoll und ich sollte doch einfach warten bis mein Hausarzt wieder vom Urlaub zurück ist??!!! Ja sag mal geht es noch??? Die Infusion wurde mir nach ca 20 min wieder entfernt weil der Arzt meinte des bräuchte man nicht mehr!! Also zu diesem teils unverschämten Personals und Ärzteteams fällt mir überhaupt nichts mehr ein!! Sei es aus Zeitmangel oder Personalmangel aber ich bitte euch!!! Nach 4 Wochen Durchfall und wenn man nichts mehr essen und trinken kann schickt man doch keinen Pat nach Hause!! Euer Ruf ist echt bei uns in der Familie und im Freundeskreis weitestgehend ruiniert!!! Absolut nicht empfehlenswert in dringlichen Situationen!!

Wir waren in der Notaufnahme wegen einer Einweisung vom Hausarzt. Die Kapazität war schon überlastet aber die nette Schichtleiterin (vermute ich mal) hat alles getan das ein Platz frei wird. Das mein Papa dort behandelt werden kann. Nach langen warten ca. 3 Stunden kam ein Arzt ins Behandlungszimmer und kümmerte sich gut um ihn. Natürlich ist man ein ewig ungeduldig wenn etwas länger warten muss. Es war eine höchst Belastung für meinen Papa weil er nicht eigenständig aufstehen kann und bettlägerig ist und sich nicht verständigen kann. Da ist das schon sehr anstrengend. Er hatte in der Zeit nichts zu essen auch später auf Station war es leider zu spät. Insgesamt waren wir 6 Stunden in der Notaufnahme bis zur Station. Eine kleine Anmerkung hab ich wo ich mich leider aufgeregt habe als zwei junge Pflegerinnen in der Notaufnahme lachend vorbei laufen weil ein anderes Zimmer die Glocke geläutet hat. Scheinbar hatte die Patientin ein intimes Problem. Und diese zwei Pflegerinnen lachend sagen, man solle doch gleich sagen das ist die Pilzfrau. Da werden Patienten nach ihren Krankheiten scheinbar betitelt. Im Grunde war alles ok bis auf die lange Wartezeit die etwas schwierig ist mit einem pflegebedürftigen Menschen.

Nie wieder! Am 01.09.2023 wurde bei mir eine Bauch-, sowie eine Gebärmutterspiegelung durchgeführt. Die diensthabende Gynäkologin war beim Überbringen des Befundes derart empathielos, unmenschlich und hart, dass ich nur jeder Frau empfehlen kann, sich dort nicht operieren zu lassen - auch aufgrund der Tatsache das man mir in noch "benebeltem Zustand" mitteilte, man habe mich "noch einmal" beatmen müssen - was aber lt. der Anästhesistin nicht soooooo schlimm gewesen ist. Für alle die es interessiert: Bei einem Laryngospasmus handelt es sich um einen LEBENSBEDROHLICHEN Notfall - auch bekannt als Kehlkopfkrampf. Ich hatte Glück, sonst könnte ich diese Zeilen nicht mehr verfassen. Man begibt sich mit einem entsprechenden Vertrauensvorschuss in die Hände fremder Ärzte und hofft, dass sie ihr Handwerk verstehen. Weiterhin wurde mir im Vorfeld auf mehrmalige! Nachfrage mitgeteilt, ich könne nach den Eingriffen ohne Probleme wieder arbeiten gehen. Entsprechend dieser Aussage habe ich das auch meinem Arbeitgeber mitgeteilt. Selbstverständlich konnte ich das nicht. Hervorheben möchte ich allerdings, dass die Damen im ambulanten OP (quasi an der "Anmeldung") sehr nett und menschlich waren - anders als die Ärztinnnen.

Ich habe 3 stunden gewartet nur um volle 5 minuten (kein spaß) mit dem arzt zu reden er war sehr hektisch ich war da um mein ihr untersuchen zu lassen ich sagt ihn dass ich schon seit einem jahr ein sehr lautes piepen im ohr höre und er kam nur auf die idee ein paar leichte untersuchungen an mir zu machen wie zb in das ohr zu gucken mit diesem lupen ding und so ein Klangkörper an meinen kopf zu halten als wäre er nicht auf die idee gekommen dass der hno das alles schon gemacht hat. Dann sagte er ist solle mit einem hörtest vom hno wieder kommen und schickte mich raus bzw sagt ich solle draußen warten er gibt mir ein zettel für den hno. Ich wollte eig noch etwas zeigen worauf ich früher diagnostiziert wurde und ich hatte gegoogled was das ist und alles hat gesagt dass es dem ohr probleme machen kann, als er dann raus kam um mir den zettel zu geben hab ich ihn darauf angesprochen ich sagte hierauf wurde ich diagnostiziert habe ihn es gezeigt doch er schaute es nicht mal an und ließ mich nicht zu ende reden unterbrach mich und sagte ja kommt nochmal mit einem hörtest das wars. Tut mir leid für den langen text

Unterlassene Hilfestellung, bei einem Krebskranken Patienten, der über 3 Stunden warten muss, um sich bei der HNO-Ärzten checken lassen zu müssen, warum dieser Atemprobleme, Schluckbeschwerden, sich nicht übergeben kann usw. Das ganze in der Notfall-Ambulanz!!! Permanent legen die netten Schwestern die Akte nach oben, weil Sie vom Fall wussten, wie akut das Anliegen des Patienten war, doch die SUPER hno-ärztin hat ständig die Akte nach unten geschoben. Deshalb auch unterlassene HILFESTELLUNG! Die Ärztin ist Maßlos überfordert!!! Einem Patienten, der eine Arztphobie hat mit ach und Krach zu überreden, doch in die Notklinik zu gehen und diesen so warten lassen zu müssen, dass dieser nicht mehr ein Krankenhaus betreten will. Ich verstehe, dass auch sie unter Druck stehen und Ihr Bestes geben. Aber die HNO- Ärztin in der Notfall-Ambulanz verstehe ich nicht. Ich finde es sehr schade, dass hier Kategorisiert wird und das Ganze nicht nach Fall behandelt wird, sondern naja… Diese tollen Poster, die an Ihrer Wand stehen, entsprechen nicht ganz Ihren taten.

Gestern wollte ich die KVB Bereitschaftspraxis in Anspruch nehmen, Vor Ort habe ich dann erfahren, dass es diese nicht mehr gibt, wurde zur Privat Bereitschaftspraxis verwiesen, von da zur Notaufnahme geschickt, von da aus zur Urologie, von da aus zu Haus 16 Hautklinik. Da saß ich dann fast 5 Stunden im Wartezimmer, in dem nur eine weitere Patientin gewartet hat ohne dass sich jemand um uns gekümmert hat, als ich dann meine Karte wieder wollte, musste ich erstmal auf ner anderen Station ne Schwester finden, die meine Karte wieder besorgt hat, weil ja keiner da war. Bin dann unvollrichteter Dinge gegangen. Heute nochmal der Versuch im Nordklinikum behandelt zu werden, aber wieder das gleiche, diesmal habe ich fast 6 Stunden im Wartezimmer gesessen, ohne dass jemand eine Untersuchung durchgeführt hat. Ein anderer Patient war sowgar schon 2 Stunden länger da als ich. Ich hab mir dann alle meine Papiere geben lassen und bin gegangen. Um hier behandelt zu werden, muss man sich anscheinend eine Woche Urlaub nehmen. Nie wieder Nordklinikum!

Positive Erfahrung der Psychiatrie. Ich bin im März 2022 freiwillig zur Notfallambulanz gegangen aufgrund einer depressiven Krise. Dort wurde ich auf die Station 20 IV links geschickt. Leider hat das zeitlich sehr kurze Konzept dieser Station nicht zu meinem psychischen Zustand gepasst. Ich möchte trotzdem das kompetente Personal loben, denn hier wird sich wirklich sehr viel Mühe gegeben. Aufgrund einer Verschlechterung meines Zustandes wurde ich auf die geschlossene Station 30 AE verlegt. Trotz der Tatsache, dass ich die Station nicht verlassen durfte, hab ich mich dort relativ wohl fühlen können. Die Station verfügt über einen schönen Garten. Es wird auch auf die einzelnen Bedürfnisse des Patienten eingegangen. Somit bekommt man das Gefühl, dass man am richtigen Ort ist um Hilfe zu bekommen. Mit dem gesamten Personal habe ich in einer Woche nur wenig Kontakt gehabt, die Pflege ist aber immer nett und respektvoll. Nach einer Woche bin ich gegangen um eine Langzeittherapie in einem anderen Krankenhaus zu machen.

Jedes Krankenhaus und jede Abteilung hat seine Vor- und Nachteile und man ist nicht immer zufrieden, weil ein gravierender Personalmangel herrscht. Unser Sohn Ben 1,5 Jahre alt musste am Freitagabend an beiden Ohren Notoperiert werden. Was wir hier erlebt haben, hat hohe Anerkennung verdient. Die Arzthelferin am Empfang bei der Notaufnahme, hat uns mit eingeschoben. Trotz der langen Wartezeit, weil dann doch sehr viel los war, waren wir mehr als zufrieden mit der kompletten Belegschaft (Anästhesisten, OP-Schwestern) und dem Oberarzt Dr. Schapher der den Eingriff mit seinem Team Durchführte. Der Oberarzt hat sich Zwei Tage später selbst nochmal erkundigt, wie es ihm geht. Die Pfleger, die Schwestern, die Ärztin ( Während der Wochenenddiensten) haben auch hier bei der Station 22 links einen großen Lob verdient, weil sie sehr cool und super mit unseren Sohn umgehen und alles erklären was sie gerade machen. Das können nicht viele, so einfühlsam umgehen. Danke danke danke!

Meine schlimmste Erfahrung die ich je in einem Krankenhaus gemacht habe. In diese Notaufnahme solltet ihr auf keinen Fall. Die Krankenschwester sind teilweise so unfreundlich. Haben mir mehrmals den Zugang falsch angelegt und meine Venen verletzt worauf ich darum gebeten habe es bitte zu entfernen, hat aber keinen interessiert. Auch nachdem entfernen meines Blinddarms hatte ich so schlimme Schmerzen, hatte Atemnot und Schwellung an der Brust und Schultern, hat auch keinen interessiert. Wurde nur mit Schmerzmittel voll gepumpt… man geht dahin damit einen geholfen wird und es interessiert wirklich viele nicht ob es dir gut geht. Und das ist noch nicht mal alles was mir passiert ist. FALLS IHR EINEN NOTFALL HABT, GEHT HIER NICHT IN DIE NOTAUFNAHME. Am Ende werden corona Tests die mir in die Nase gesteckt wurden auch in den Rachen gesteckt nur weil die Krankenschwester schlecht drauf war und unfreundlich, nicht mal der Name wurde mir gegeben damit ich mit beschweren kann.

Mein herzlichster Dank Geht an: die netten Sanitäter welche mich unter Wehklagen in einen Affenzahn und Erbrechen meinerseits ins Krankenhaus fuhren. Weiterhin an: den "netten" Arzt in der Notaufnahme welcher dem Deutschen weniger im Stande war als zu Schreien. Ebenfalls: an das "Fachpersonal" auf Station welches mich mehrere Tage in Erbrochenem und Kot liegen ließ und mir sagte ich solle mich mit meiner Männergrippe nicht so anstellen. Am dritten Tage wurde dann ein Schlaganfall diagnostiziert und ich verlegt, da war es halt zu spät. Der diensthabenden Schwester welche nach Diagnose noch meine Schulter als Entschuldigung tätschelte. Und zu guter Letzt: das Social Media Team des Krankenhauses das immer pflichtbewusst meine Bewertungen Löschen lässt. Inzwischen hätte ich keine Angst mehr vor einem Aufenthalt im letzten Winkel der Erde (Burkina Faso, Ruanda, etc.) da ist die Behandlung auch so toll wie in Nürnberg. Danke für die Aufmerksamkeit

War im KH wegen Bauchschmerzen. Also, wäre eigentlich ganz okay, wäre diese Wartezeit nicht so lang. Und ich wurde immer mit Frau oder sie angesprochen. Klar, das steht ja auch so im Ausweis/ AOK Krankenkasse aber weshalb sie trotzdem nicht nachgefragt hatten, verstand ich nicht. Der Aufenthalt selbst betrug 4 Tage und die Pflege war sehr nett und sehr geduldig wenn ich Fragen hatte. Die Ärzte waren selten anwesend weshalb ich mir keinen Urteil binden konnte. Die war ganz okay, denke ich. Ich hatte die Behandlung selbst ganz okay gefunden, und die Untersuchung selbst ( Spiegelung) hatte sich aber warten lassen.. Nachdem es fertig war, hatte ich allgemein ganz okay Gefühl bis auf diese fehlend Anspruch auf Nachfrage der persönlichen Identität oder Pronomen. . Schade.. Aber ingesamt das Team war toll und ich fühlte mich gut aufgehoben, so oder so die Pflege war spitze. Und danke für Aufhören, und Ängste wegnehmen ( ängstlicher Patient hier).

Meiner Mama wurde im Nordklinikum die Schilddrüse entfernt. Sie war von Anfang einfach nur begeistert. Egal ob es die Terminvereinbarung zur Voruntersuchung war oder zum OP Termin. Die Dame am Telefon war sehr freundlich und war auch gut drauf. Auch die Mädels an der Anmeldung super nett und hilfsbereit, findet man auch nicht immer an der Anmeldung. Auch die Aufnahme am OP Tag verlief alles super, bei der Vorbereitung waren Pfleger und Co super drauf und haben meine Mama mit einem entspannten und lächelnde Blutdruck in den OP gebracht auch die Nachsorge danach war alles bestens, auch als ich nach ihr fragte, hatte ich einen sehr netten Pfleger am Telefon. Nebenbei erwähnt, das Essen war gut und reichlich. Auch die Putzfrauen haben gründlich die Zimmer gereinigt. Was leider nicht überall selbstverständlich ist. Hier würde sie jederzeit wieder her kommen, wenn sie operiert werden müsste. Im großen und ganzen ein super tolles Team!

Also es ist schon okay. Ich war in der Gynäkologischen Ambulanz und je nachdem sind die halt hart unterbesetzt an behandelnden Ärzt*innen und auch die Krankenschwestern etc etwas kurz angebunden. An sich waren trotzdem alle total nett und höflich. Jetzt beim OP Termin war ich aber was das Organisatorische angeht schon ernüchtert. Es hieß ich solle um 06:30 morgens da sein, da muss man mit Anmeldung im Haus 10 ja nochmal 30 min früher kommen, um pünktlich zu sein - und dann wurde mir gesagt ich würde frühestens um 11:30 operiert? Da kann niemand was dafür denk ich, aber find das schon hart. Ich war seit 04 Uhr wach und seit einigen mehr Stunden bereits nüchtern. Es ist einfach bissi anstrengend für alle Beteiligten schätze ich. Also kann nur empfehlen im Notfall/Überweisungsfall herzukommen (eh besser und entlastet auch das System hier) immer 30 min vorm Termin und bei den Wartenzeiten hier (allg.) ein gutes Buch einzupacken!

Ich kam letzte Woche als Notfall ins Nordklinikum. Ich muss sagen alles war Top. Die Betreuung in der Notaufnahme war super und ich kam danach stationär auf die Urologie. Auch hier war die Betreuung super und man merkte zwar das Personal hatte viel zu tun, aber sie gaben ihr bestes, auch Pfleger und Pflegerinnen sind keine Maschinen und haben nur 2 Hände. Das Essen war okay, klar nicht mit einem Restaurant vergleichbar aber okay. Auch der Arzt in der Urologie nahm sich Zeit und klärte auf. Aufgrund von anstehenden Urlaub habe ich die Klinik dann zum Wochenende selbst verlassen, aber auch hier gab mir der Arzt und das Personal noch gute Tips. Ich fühlte mich sehr gut versorgt und bin auf dem Weg der Besserung, und da hatte das Personal sicher einen großen Anteil. Auch die Sanitäter, wo diese nun hergekommen sind weiß ich nicht, waren Top. Ich hatte starke Schmerzen, aber fühlte mich jederzeit sehr gut betreut. Danke

Ich habe bereits schon extrem schlechte Erfahrungen bei meiner verstorbenen Mutter gemacht und dieses Mal bei meinem Vater wieder. Mein Vater ist Schlaganfall Patient und kann nicht sprechen deshalb bin ich die alleinige Betreuerin. An Schweigepflicht wurde sich nicht gehalten, denn auch die Schwägerin wurde über den Gesundheitszustand in Kenntnis gesetzt. Mein Vater sollte angeblich operiert werden da alles ja so akut ist. Nach mehrfachen Nachfragen und der Bitte um Rückruf teilte mir eine Krankenschwester mit das er doch nicht operiert wird. 5x habe ich in 3 Tage angerufen das ich bitte mit einem Arzt sprechen möchte !! Keinerlei Rückruf.. er wurde entlassen ohne das uns Bescheid gegeben wurde das die Entlassung nicht nachmittags so der Früh statt findet. Zum Glück konnte ihm jemand aufsperren. Nach wie vor weiß ich gar nichts über den Gesundheitszustand und muss jetzt mit dem Bericht zu einem Arzt. Unmöglich

Schlechte erfahrung falsche diagnose !! Sind am freitag abend zu der notfallstation gefahren da wir verdacht auf eine magen oder darm entzündung hatten, weil die schmerzen so schlimm waren, daraufhin wurden wir nicht angenommen und sollten zu einer beritschaftspraxis die nur ein medikament gegeben haben für die schmerzen ohne diagnose! Am sonntag wurde nochmal zum nord gefahren da der fieber aufeinmal kam und es klar war das es ne entzündung sein könnte blut test wurde gemacht und natürlich der test dürfte nicht fehlen wegen dem fieber und es wurde gesagt blutwerte in ordnung aber sie haben corona :) Was aber nicht der fall war heute wurde von meinem arzt auch ein test gemacht und blut abgenommen und der test negativ und blut werte ( entzünung ) flasche diagnose könnte einenn das leben kosten und es wurde immer nur schlimmer !! Nie wieder !!!

Ich bin bereits zum 3. mal auf 20 4 links und werde auch wieder kommen. Die Mitarbeiter der Stadion sind sehr Kompetent und wissen wie mit den Patienten umgegangen werden muss. Ich bin stets zufrieden gewesen mit meiner Betreuung dort. Die Zimmer sind ausreichend und es wird auch die Möglichkeit gegeben sollte es mit jemandem im Zimmer nicht passen umzuziehen. Das Essen ist am Frühstück und Abendessen ausreichend und gut. Das Mittagessen könnte besser sein. Getränke gibt es Wasser, Tee und Kaba. Kaffe zum Frühstück. Die Klinik hat auch noch zwei Kiosk laden die täglich geöffnet haben. Medizinische Betreuung war bis dato auch immer vollkommen zufrieden stellend. 1 Stern Abzug einfach für die Kleinigkeiten die verbessert werden könnte.

1 Punkt Abzug für die ewig lange Wartezeit in der Notaufnahme. Mit starken Schmerzen kam ich hierher und habe auch sofort Schmerzmittel bekommen. Die Wirkung des Schmerzmittels verging nach 2 Stunden, auf Nachfrage hieß es "gleich". Nach ner Stunde bin ich wieder hin, da hieß es "ich frag die Ärztin", nach nochmal einer Stunde und nachdem ich mich aufgeführt habe, bekam ich endlich das gewünschte Schmerzmittel. Ich war ganze 5!! Stunden im Wartezimmer im Notaufnahmebereich und habe vor Wut schon angefangen zu weinen. Nach dem 2. Schmerzmittel ging es mir sehr gut. Eine Nacht musste ich in der Klinik bleiben (Bereich Urologie). Das Personal ist sehr nett. Wie gesagt die Wartezeiten sind eine Katastrophe. Deshalb 4 Sterne.

Man soll um 6 Uhr da sein, kommt als erster und wird als letzter aufgerufen. Dann muss man nüchtern und total müde warten, warten und warten, während die Schwestern erstmal Pause machen. Warum sollen 6 Patienten gleichzeitig da sein wenn eh in einer Stunde nur ein Patient aufgenommen werden kann? Verstehe ich nicht! Die Ärzte in diesem Krankenhaus sind eigentlich gut aber Organisatorisch ist das KH eine Katastrophe. Das Krankenhaus ist seit Jahren unterbesetzt und die Mitarbeiter sind total überfordert. Das Krankenhaus ist sehr dreckig, die Fenster sowie die Böden sind sehr schmutzig. Kein Wunder das so viele Krankenhauskeime existieren bei dieser schlechten Hygiene. Ich kann es im Moment nicht weiterempfehlen.

Wir waren recht überrascht wie nett alle Pfleger*innnen und Therapeut*innen in der "Station A Haus 48", zu uns waren. lediglich die Menschen am Haupteingang hatten Probleme mit uns, da sie kein richtiges Deutsch sprachen und mit den wechselnden Bestimmungen zum Eintritt des Klinikgebäudes nicht unterwiesen wurden. Dafür einen Stern Abzug. Frau Girke-Hallig hat unsere Tochter besonders, wirklich weiter geholfen und bei uns einen sehr kompetenten, professionellen Eindruck hinterlassen. Der Aufenthalt im Klinikgebäude Haus 48 "Therapeutische Kinder- und Jugend Station" war für unsere Tochter eine wichtige/r Zeit und Schritt für ihre Genesung. Wir danken allen die hier mitgewirkt haben.

Wir waren zu einer dringenden Untersuchung in der Nuklearmedizin und mussten erst Mal sehr lange nach einem Parkplatz suchen! Die meisten Parkplätze sind für Personal reserviert, was für mich als Rollstuhlfahrer ein riesen Problem war ! Das Personal war sehr freundlich und wir hatten keine lange Wartezeit ! Super Planung, danke dafür!Entsetzt war ich, als ich meine Parkgebühren sah! Ich finde es traurig, daß man als Patient für 2 Stunden ( Pet-Untersuchung) 5,40€ bezahlen darf! Da sollten sich die Verantwortlichen mal eine Lösung einfallen lassen! Nochmal ein dickes Lob an die Fachkräfte für Planung, Freundlichkeit und Hilfe !

Heute zu Besuch dagewesen und positiv überrascht worden. Eingang gut beschildert. Parkplätze reichlich Vorort. Sehr freundlicher Empfang. Die freundliche Empfangsdame hat sogar die Zimmernummer und das Stockwerk aufgeschrieben. Danke, dass es auch besser geht als in der Erler-Klinik!!! Cafeteria sehr groß und hell. Generell ist das Krankenhaus sehr hell. Die Sitzmöglichkeiten im 2. Stock auf der Terrasse sind bequem und man kann gut Zeit verbringen. Man kann sich in der Teeküche selbständig mit Wasser, Kaffee und Tee versorgen. Gut zu wissen, dass es auch in Nürnberg auch menschenfreundliche Krankenhäuser gibt

Meine 62jährige Mutter kam an einem Donnerstagnachmittag auf Anraten des Allgemeinarztes via Überweisung über die Notaufnahme zur Behandlung ins Nordklinikum. Das gesamte ambulante Prozedere bis hin zur Diagnostik lief reibungslos und in hohem Maße professionell ab. Danke sehr! Parkplätze sind im Übrigen innerhalb des Geländes für 1,80 Euro die Stunde in begrenzter Anzahl vorhanden. Der Kiosk hat bis 18 Uhr geöffnet, Kartenzahlung ist ab einem Warenwert von 3,- Euro möglich. Die Schokocroissants für 2,30 Euro/ Stück waren einwandfrei und verkürzten mir die Wartezeit in der Radiologieabteilung ein wenig. Weiter so!

Ich war 19 Tage auf Station 14/3 (Augenklinik). Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte, Schwestern & Pfleger waren immer freundlich, egal wieviel los war und wieviel Stress sie hatten. Egal was ich gefragt habe zu meiner Behandlung, es wurde mir in Ruhe erklärt. Ich war zudem in mehreren Bereichen zu Kontrolluntersuchungen (Neurologie, Kardiologie, MRT vom Kopf, Hautklinik), dort waren ebenfalls alle Ärzte, Schwestern & die Damen an den Anmeldungen freundlich. Jede Frage die ich hatte was die Untersuchung betraf wurde mir ebenfalls erklärt. Ich kann die Nordklinik nur empfehlen

An der Rezeption, im Haus 10, am Schalter, arbeitete eine sehr nette Dame. Sehr professionell und schnell. Im Haus 22 waren alle sehr freundlich, haben mit viel Engagement versucht, die Arbeit so schnell und so gut wie möglich zu erledigen. Das Personal im 12 ABC Haus war auch sehr zugänglich und voller Unterstützung. Sie haben sich die Zeit genommen, mir den gesamten Ablauf der Operation zu erklären und was mich danach erwartet. Nach der Operation waren sie äußerst hilfsbereit, sanft und voller Einfühlungsvermögen. Sie haben meine schwierigen Momente etwas erträglicher gemacht.

War vor 4 Monaten dort wegen einer Op alles schön und gut waren super Nett. In der Nacht ging es mir durch meine Tabletten nicht so gut da aber kein Notarzt gebraucht wurde habe ich die Nummer angerufen die im Internet steht für die Klinik die Frau am Telefon hat mir nicht zugehört ich musste mir anhören ich soll doch einen Notarzt rufen sie wolle mich nicht verbinden mit jemand der mir Auskunft geben könne und meinte es gebe dort keinen in einem Unverschämten Ton. Das Krankenhaus an sich ist Top aber Die Frau im Nachtdienst die für Telefon zu ständig ist war sehr unhöflich.

Nach einer Netzhautablösung in einem Auge und Loch in der Netzhaut am anderen Auge wurde ich ausgezeichnet operativ vom Oberarzt Dr. Sofronidis unter der Leitung von Chefarzt Prof. Schmidbauer sowie den weiteren Ärzten behandelt. Dadurch konnte mein Augenlicht erhalten bleiben. Zwar liegt noch ein langer Weg vor mir, bis wieder Normalität einkehren wird, aber ich bin innerlich zufrieden und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch das Pflege- und Serviceteam betreute mich persönlich sehr gut. Ich kann die Augenklinik im Nordklinikum jederzeit uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ich war gestern zum Bereitschaftsdienst gekommen, wurde aber wegen Überfüllung abgewiesen. Die Webseite der Klinik bietet eine Telefonnummer zur vorherigen Absprache, ob ein Kommen sinnvoll ist an. Die hinterlegte Telefonnummer ist falsch / nicht vergeben. Der Rezeptionist war an diesem Umstand auf meinen Hinweis hin nicht interessiert. Ich hätte erwartet, daß man sich zumindest eine Notiz macht. Es handelte sich übrigens um eine sich im Laufe des Abends weiter entwickelnde obstruktive Bronchitis mit Erstickungsgefahr. Kleine Ursache im Mißmanagement, große Wirkung.

Schlimme Erfahrung, mir wurde vor 11 Monaten der Blinddarm entfernt und habe seitdem nur Schmerzen. Wurde vom Chefarzt operiert, der nichtmal meine Fragen beantwortete, sondern sich einfach mitten beim stellen meiner Frage umdrehte und ging ohne Begründung. Die Schwestern interessierte es nicht, dass ich mich mehrere Stunden am Stück grün übergeben musste. Ob es der Blinddarm war, weiß ich heute noch nicht, pathologischer Befund nicht spezifisch. Vom Krankenhaus brachte ich direkt Corona mit nachhause. Seit der Operation fast täglich schmerzen im rechten Unterbauch.

Von Einlieferung, Not-OP wg. Blinddarm, kurzer Aufenthalt auf der Intensivstation, dann auf Station bis Entlassung wurde ich (nicht privat versichert), freundlich und respektvoll behandelt. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und bin beeindruckt von der harten Arbeit die jede/r Einzelne dort leistet und trotz enormen Stress immer noch freundlich bleibt, wenn man selbst auch freundlich bleibt. Da habe ich ganz schön unverschämte Patienten während meines Aufenthaltes erlebt die die Klinik mit dem Grand Hotel verwechselt haben. Lieben Dank nochmal an das ganze Team.

Notaufnahme unter aller Kanone. Wegen fehlenden 10 Euro wurde der Patient verweigert und musste mit starken Schmerzen 30 min lang 10 Euro auftragen und erstmal Papiere unterschreiben. Auf die Ansage was den nun mit dem Patienten ist und ob er endlich behandelt wird, wird man nur angemekert. Dann wurde mir von dem Kollegen an der Anmeldung erklärt das er kein Mwdizinstudium hat und in der niedrigsten Lohngruppe arbeitet. Das interessiert doch keinen - behandelt Patienten und lasst euer Privat leben auch privat leben sein. Katastrophale Notaufnahme

Vor einem Monat war mein Fall wortwörtlich trüb und aussichtslos. Einfach deprimierend für mich. Bis ich ins Haus 10, Station 14/III - Augenklinik, aufgenommen wurde. Ich hatte eine schmerzfreie und komplikationslose Operation am rechten Auge, Dank der Expertise von Herrn Dr. Luciani, Meine Sicht ist nun wieder klarer und schärfer. Grazie mille, Dr. Luciani. Herzliches Dankeschön an das Chirurgische Team, alle Stationsärzte und den Rest der Belegschaft der Station 14/III, die an der Heilung meines Auges beteiligt waren. ~ A.C. Markert ~

In der Ambulanz sind die Damen und Herren sehr unfreundlich! Ich glaube sie vergessen das da Leute mit Beschwerden oder heftigen Schmerzen kommen und nicht um sich zich warte Stunden die Zeit dort zu vertreiben! Wo ist euere Menschlichkeit geblieben??? Ist die ganze Welt nur noch aggressiv?? Wechselt den Beruf wenn ihr keinen nerv dafür habt !! Irgendwann seit ihr mal pazienten und wollt auch wie Menschen und nicht wie Dreck behandelt werden !! Wir zahlen zich tausender an die Krankenkassen um unsere Gesundheit zu sichern !

Meine Erfahrung mit Klinik, Diagnostik, Schwestern und Ärzten war absolut positiv. In der Notfallambulanz - und nur darüber kann ich berichten, da ich selbst dort war - treffen sehr viele Patienten (logischerweise ohne Termin) ein. Das Personal war stets freundlich und respektvoll, obwohl die Mehrzahl der Patienten keine Schilder liest, sich an keine Anweisungen hält und der eine oder andere sich lautstark über Wartezeiten beschwert. Mich hat die Professionalität und Geduld sehr beeindruckt. Vielen Dank, Ihr seid spitze!!!

Die türkisch aussehende junge Dame am Empfang im Haus 20 Notaufnahme war super unfreundlich man ist schon krank und einem geht es nicht gut und dan ist sie noch so unfreundlich und nicht hilfsbereit eine ältere Dame hat nach Hilfe gerufen mindestens 10 Minuten lang das sie aufklo muss und konnte es nicht alleine und ich habe auch drauf hingewiesen das sie Hilfe braucht und sie wollte nicht helfen und saß nur rum und haben sie ignoriert unglaublich sowas. Sie sollte lieber die Toilette putzen aber nicht am Empfang sitzen .

Sehr gute Ärzte, sichere Diagnostik! Seit sehr vielen Jahren regelmäßig Erfahrung gesammelt im KNN, häufig lagen Befunde außerhalb des KNN vor. KNN bei meinen Befunden genauer, sicherer und besser. Wie jedes Krankenhaus hat sich auch dieses im Laufe der letzten zwanzig Jahren durch Kostendruck und andere Faktoren natürlich verändert, nicht immer so wie man es sich wünschen würde. Jedoch kann dies nicht dem KNN oder den Mitarbeitern angelastet werden, diese waren im Großen und Ganzen stets freundlich und zuvorkommend.

Vom Vorgespräch bis zur OP war alles sehr gut. Professionelle, empathische Ärzte und Schwestern. Alles wurde sehr gut erklärt und ich wurde gründlich untersucht. Jahrelang wurde ich mit meinen Beschwerden nicht ernst genommen, hier schon und ich erhielt die richtige Diagnose. Komplikationslose Durchführung der OP. Einzig das Gespräch nach der OP was denn nun gemacht wurde, hätte etwas ausführlicher sein können. Ich empfehle diese Klinik uneingeschränkt weiter. Hier ist man gut aufgehoben. Fachbereich war Gynäkologie

Ich have vor kurzem meine Mutter in die Notaufnahme gebracht, weil sie sehr starke Bauchschmerzen hatte und kaum laufen konnte. Daraufhin gab es an der Rezeption nur gemeckere, dies sei nicht Grund genug um her zu kommen. Nach langer Diskussion haben wir nun gewartet bis wir dran kamen. Selbst die Ärztin hat sich mit der Rezeptionistin darüber aufgeregt, dass meine Mutter wegen Bauchschmerzen zur Notaufnahme kommt… Wenn man kein bock auf seinen Job hat, dann sollte man ihn auch nicht ausüben!

Wurde hier letztes Jahr operiert, mußte danach 2mal in die Notaufnahme ein älterer Urologe hat mir trotz der schmerzen von einer Amputation abgeraten und meinte ich solle es aussitzen. Nur aufgrund der super Beratung durch ihn hab ich mich für aussitzen entschieden. Heute ein Jahr später bin ich ihn über alles dankbar. Der Stern Abzug ergibt sich daraus das anderes Personal mich herablassend behandelt hat, denken die eigentlich man geht zum Spaß in die Notaufnahme?

Man hat das Gefühl, man wird mit purer Absicht sitzen gelassen, wenn man mit einem Notfall (Hautklinik) reinkommt! Komisch, dass der Ablauf den ganzen Tag derselbe ist. 2 Patienten werden aufgerufen, danach wieder 2 Stunden lang nichts und so geht das immer weiter seit geschlagenen 8 Stunden! Ich frage mich, was die den ganzen Tag treiben!? Ich vermute, man will gezielt die Leute davon abhalten, ins Klinikum zu gehen und arbeitet aus dem Grund mit Masche!

Ich war im März 2023 wegen einer Mandel OP im Klinikum Nord in Nürnberg. Vielen lieben Dank an alle Pfleger. Obwohl hier auch Personalmangel vorhanden ist, waren wirklich alle sehr nett und hilfsbereit. Hr. Schapher ist einer der besten Ärzte, die ich bisher kennenlernen durfte. Ich war leider aufgrund einiger Nachblutungen länger im Krankenhaus und es wurde sich wirklich toll um mich gekümmert. Ich würde mich jederzeit wieder für die OP entscheiden.

Dem Personal der Station 20/1/links und der Notaufnahme habe ich mein Leben zu verdanken! Von der Aufnahme, über alle Untersuchungen, der OP, dem Aufenthalt bis hin zur Entlassung hat man die Professionalität und Erfahrung gespürt. Viele Patienten nehmen dies als selbstverständlich, agieren aber unfreundlich und unangemessen. Bitte daran denken wenn man die Hilfe im Klinikum sucht: "einfach Mensch bleiben....das Team da leistet Grossartiges"....

Klassische Notaufnahme, habe 3 Stunden lang NHO Arzt gewartet, obwohl ich dort einzige Patient war. Wenigstens war der Mann am Empfang, Herr Singh, höflich. Der Arzt gab mir fünf Minuten und einen Brief am Ende für den Hausarzt gegeben, weil er kein Rezept oder keine Krankmeldung einschreiben darf. Dann war ich fürs Rezept bei der Hausäztin. Sie überraschte sich, da er mich nur mit diesem Brief schickte. Ich weiß aber nicht, wie es sein sollte.

So etwas schlechtes selten erlebt, mit Schmerzen (Gallensteine) von der Notaufnahme abgewiesen...Termin zwei Wochen später wieder nur Untersuchungen obwohl es schon hiess die Galle muss raus!!! Dann wieder NUR Termin bekommen drei Wochen später aber NUR zum Op Vorgespräch... Jetzt reichts, wenn man schon mit Schmerzen in Deutschland nicht mehr behandelt wird. Suchen jetzt ein anderes Krankenhaus...Der eine Stern ist eigentlich noch zu viel!!!

Einfach nur schrecklich! Meine Mutter müsste an der Bauchspeicheldrüse operiert werden, da aber nach 6 Wochen es kein Arzt für nötig hält, meine Mutter bzw. Ihre Hausärztin über die OP aufzuklären muss man überlegen ob das die richtige Adresse ist. Niemand hält es für nötig sich Mal die Zeit zu nehmen . Der Umgang der Ärzte mit Patienten ist unterirdisch. Das einzige positive, sind die netten Pfleger.

Ich möchte ein ganz großes Lob und ein riesengroßes Dankeschön dem gesamten Team der Hautklinik aussprechen. Bei dem ganzen Stress den alle Mitarbeiter von Pflegepersonal, Krankenschwestern, Reinigungskräften bis hin zu den Ärzten hatten, wurde ich immer freundlich behandelt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann mit sehr gutem Gewissen das Klinikum empfehlen.

Haben Untersuchungen durchgeführt, welche garnicht mehr notwendig waren. Wurde wegen einer Bauchspiegelung von meinem Frauenarzt überwiesen, wegen Verdacht auf Endometriose, diese wurde nicht ausgeführt dafür soll ich jetzt eine Darmspiegelung machen, was überhaupt keinen Sinn ergibt…. Bin sehr enttäuscht hierfür fast 3 Stunden meiner Lebenszeit verschwendet zu haben.

Ich war 2 mal wegen einer Behandlung auf der Urologischen Station Haus 22III/ li. Einmal zwischen 21 - 22.4 und dann zwischen 14-16.09. 22. Ich möchte allen die auf dieser Station arbeiten mein herzlichstes Dankeschön aussprechen. Es war trotz der schwierigen Zeiten sehr angenehm bei euch. Ich habe mich als Patient sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Danke

Es gibt ein großes Problem beim Parkplatz, wenn man in den Parkplatz reinfahren möchte geht die Schranke nicht auf ,obwohl einige Stellplätze Frei sind.Die Anzeigetafel zeigt aber immer eine "0"an. Auch wenn man auf den Knopf drückt tut sich nicht.Habe schon des öfteren Beobachtet das Autos rauskommen, aber keins Reinfahren kann am Nordklinikum in Nürnberg

Schrecklich! Ich empfehle keinen... Ich habe Termin vor paar Monaten gemacht, mehr als 100 km gefahren fast zwei Stunden gewartet und danach , als mich ins Zimmer eingeladen hatten , war die Arztin halbe Stunde lang mit ihre eigene Sachen beschäftigt...keine Entschuldigung, keine Erklärungen, keine Interesse an mich als Patienten .

Man wird leider in der Notaufnahme mit 17 Jahren abgewiesen und in eine andere Kinderklinik vertröstet. Obwohl man extra angerufen und sich erkundigt hatte und einem versichert wurde man solle kommen. Schlechte Kommunikation. Also ich rate allen Patienten erst nach dem 18 Geburtstag in die Notaufnahme des Klinikums Nord zu fahren.

Wie soll ein schwer kranker Mensch bei dieser schlechten Verpflegung gesund werden. Morgens und Abends eine scheibe Brot mit Käse, jeden Tag das gleiche und Mittagessen ungenießbar. Unbedingt auf die Grundbedürfnisse ihrer Patienten achten. Mittagessen wird zurückgeben, weil man es nicht verzehren kann. Geschmacklich unzumutbar.

War mit furchtbaren Schmerzen in der Ambulanz - man wollte mich nicht untersuchen. Ich könne ja noch laufen also kann es nicht so schlimm sein, ich solle eine IBU nehmen. Glücklicherweise hat meine Mutter mich hingebracht, die auf eine Untersuchung bestanden hat. Resultat war eine Lungenembolie - gefährliches Krankenhaus.

Bin innerhalb eines Jahres zum 2.mal hier. Erst hatte ich eine OP HNO, alles bestens. Gestern Entfernung der Schilddrüse und ich bin erstaunt wie schmerzfrei alles verlaufen und wie schnell man wieder fit ist.Obwohl das Personal meiner Meinung nach gnadenlos überfordert ist, sind alle trotzdem sehr freundlich.

Wurde mit Gallenkolik nach Hause geschickt, obwohl mein Urin Braun und der Stuhl Gelb war, man sagte mir man Wisse nicht wo der Schmerz herkommt. Dazu ist diese Klinik die reinste Hungerburg geworden. Schwester Juno war die Beste, so eine einfühlsame Schwester hat das Klinikum nicht Verdient.

Also in der Notaufnahme total überfordertes und unterbesetztes Personal aber Freundlich, im Wartebereich die Sitzfläche der Stühle oberster Ekelfaktor beim Wasserspender Kaffee und Snackautomat das gleiche Bild Gelbsucht und Herpes vorprogrammiert. Die Drei Sterne gehen nur an das Personal.

Eigentlich null Sterne. Die Krankenschwestern in der Notaufnahme sind eigentlich relativ freundlich. Aber da gibt es eine die recht arrogant rüber kommt und meint jeden rum komandieren zu müssen. Wir haben 4,5 Std auf einen Brief von der Ärztin gewartet das wir gehen dürfen. Frechheit

Finde nicht gut das 3 Personen in einem kleinem Zimmer liegen müssen. Man geht Covid Negativ hinein und wird positiv entlassen. Aber man muß ja froh sein überhaupt aufgenommen zu werden. Und das die Schwestern und Pfleger überfordert sind merkt der ein oder andere Patient.

Es ist einfach nur traurig und unverständlich wie man mit Menschen umgeht, die psychisch erkrankt sind. Wie kann man als professionelle Stelle solche Entscheidungen zum Nachteil der Patienten treffen. Bin einfach nur noch sehr enttäuscht und traurig.

Ich habe hier in den vergangenen Jahren dreimal die Notaufnahme des Klinikum Nords aufsuchen müssen. Beim ersten Mal wurde ich mit starken Schmerzen in Behandlung aufgenommen und wenige Tage später operiert. Beim zweiten und dritten Mal war … Mehr

Sogar dieser Stern ist zu viel. Minuspunkte leider nicht möglich. Ich richte mich an die zwei Besserwisser am Eingang. Verstehen kaum Deutsch und versuchen uns zu belehren, das wir sie nicht verstehen. Wir hatten einen psychisch auffälligen … Mehr

Montag Notfallambulanz sehr nettes Personal guter Service. Danach ins Haus 19 Eingang 5 geschickt dringender Termin. Einen für den heutigen Morgen bekommen mit der Bitte um eine Überweisungen besten Faxen geht am schnellsten".Gesagt getan … Mehr

Ärzte netter als Schwestern !!! Immerwieder die Erfahrung gemacht..Schwestern sind einfach inkompetent, unfreundlich, unwillig und schlecht gelaunt. Natürlich mit ein paar Ausnahmen, aber das Personal ist echt schon unverschämt zu einem, … Mehr

Schlimmstes Krankenhaus was ich je gesehen hab. Ich war gerade in der Notaufnahme 15min gewartet keine einzige Menschensseele ist gekommen nachdem wir gefragt haben wo die dame ist bekamen wir die Antwort kommt gleich fahrt lieber wo anders hin

Mein Freund wurde zusammen geschlagen/ getreten (Auge abgeklebt, extrem angeschwollen, Ohr/ Gesicht Blut überströmt), konnte nichts mehr sehen, hatte zudem unfassbare Schmerzen und Übelkeit/ Schwindel. Er wurde via Notzart ins Klinikum … Mehr

Ein sehr großes Lob auf Station 16 das ganze Team und die Ärzte Top.So viel Zeit Schritte für Schritte würden wir jedesmal von die Ärzte und das ganze Team aufgeklärt wie die Chemotherapie bei meinem Vater ablaufen wird und bei jeder … Mehr

super freundlich hatte angst vor nadeln und dem zugang aber alle waren super verständlich und nett. keiner war genervt oder hat versucht mich zu hetzten die wartezeiten sind halt lang, aber einfach kopfhörer mitnehmen dann geht das schon :)

Sehr positiv Überrascht. Hoch professionelle Ärzte und Fachärzte in der Notaufnahme. Freundliche Pflege und Team. Dafür Danke. Ich war da wegen Bauchschmerzen Ich dürfe nicht lange warten müssen und schnell Diagnostiziert, Behandlung.

Dr. Otte und Dr. Kemal haben super Arbeit geleistet. Ein großes DANKE. Sie haben mir mein Leben gerettet. Großes Lob an die Notaufnahme und an alle Ärzte. Riesen Danke schön an Station 21. Ihr leistet super Arbeit. Macht weiter so

Ich war mit meiner 6 Jährige Tochter in der Klinik im Haus 22 . Ich muss wirklich ein großes Lob aussprechen . Sie waren sehr kinderlieb… besonderes Lob, an Schwester Anastasia und an Pfleger Denise. Vielen Dank für alles .

Man ruft in der Pneumologie an ist ständig in der Warteschleiffe längste wartedauer 170min und wenn man außerhalb der sprechenden anruft kommt die Ansage. Ist da überhaupt jemand da oder trinken alle nur Kaffee???

Ich war zum zweiten Mal zur OP im Nordklinikum, HNO Bereich, Station 22I. Ich bin sehr froh und dankbar über die allumfassende Hilfe und Untersuchungen, die gemacht wurden, um eine Diagnose zu finden. … Mehr

Varikozelen OP ist sehr gut verlaufen. Wer sich unsicher ist wegen dieser OP kann ich nur empfehlen. Die Prognose zur Besserung ist sehr gut und kaum schmerzhaft. Konnte am selben Tag wieder Nachhause.

Fachkundige Hilfe. Gute Behandlung. Hilfsbereiten Pflegepersonal. Freundliches Klima. Essen sehr gut und reichlich. Der Morgenkaffee schmeckt ein bisschen bitter. Im Grossen und Ganzen empfehlenswert.

Vorne weg, nichts gegen die Klinik aber die Parkgebühren abzocke ist Wucher!! Für sieben Stunden Aufenthalt von dehnen fünf mit warten verbracht werden 16 € 80 zu verlangen ist einfach nur Wucher!!!!

Ich möchte mich sehr bedanken! Meiner Tochter wurde hier schon insgesamt 5 mal geholfen und konnte wieder sehen! Das Team von Dr. Lucani sind unsere Helden. Vielen, vielen Dank eure Leistung … Mehr

Z.T. kümmert sich das Personal wenig darum, den Therapieplan einzuhalten (schlecht organisiert). Hygienische Umstände sind z.T. sehr schlecht. Ärzte und Pfleger aber zu allen Uhrzeiten vor Ort.

kann nur jedem davon abraten, in diese Klinik zu gehen. Bei der Aufnahme wartest du stundenlang auf ein Zimmer und bei der Entlassung genauso lange auf den Arztbrief, eine absolute Frechheit.

War dort wegen Wächterlymphknotenentfernung, und wurde von allen Seiten, egal ob Oberarzt Dr. Debus Fachärzte, oder Krankenschwestern, hervorragend behandelt, ein dickes Lob, vielen Dank

Habe schmerzhafte Probleme an der rechten Hand mir wurde grad die Behandlung verweigert in der Notaufnahme wurde zum anderen Arzt verwiesen naja den Hypokratischen Eid kenne ich anders

Sehr unfreundlich Empfangsdame, wirkt aggressiv und macht mich blöd an, habe ihr garnichts gemacht, bin wieder gegangen finde es nicht in Ordnung. Wie man mit Notfall Patienten umgeht.

Ich wurde vom Urologen Herrn Dr. Zala freundlich, kompetent und Fach hervorragend, behandelt. Die Damen an der Anmeldung sind sehr freundlich und hilfsbereit. Lieben Dank für alles.

Also Wartezeit sollte einiges geändert werden! 4 stundenlang mit einer gebrochenen Nase mit keinerlei Untersuchung ! Unser Leben können wir ihnen anscheinend nicht mehr anvertrauen!

Mir wurde der Blinddarm entfernt. Ich bin mehr als zu Frieden. Der Arzt der mich Operiert hat war super nett . Die Schwestern und Pfleger waren auch sehr nett.

Ich kann das Klinikum Nürnberg - Campus Nord - weiterempfehlen. Mit seinem sehr großen Spektrum an Fachrichtungen und seiner Notaufnahme deckt … Mehr

Notaufnahme der Arzt Jürgen Ottmann , der ist kein guter Arzt 2 mal nach Hause geschickt und ein drittes Mal müssen wir OP . Lächerlich .

Enttäuschend! Was die Ärzte angeht, ist man hier in sehr guten Händen. ABER: liegt man dann auf Station - ist man verloren! … Mehr

Meine Mutter wird hier sehr gut auf ihre Krankheit behandelt und bin sehr über die Medizinische Fortschritte sehr erstaunt

Sogar ein Stern ist zu viel. reiner Metzgerladen . Laüft schief was schief laufen kann. Sprachlos. Einfach nur krass.

Guten Tag Ich war Wegen starke Bauch und Rücken schmerzen bei der Notaufnahmen . die haben mich … Mehr

Hab eine alte Dame betreut, die hatte keinen Menschen die ihr hilft❤️

Top Ärzte, nettes Personal, fachlich sehr kompetent …