Klinikum St. Georg Leipzig

514 reviews

Delitzscher Str. 141, 04129 Leipzig, Germany

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Klinikum St. Georg Leipzig is a General hospital located at Delitzscher Str. 141, 04129 Leipzig, Germany. It has received 514 reviews with an average rating of 3.0 stars.

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  • The address of Klinikum St. Georg Leipzig: Delitzscher Str. 141, 04129 Leipzig, Germany

  • Klinikum St. Georg Leipzig has 3.0 stars from 514 reviews

  • General hospital

  • "Meine an Krebs erkrankte Mutter (88) war auf der Urologie Haus 5 (3"

    "Ich bewerte das Klinikum St"

    "Auch ich fand den Umgang mit Patienten unterirdisch"

    "Umfassende Meinung: Die Krankenhausleitung, die Führer, die Praxisanleiter, die meisten Fachkräfte und die Schulleitung sind echt cool"

    "Wir haben im August‘ 21 unseren Sohn dort zur Welt gebracht und ich kann nur sagen, es war eine sehr schöne Geburt und ein Erlebnis dass ich so auch für immer in meinem Gedächtnis behalten kann"

Reviews

  • Rob Schub

Meine an Krebs erkrankte Mutter (88) war auf der Urologie Haus 5 (3.OG) wegen einer Nierenkatheter-OP. Einzelzimmer für 64 EUR (kein Telefon möglich) Ein Drainageschlauch für den Arm der täglich angezogen werden soll wurde nicht angelegt, Trinknahrung nur 2 statt 3-4 Flaschen täglich gereicht obwohl nahezu keine sonstige Nahrungsaufnahme erfolgte. Essen wurde kommentarlos und folgenlos abgeräumt. Kraftverlust nach 1 Woche Krankenhaus immens, ganz klare Verschlechterung wie noch nie wegen mangelhafter Nahrungs und Energiezufuhr. Eigentlich keinerlei Aufklärung der Angehörigen durch Ärzte (nie jemand da) Nach 2 Tagen wurde dann doch mitgeteilt das die OP stattgefunden hat und gut verlaufen ist. Bosher hiess es nur dass die Blase gespült wurde, was uns schon in Verbindung mit einer Narkose komisch vorkam. Physiotherapeut sollte täglich einmal mit ihr laufen, kam am Entlassungstag (nach 1 Woche) das erste Mal (als gerade gepackt wurde). Kommunikation der Ärzte miserabel, ausser beim Aufnahmegespräch, da wurde zumindest viel versprochen was dann kaum stattfand. Essensausgabe hätte Essen gereicht wenn der 88jährigen nicht selbst eingefallen wäre das am nächsten Tag die OP ist und sie nichts essen darf. OP wurde dann doch verlegt, Essensgabe nicht nachgeholt. Lediglich die Flüssigkeitszufuhr über Tropf sollte funktioniert haben. Am Entlassungstag, keinerlei Entlassungsgespräch oder Abschlussinformationen mit Ärzten, nur zwei Briefe für weiterbehandelnde Ärzte. Einer für den vermutlichen Operateur im Hause (dieser Brief liegt jetzt bei uns) und einer für den Hausarzt. Hausarzt klärte auf das im Brief von einer bisher nicht mitgeteilten, notwendigen ambulanten Weiterbehandlung gesprochen wird. Weitere kommunizierte Informationen bzgl. eines im Haus gemachten MRT wegen bekannter Rückenmetastastasen gab es nicht. Steht alles verschlüsselt in Ärztesprache im Brief. Die Zeit das einer sterbenskranken Frau fachlich kompetent mitzuteilen fand sich nicht, das übernehmen jetzt wohl Hausarzt und Angehörige. Ach ja, eigentlich sollte am Entlassungstag noch ein Ultraschall gemacht werden um "gut entlassen zu werden" ....dieses fiel unangekündigt aus... musste auf einmal doch nicht sein ..."sie können jetzt nach Hause" Einziger Lichtblick, ein sehr engagierter junger Pfleger der sich einfühlsam, freundlich und so informativ ein Pfleger fachlich nur sein kann, verhielt. Für diesen allein gäbe es 5 Sterne. Er hat also im Durchschnitt für den Zeitraum des Aufenthaltes für den einen gegebenen Stern gesorgt. Da nochmal ein extra DANKE! Sollte es irgendwo noch Informationen gegeben haben die der 88jährigen Dame entfallen sind, geht das zu Lasten der fehlenden Kommunikation mit den Angehörigen. Das ist in meinen Augen der schwerwiegendste Fehler....sowas darf es nicht in dieser Form geben. Dort wird es für meine Mutter definitiv keinen Aufenthalt mehr geben. Dieser Laden ist ab jetzt tabu! Sicher fallen uns noch weitere Versäumnisse ein, diese werden dann zu gegebener Zeit ergänzt.

  • Mario Mernitz

Ich bewerte das Klinikum St. Georg gleich 2 mal, weil sich offenbar im Zeitraum von 9 Jahren nichts verändert hat. Bei der Bewertung geht es um meine eigene Erfahrung aus dem Jahr 2013 und die Erfahrung meines Vaters vor 2 Tagen im Jahr 2022. Meine eigene Erfahrung: Ich bin im Jahr 2013 mit großen Schmerzen im Bauch mit dem Verdacht auf eine Blinddarmentzündung von meiner Hausärztin zum St. Georg überwiesen worden. Nach etwas mehr als 1 Stunde warten im Wartebereich der Notaufnahme, wurde ich in einen Nachbarraum geführt, wo ich mich wenigstens mal hinlegen konnte. Dort musste ich aber weitere 1 1/2 Stunden warten, bis ich endlich mal zum Ultraschall abgeholt wurde. Der Blinddarm wurde nicht mal gefunden beim Ultraschall, dafür aber 2 Gallensteine. Daraufhin wurde ich stationär aufgenommen, musste aber wieder 45 Min im Nachbarraum warten, bis ich endlich abgeholt wurde. Somit war es inzwischen Mittag (gegen 12.00 Uhr) als ich in einem Zimmer ankam. Dort wurde aber sonst nichts weiter gemacht - ich hatte nach wie vor sehr starke Schmerzen. Als mich meine Eltern gegen 16.30 Uhr besuchen kamen, konnten sie nicht glauben, dass ich noch immer nichts gegen die Schmerzen bekam. Mein Vater musste erst eine Krankenschwester lauter ansprechen, dass es schön wäre, wenn man auch mal etwas gegen die Schmerzen macht/bekommt. Ich war dann 3 Tage lang aufgenommen und mir wurde täglich 4 bis 5 mal Blut abgenommen, was wohl daran lag, dass ich zu dieser Zeit privat versichert war und die Rechnung in die Höhe getrieben werden musste. Am letzten Tag, an dem ich entlassen wurde, sollte ich sofort einen Termin für eine Operation ausmachen, um die Gallenblase zu entfernen. Auf die Frage was es denn für Alternativen zu einer OP gäbe, kam nur die stumpfe Antwort keine, nur operieren. Daraufhin verließ ich die Klinik, ohne Operation. Seitdem lebe ich mit 2 Gallensteinen, ohne jemals wieder Probleme damit gehabt zu haben. Das Klinikum St. Georg wollte nur Geld verdienen, um jeden Preis. Erfahrung meines Vaters: Mein Vater ging mit dem Verdacht auf eine Thrombose zur Notaufnahme. Aufgrund einer langen Warteschlange, ging er direkt zur Anmeldung, weil man schließlich mit einer möglichen Thrombose nicht lange stehen darf. Er wurde an das Ende der Schlange verwiesen, wo er 45 Minuten im Stehen warten musste, bis er sich endlich anmelden konnte. Danach musste er weitere 2 Stunden im Stehen warten, bis er endlich mal dran kam. Die Thrombose wurde am Ende bestätigt und er sollte auch direkt stationär aufgenommen werden, obwohl ihm nicht gesagt werden konnte, warum oder wozu überhaupt. Die Spritzen mit Blutverdünner kann er sich schließlich auch selber zuhause geben. Er hat sich dann selbst entlassen und anstatt Spritzen nimmt er inzwischen einfach Blutverdünner per Tabletten. Auch hier hat man wieder den Eindruck, dass die Klinik nur Geld scheffeln will. Der Mensch an sich und sein Leiden sind egal.

  • Maximilian Miersch

Auch ich fand den Umgang mit Patienten unterirdisch. Auf ein guten Tag folgte ein trockenes hallo ohne jegliche weitere Reaktion. Nach 10 minütiger Wartezeit sprach eine Dame mich an ( nicht etwa das Fräulein hinter der Scheibe) und fragte, wie sie mir helfen kann. Hierauf antwortete ich, dass ich nun bereits 10 Minuten warte und mir anscheinend das Steißbein geprellt habe und dringend Hilfe benötige. Hierauf erwiderte die Dame kühl, gehen sie zu ihrem Hausarzt. Der Hinweis, dass ich in den letzten 6 Jahren nie ernsthaft krank war, nicht aus Leipzig komme und deshalb hier auf der Matte stehe, wurde entgegen genommen und ich wurde 2 Häuser weiter geschickt. Dort angekommen musste ich feststellen, dass ich momentan außerhalb der Sprechzeiten Vorort war.... Zum Glück war ich nicht alleine, sondern hatte eine Fahrerin, die alles mitbekam und mich begleitete. So versuchten wir an einem Dienstag Nachmittag eine offene Arztpraxis zu finden, um dort vorstellig zu werden. Mit Frau E. in der Löhrstraße gelang uns dies, und nach kurzer Wartezeit und Untersuchung hatte ich meine Krankschreibung inklusive Rezept für Schmerztabletten und Überweisungsschein für Orthopäden. Nach Vorstellung bei Orthopäden kam letztendlich raus, dass mein Steißbein nicht nur geprellt sondern auch angebrochen ist und eine vollständige Erholung voraussichtlich 6 - 8 Wochen in Anspruch nehmen kann. 2 Wochen sind seitdem vergangen und an ein schmerzfreies sitzen ist immer noch nicht zu denken.... Würde mein Arbeitgeber nicht aufgrund COVID mobiles arbeiten ermöglichen, wäre nicht Mal eine Ablenkung da. Gerne nutze ich diese Stelle um mich bei involvierten Personen zu bedanken, welche es mir ermöglichten festzustellen, welche Wertigkeit Patienten in dieser Einrichtung haben. Zumindest weiß ich nun wohin ich mich wenden kann, wenn ich Hilfe brauche und wohin nicht. Auch hierfür recht herzliches Dankeschön.

  • Alharith Alfathi

Umfassende Meinung: Die Krankenhausleitung, die Führer, die Praxisanleiter, die meisten Fachkräfte und die Schulleitung sind echt cool. Sie diskutieren immer gerne, was Patienten und Arbeitnehmer brauchen und bedürfen, oder worüber sie sich beschweren (muss aber nicht unbedingt erfüllt werden, wenn es z.B. übertrieben luxuriös ist). Die Lehrer der Berufsfachschule sind echt fachlich gut ausgebildet. Sie sind sehr nett, und sind wie Engel, sie machen keine Fehler, und du musst auch wie sie sein. Wenn du etwas erzählen und kritisieren willst, dann geh zum Beschwerdemangement oder zur Hausleitung. Weil wenn du sofort hier deine Bewertung und Schilderung öffentlich machst, kriegst du ein Bisschen Ärger und wirst sofort ein Bisschen vor der ganzen Klasse vor all deinen MitschülerInnen vom Klassenlehrer getadelt. Diese Maßnahme ist aber NICHT, weil der Lehrer parteiisch ist, oder irgendwelchen Groll, Hass, oder Rassismus im Voraus hat ... Das stimmt alles NICHT, sondern es ist einfach so, weil in der Herachie steht, dass man erst zur Hausleitung / zum Beschwerdemanagement gehen darf und erst dann darf man seine Meinung öffentlich äußern, weil - wie oben erwähnt - sie können alles einfach intern diskutieren und lösen. Ich hatte mir die Herachie aus Versehen anders vorgestellt bzw. heruntergespielt. Also ich finde das Krankenhaus besser als Helios, weil Helios gar kein neutrales Klinikum ist, sie sind sehr ***, sie sind anti***, sie unterstützen ***, und ihre Lehrer können uns die Lernstoffe nicht einfach erklären, hier ist nichts kompliziert. Sogar die äußere Organisation (z.B. wo man wie welches Haus findet) ist hier vereinfacht und erleichtert durch Schilder und Karten überall! Bei Helios verlaufen sich die Leute! (das war vor einem Jahr, ich weiß nicht, ob dort jetzt was Neues gemacht wurde) Salam!

  • Sabrina Saeckel

Wir haben im August‘ 21 unseren Sohn dort zur Welt gebracht und ich kann nur sagen, es war eine sehr schöne Geburt und ein Erlebnis dass ich so auch für immer in meinem Gedächtnis behalten kann. Wir waren von dem ganzen Klinikpersonal mehr als begeistert und sind unendlich dankbar, dass die Geburt so traumhaft verlaufen ist (denn das wäre diese nicht ohne die tollen Hebammen an unserer Seite- ein besonderer Dank gilt hier der Hebamme Kathleen & zu diesem Zeitpunkt werdende Hebamme Elouisa) und sie uns die ersten Tage als Familie so toll unterstützt haben. Nach der Geburt hatten wir noch ein paar Stunden im Kreißsaal um einfach nur für uns zu sein und den Moment genießen zu können. Danach ging es auf Station wir hatten ein Familienzimmer und ganz ganz tolle und nette Schwestern die uns Tag & Nacht zur Seite standen (auch hier blieb uns eine Schwester ganz doll in Erinnerung vielen Lieben dank Schwester Annett). Leider klappte es nicht gleich mit dem stillen, aber das war hier kein Problem, denn es wurde einen sofort eine Stillberatung angeboten und diese haben wir auch voll genutzt, auch da wurde sich jeden Tag sehr viel Zeit für uns genommen - vielen Dank es hat mir sehr geholfen und das stillen klappte danach! Ganz besonders haben wir uns einen Tag nach der Entbindung über den Besuch von Elouisa in unserem Familienzimmer gefreut (man merkt, dass das wohl der Patienten in diesem Krankenhaus sehr groß geschrieben wird). Natürlich gilt unser Dank nicht nur, den genannten Personal wir bedanken uns natürlich auch bei der Ärztin die während der Geburt zur Seite stand, alle anderen Krankenschwestern auf der Wochenenstation und der Kinderärztin. Wir haben uns sehr geborgen und sicher in den Händen des Personals gefühlt. Bei Baby Nummer 2 kommen wir sehr gern wieder!

  • Stefan Wolf

Ich möchte mal eine Lanze brechen und eine völlig objektive Bewertung für dieses Klinikum schreiben. Zweimal wurde das Klinikum in den letzten Jahren von mir aufgesucht. Details möchte ich auf Grund von Datenschutz nicht aufführen. Das St.Georg Personal arbeitet begonnen bei der Notaufnahme, über die Pfleger und Pflegerinnen der Häuser 10 / 5.1., bei der Aufnahme Haus 16 absolut professionell. Wenn man bedenkt das die Pflege am Limit ist, ist es bemerkenswert wenn man jeden Morgen und über Tags freundliche Gesichter sieht. Die Aufnahme war in 2 Stunden abgewickelt, die geplante Op wurde zeitgerecht durchgeführt, Ärzte und Assistenten waren mega fürsorglich und voller Verständnis der Sorgen die man hat. Ja das KH ist in die Jahre gekommen und man arbeitet intensiv daran auf einen aktuellen Standard zu kommen. Hier sehe ich aber auch Verantwortliche auf Stadt - Landes und Bundesebene in der Pflicht. An die zahlreichen Kritiker…möchte ich sagen …wir befinden uns in einem Krankenhaus und keinem Hotel - das Personal welches dort arbeitet sind auch nur Menschen mit Stärken und Schwächen. Das ein oder andere mal - einfach auch mal zurück lächeln - hilft weiter. Ganz dem Sprichwort: „wie es in den Wald hinein schallt…“ und „behandle dein gegenüber genau so wie du selbst behandelt werden möchtest“ Tipp an die Nörgler -> Selbstreflexion-hilft Ich möchte mich bei allen von der Notaufnahme, Haus 10, Endoskopie, Station 5.1. ,der Aufnahme und Schwester Jaqueline bedanken, welche meinen Aufenthalt durchgeplant hat. Danke an das kompetente Ärztetermin. Auch wenn ihr alle toll seid - ich möchte nicht wieder kommen Danke St.Georg Leipzig

  • Dream_ Dreamer

Ich kann mich nur den schlechten Bewertungen anschließen. Wir waren zuerst im Bereich der Kassenärztlichen Vereinigung. Dort war man bereits sehr kühl. Mein Partner wurde nach der Untersuchung einfach nach Hause geschickt, obwohl er vor Schmerzen kaum gehen konnte. Als er sich vor Schmerzen auf der Straße krümmte, hielt es niemand für nötig, ihn abzuholen, obwohl eine nette Passantin rein ging und die Leute drinnen darauf hinwies. Wir sind dann wieder rein - ohne Hilfe. Da man ihn dort nicht haben wollte, musste er in die Notaufnahme. Dort wurde ihm Blut und Urin abgenommen und untersucht. Herausgekommen ist dabei nichts, eine Diagnose wurde gestellt, aber ohne dass man ihm etwas wirksames gegen die Schmerzen geben konnte. Noch dazu war einer der Pfleger nicht nur unfreundlich sondern richtig empathielos und kalt zu mir als Angehörigem. Ich verstehe, dass man in diesem Beruf Stress hat - und wenn man mir gesagt hätte, dass ich bitte im Wartebereich bleiben soll, wäre ich auch einfach gegangen - aber bei dieser "Bitte" kann man nicht anders als die Pflegschaft dort schlecht zu bewerten. Die Frauen der Notaufnahme waren noch in Ordnung, aber dieser Mann war unbeschreiblich. Mir fällt kein Wort ein, das es beschreiben könnte. Rüde ist noch untertrieben. Schlussendlich wurde er nach Hause geschickt, wobei sich der fünfstündige Aufenthalt als Zeitverschwendung herausgestellt hat. Nie wieder. Nachtrag: Die Diagnose war sogar noch falsch. Eine Blinddarmentzündung nicht zu entdecken ist nicht nur traurig sondern fahrlässig. Danke für Nichts!

  • Katrin Wiegand

Am 2. Weihnachtstag 2020 sprach ich auf telefonische Empfehlung des Kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes 116117 in der Notaufnahme aufgrund tagelangen unklaren Fiebers vor. Die Mitarbeiterin der Notaufnahme wies mich ab und ich wurde an die Kassenärztliche Bereitschaftspraxis, die sich glücklicherweise auf dem gleichen Gelände befindet, verwiesen. Nachdem ich den Arzt quasi um eine Krankenhauseinweisung angefleht habe, wies mich dieser in das Klinikum St. Georg ein. Nach einem mehrstündigen Aufenthalt in der Notaufnahme inklusive Blutentnahme, ersten Untersuchungen und Corona-Test wurde ich auf die Station 7.1 geschickt. Dort wurde ich sehr freundlich empfangen. Die Ärzte im Haus 7 und die hinzugezogenen Kollegen aus anderen Bereichen des Klinikums waren sehr bemüht, die Ursache für meine Beschwerden zu finden. Besser bin ich tatsächlich noch nie durchgecheckt wurden. Auch die Schwestern und Pfleger der Station 7.1 waren super, immer hilfsbereit, freundlich und dem Patienten zugewandt. Vielen Dank dafür. Nach einigen Tagen umfangreicher Suche hat man die Ursache meiner Beschwerden erkannt und ich wurde auf der Urologie weiter behandelt. Auch hier kann ich nichts Schlechtes sagen. Auch bei meinem zweiten Aufenthalt im Haus 5 im März wurde ich sehr gut behandelt und von den Schwestern verständnisvoll und freundlich betreut. Vielen Dank! Auch die freundlichen Mitarbeiter der Caterinfirma und die Reinigungskräfte möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen. :-)

  • Angelina Line

Ich bin sehr enttäuscht. Ich war gestern um 1 Uhr nachts mit meiner Tochter an der Notaufnahme wegen entzündete Ohr ins St. Georg Krankenhaus.Ihr Ohrring war in den Ohrläppchen rein gerutscht und sie hatte schmerzen. Wir konnten es leider nicht selber rausholen. Trotz dass das ein Eingriff von Max. 5 Minuten ist wir sind weg geschickt mit dem Erklärung dass diese Eingriffe nicht von die Krankenkasse übernommen werden. Ich habe dann den Notarzt der vor dem Krankenhaus stand gefragt und er hat gesagt dass es nicht stimmt und alle Verletzungen von die Krankenkasse übernommen sind. Ich bin dann wieder rein gegangen und gesagt was ich von den Arzt gehört habe aber leider ohne Erfolg. Er meinte das der Notarzt keine Ahnung hat. Das schlimmste ist das der Mann an der Aufnahme mir auch den Preis nicht nennen könnte. Ich habe gefragt ok,wie viel kostet es und er naja zwischen 80 und 100 Euro. Zeichen??? Zudem hat er sehr frech geredet. Unverschämt!! Nie wieder in St. Georg. Ärzte sind da um die Leute zu helfen und nicht so unmenschlich sich zu benehmen. Dann wir sind zu Uni Klinik gefahren und natürlich ohne gar keine Probleme in 5 Minuten alles erledigt. Und natürlich von der Krankenkasse übernommen. Meine kleine Tochter könnte gut einschlafen.

  • ramona Sommer

Ich war zur Voruntersuchung zu einer geplanten OP hier. Ich sass den ganzen Tag in einem kalten Raum und wartete. Nachdem ich dann endlich -wahrschein bei einem AiP- dran kam, war sehr deutich zu merken, dass lediglich das Standard-Programm durchgeführt werden muss. Für meine Fragen war wenig Zeit. Als mir dann noch übel wurde, weil mir der Gips entfernt wurde, verschwand dieser Arzt einfach und ließ mich alleine in dem Raum liegen. ZUM GLÜCK: denn spätestens jetzt waren bei mir alle Zweifel GEGEN eine OP ausgeräumt, so dass ich nach Wiedererscheinen des Arztes das Krankenhaus sofort verließ. Man prophezeite mir allerschlimmste Folgen, da ich die OP ausschlug. Tatsächlich aber geht es mir bestens. Ich denke, dass mir vieles erspart geblieben ist. Das ganze Klinikum wirkt sehr unhygienisch und an dem Verantwortungsbewusstsein der Ärzte bei einer Behandlung/OP sind bei mir doch überaus starke Zweifel aufgekommen. Ich war beim ersten Betreten dieses Hauses nicht überzeugt; eher entstanden schlimmste Vorstellungen bei den gemachten Erlebnissen. Das einzige, was hier wirklich zu zählen scheint, ist dass der Patient eine "Geldquelle" ist, mehr nicht. Wer die Wahl hat, sollte hier nicht hingehen, wenn er gesund werden möchte.

  • Alpha Sierra Tactical

Unterirdisch schlecht. Ich hatte einen verdacht auf Noro Virus. Da wir ein Baby Zuhause hatten und ich ständig abgeklappt bin, hat meine Frau den Rettungsdienst gerufen. Dieser hat meine "Krankheit" nicht für voll genommen und mich noch belächelt. Im Krankenhaus angekommen bin ich in eine Nasszelle gekommen. Dieses Zimmer wurde wohl stets überwacht, durch Kamera. Ich lag da wie ein Haufen Elend und die Riesen Tür war offen. Heißt jeder der vorbei gelaufen ist hat mich so gesehen. Auch mich auf der Toilette, da diese mit in diesem Raum war. Ich bin 190 groß und das Bett auf dem ich lag war eher für Kleinkinder. Meine Beine haben runter gehangen und auf dem Rücken konnte ich auch nicht liegen, da die Liege viel zu schmal war. Nach Stunden (in denen ich mich mit meinem Pullover zugedeckt habe) bekam ich nicht mal eine Decke. Am nächsten Morgen wurde3 ich einfach "rausgeschmissen" obwohl ich noch 2 mal vor der Schwester abgeklappt bin und mich noch immer übergeben habe. Das beste an der Sache. Ich darf für den Spaß auch noch selbst zahlen, da ich Privatversichert bin. Schlimmer geht echt nicht. Beim nächsten mal würde ich auf ein andere4n KH bestehen

  • Lisa Daja

Aufgrund der Beckenendlage meiner Tochter war ich zu verschiedenen Terminen im Kreißsaal und konnte viele Ärzte und Ärztinnen sowie die Hebammen und Pfleger kennenlernen. Ich wurde immer (!) sehr freundlich und respektvoll behandelt, egal wie stressig es für das Personal gerade war. Selbst als ein Gespräch wegen eines Notfall unterbrochen werden musste hat man sich mehrmals bei mir dafür entschuldigt. Die äußere Wendung meiner Tochter wurde professionell, respektvoll und (soweit das geht bei einer äußeren Wendung) behutsam durchgeführt. Leider hat dies nicht geklappt und ich habe mich für einen geplanten Kaiserschnitt entschieden. Die Aufklärung darüber war super! Sämtliche Ängste und Fragen wurden mir genommen oder beantwortet. Wir hatten eine wunderschöne und entspannte Geburt! Das ganze Team war freundlich und liebevoll. Ein großes Lob an alle Ärzte /Ärztinnen sowie an die tollen Hebammen und Pfleger im Kreißsaal! Ebenso sind die Pflegerinnen auf der Wöchnerinnen Station super! Alle waren freundlich, es wurde sich Zeit genommen, auf alle Probleme, Fragen und Sorgen wurde eingegangen. Ich war sehr zufrieden und komme gerne wieder bei Bedarf.

  • Angelika Funke

Ich war mit meiner Tochter in der Notaufnahme wegen eines Schulunfalles. Beim ersten Termin schon unmögliche Wartezeit für ein Kind. Völlig verwirrend was dann die verschiedenen Ärzte dann als Behandlungsmassnahme empfehlen. Der eine Arzt so und der andere so und das innerhalb kürzester Zeit. Meine Tochter bekam dann eine Gipsschiene angelegt und wir wurden zur Wiedervorstellung den nächsten Tag in die Notaufnahme bestellt. Am darauffolgenden Tag saßen wir erneut über 4 Stunden in der Wartezone, als wir endlich dran waren, wurde noch nicht einmal der Fuß begutachtet ohne Gipsschiene und Verband, aber im Arztbrief geschrieben, dass es sich verbessert hat und die Schwellung zurück gegangen sei. Hallo können die Ärzte mittlerweile durch die Verbände den Zustand der Wunden sehen ohne diese zu berühren Meine Tochter klagte über Schmerzen im Fuss und da die Notaufnahme völlig in Zeitdruck war, erfolgte als einzige Maßnahme nach über 4 Stunden Wartezeit eine neue Binde auf den Gipsschienenverband. Genauso was mich sehr verärgert hat, ist dass ich beim bezahlen des Parktickets nicht mein Restgeld ausgezahlt bekommen habe vom Automaten.

  • Misho Mishev

Meine Frau hat dort entbunden und es war der größte Fehler überhaupt! Die Ärzte waren alle super und gehen toll auf Patienten ein ABER was die Wochenbett Station angeht, haben viele ihren Beruf falsch gewählt ! Respektlos,unverschämt und unfreundlich ! Von 7 Schwestern waren 2 freundlich und haben Hilfe gegeben wo man drum gebeten hatte , das war’s aber auch ! Und die Preise für das Familien Zimmer und was man dafür bekommt sind LÄCHERLICH ! Wir sind am Entbindungstag gekommen und aufgrund des Kaiserschnitts durfte meine Frau von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr nichts essen bis dann endlich die op dran war. Wir mussten betteln um 00:30 Uhr etwas zu essen zu bekommen was dann die benannten „Reste“ waren(bestand aus zwei Scheiben trocken Brot und Gurke) und abgerechnet wurde eine vollständige Mahlzeit was lächerlich und gelogen war . Ganz ehrlich ich bin sehr enttäuscht wie die Umstände dort sind und empfehlen kann man das keiner Frau die ein Kind auf die Welt bringt und ein liebevolles Umfeld benötigt! Jemand sollte wirklich das Personal genauer begutachten!

  • Marcell Friedrich

Vor 4 Wochen brachten wir in dieses Krankenhaus unseren Vati /Schwiegervater wir hätten es nicht tun sollen , er ist dort Patient gewesen mit seinen Erkrankungen dieses wurden leider nicht berücksichtigt er wurde von einer Assistenzärztin weg geschickt mit einem angeblichen Infekt die Blutwerte sprechen leider für was anderes es erfolgte bei einem Herz Patienten nicht Mal ein EKG . Sowie das sich die Wunde am Fuß nicht angeschaut wurde .Weil der Patient Sie OK fand ich zitiere aus dem Arztbrief. Er hätte dort besser untersucht werden müssen allein schon weil er so krank war . Er kam mit knapp 40 Fieber dahin und fühlte sich schlecht und wurde so abgespeisst da fehlen mir die Wort . Das Ende war das unser Vati in der Nacht wo er dort mit einem angeblichen Infekt weg geschickt wurde gestorben ist Zuhause und das hätte evtl verhindert werden können bei einer ordentlichen Untersuchung . So was darf nicht mehr passieren !!! Ich bin entsetzt über diese Behandlung und das wir deswegen einen geliebten Menschen verloren haben.

  • Ke

Danke! Ich hatte großes Glück in der Notaufnahme, wurde sorgsam betreut trotz Überfüllung! Besonders ist mir die Internistische Ärztin in Erinnerung geblieben. Sie hat mir immer Wasser gebracht und mir beruhigend die Schulter gestreichelt. Das habe ich gebraucht in den Stunden der Angst und Schmerzen. Und trotz Stress und meiner Situation hatten die Pfleger immer einen lustigen Spruch auf den Lippen und haben versucht mir meine Schmerzen so erträglich wie möglich zu machen. Verlegt in Haus 7 wurde ich gut empfangen und weiter gut begleitet. Nach einem Tag merke ich leider, wie viel Arbeit unsere PflegerInnen haben. Ich hatte bei jedem Klingeln ein schlechtes Gewissen, hatte Sorge, mein Anliegen könnte nicht „dringend“ genug sein. Dieses Gefühl wurde mir jedoch von den meisten Pflegerinnen genommen. Ich entschied mich nach 3 Tagen zu gehen, da dieser Zustand mir sehr zusetze. Jedoch ging es mir inzwischen besser. Ich bin mir bewusst, dass die PflegerInnen dafür nichts können! Daher trotz allem Danke für Ihre Mühe!

  • Jack Zhao

Kompletter Schmutz wir haben online einen Termin für unseren Vater gemacht, da er einen Bandscheiben Vorfall hatte und komplett schmerzen am Bein hat. Als er vor Ort war hatte er Bescheid gesagt das wir online einen Termin für ihn gemacht haben damit sie ihn Verschreibungspflichtige Schmerzmittel verschreiben und vielleicht nochmal einen Routine checke machen. Vielleicht hätten sie ja auch eine alternative Behandlung finden können. Aber vor Ort wurde nur gesagt das sie nur 2 Hausärzte vertreten. Das ist eine reine verarsche man merkt das diese 2 Ärzte nur dort arbeiten für das Geld. Natürlich macht man keinen Job freiwillig ohne Geld zu bekommen aber ein Job wo man leben rettet usw. Sollte wenigstens kompetente Leute haben die sich wenigstens für das wohlhaben der Besucher interessieren. Diese 2 Ärzte hätten auch online angeben können das sie nur 2 Hausärzte vertreten. Im Großen und Ganzen möchte ich nur von dem Krankenhaus abraten. Reine Zeitverschwendung.

  • Marco_Jo LL

Wir haben jetzt unser zweites Kind in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht. Der Kreißsaal und das Personal ist absolut nett, einfühlsam und hat auf alle Wünsche perfekt reagiert. Auch die Wochenstation ist super. Das Personal überaus freundlich. Wir waren beide male sehr zufrieden. Nun zum negativen: Das Essen ist eine Katastrophe. Ich erwarte schon nicht viel im Krankenhaus aber das Essen ist gerade so dafür da, dass man nicht verhungert. Furchtbar. Ich weiß gar nicht ob man da sogar extra bezahlt, dass so schlecht hinzubekommen. Auf der Station dann kein Kuchen zum Vespern. Die Sanitäranlagen alle vergilbt. Die Parkplatzsituation im Krankenhausbereich ist ebenso nicht die beste. Das rauchen im Bereich des Eingangs zur Notaufnahme war absolut störend. Dies sollte im größeren Bereich um den Eingang untersagt werden. Leider sind die Punkte so schwerwiegend, dass es doch nur für 2 Sterne reicht. Eigentlich hätte das nette Personal hier mehr verdient.

  • An Po

Ich war am Dienstag in der Notaufnahme. Dort wurde ich wirklich schnell und gut versorgt. Leider musste ich dann Donnerstag erneut dorthin, weil sich meine Katzenbisse entzündet haben, was leider immer vorkommen kann. Dieses Mal wurde ich direkt aufgenommen (2 Tage) und an der Hand operiert. Das ganze Team verdient ein riesiges Lob. Ich bin insgesamt ein recht aufgeregter Mensch (was Ärzte etc angeht) und in diesem Zusammenhang nicht immer ganz einfach. Ich wurde stets freundlich und respektvoll behandelt und über jeden Schritt aufgeklärt, egal ob Arzt, Pflegekräfte, etc. Besonders gefällt mir das zeitliche Managment. Von Angang an schien stets klar zu sein, was wann wie stattfindet. Dass man in einer Notaufnahme auch mal etwas länger warten muss, ist mir klar und das Nummernsystem macht es nachvollziehbar. Vielen Dank, meine erste Anlaufstelle seid ihr auf jeden Fall geworden! PS: das Frühstück ist besser als bei mir Daheim :D

  • Justus Kutzschke

Unfreundlich,abweisend, nicht gewillt zu helfen, immer wieder enttäuschend. Das ist eine Zusammenfassung mehreren Besuchen und nicht nur einer "negativen Erfahrung ". Wer sich aufs St.Georg verlässt ist und wird buchstäblich verlassen. Seit mehreren Jahren hat man nach einer Chemo Therapie (die im umbringen die Heliosklinik hinbekommen hat) unerträgliche Brauchschmerzen bis zum Punkt das der Appetit versagt und man extrem untergewichtig kaum schlafen kann. Diese uns noch unbekannte Ursache versuchen wir auf den Grund zu gehen aber wenn man sich dabei an das Gorg wendet heißt es nur warum wir überhaupt hier sind und wenn wir doch darauf bestehen ,das wir doch bitte 4 bis 5 Stunden warten sollen, trotz das der ganze Wertebereich Menschenleer ist. Wer Beschwerden hat die möglichst schnell geklärt werden müssen, geht bitte nicht hier her. Und bitte lieber (Inhaber) verschonen sich mich mit ihrem Lob- und Beschwerdemanagement.

  • L. Jacob

Bilderbuch Zwillingsgeburt: Ganz großes Lob an das engagierte Team der Geburtshilfe und der Wochenbettstation (bitte bitte - nehmen Sie sich das Speisenangebot für die Wöchnerinnen mal zu Brust; hier ist noch viel Luft nach oben). Das Geburtenteam ist exzellent auf die Wünsche für meine Zwillingsgeburt eingegangen; einwandfrei vom Papier in die Praxis umgesetzt, vom ganzen Team. Ein Gespräch auf Augenhöhe und ein wohlwollendes Miteinander haben mir die Angst vor der Klinikentbindung genommen. Ein Familienzimmer war trotz Corona-Situation möglich und glücklicherweise in den Kapazitäten drin, zum Zeitpunkt unserer Anmeldung (andere Kliniken haben dies von vornherein ausgeschlossen). Das Wochenbett Team hat trotz Unterbesetzung die gute Laune und den Spaß an der Arbeit nicht verloren und uns konnte mit den verschiedenen Charakteren, Tipps und Vorgehensweisen rundum gut beraten, versorgen und Mut machen. Gern wieder!

  • Steffi K.

Hier an dieser Stelle möchte ich endlich mal etwas Positives über das Personal und das gute Essen loswerden. Gemeckert wird immer überall. Meine Feststellung, die Schwestern und Pfleger geben alles, sind sofort zur Stelle und immer freundlich. Auch sie haben es nicht immer leicht und ich sehe auch das unbequeme Arbeiten mit der Maske. Es herrsche auch stets ein höflicher Ton bis zum Anklopfen vor Eintritt ins Zimmer. Übrigens bin ich Kassenpatient und habe mich auch von den Ärzten sehr kompetent behandelt gefühlt, wo alle Möglichkeiten der Genesung ausgeschöpft wurden. Es war übrigens im Haus 20, 2. ETAGE A. Anhängen möchte ich noch, weil es erwähnenswert ist, dass ich leider das Essen nicht fotografiert habe. Es wäre es wert gewesen zu zeigen, wie vielseitig, frisch und umfangreich das Essen immer war. Von mir 5 Sterne . Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal von mir an alle Mitarbeiter.

  • LB

Eigentlich 0 Sterne wert. Meine SchwieMu hatte Anfang August eine OP - Spinalkanal. Für ein MRT gabs nicht so schnell einen Termin, also hat man „nur“ ein CT gemacht. So blieben bei ihr 3 Bandscheibenvorfälle zunächst unentdeckt. Erst nach über einem Monat durch ein privat bezahltes MRT wurden diese entdeckt. Hätte man im St. Georg gleich ein MRT anfangs gemacht, hätte man dies bei der OP berücksichtigen können. Inzwischen hat meine SchwieMu eine Odyssee an Ärzte durch und hat immer noch Schmerzen. Und das nur, weil von Anfang an der Wurm drin war. Die Ärzte waren nicht wirklich interessiert ihr zu helfen, nur 2 zeigten Interesse. Die anderen dachten sogar, die SchwieMu würde simulieren. Traurig. Auch ein Gespräch mit dem Chefarzt der Neurochirurgie war sinnlos. Er wirkte ebenso desinteressiert und war unsympathisch. Egal was passiert, ins St. Georg geht sie NIE wieder

  • Martin W.

Ich bin 23:30 Uhr mit meinen Kind in die Notaufnahme gekommen. Er hatte sich schon gekrümmt vor Schmerzen. Um 0:30 war ich dann Mal dran. Die Ärztin hatte kein plan und keine Struktur in ihrer Arbeit. Als ich dann gegen 02:30 Uhr ein Schmerzmittel für mein Kind gefordert hatte. Hatte er etwas bekommen. Um 03:30 Uhr hatte die Ärztin immernoch kein Plan was sie machen sollte. Als ich Sie gefragt hatte:" was Sie jetzt geplant haben" kam keine wirkliche Antwort. Nur eine " dann müssen wir ihn erstmal aufnehmen". Ich hatte die ganze Zeit nicht einmal das Gefühl, dass meinem Kind geholfen wird. Das beste Kind krümmt sich vor Schmerzen und die Schwestern und Pfleger haben Karten gespielt. Danke für nichts . Das ist Mal wieder natürlich nur meine Meinung. Aber diese Situation spiegelt vollkommen wieder wie es um unser Gesundheitssystem steht.

  • Mani

Ich habe etwa eine Stunde auf Schmerzmittel gewartet. Ich habe Gallensteine und die Schmerzen waren sehr stark, aber das Personal hatte es nicht eilig zu helfen. Ich bekam nur Schmerzmittel und alles verschlimmerte sich. Am nächsten Tag verschlimmerten sich die Symptome und mein Mann fragte telefonisch nach ob bei der Notaufnahme jetzt reagiert wird. Es wurde schwammig beantwortet. So gingen wir in eine eine andere Klinik und diese stellte fest, dass die Steine bereits in den Gallengang gelangt waren und reagierten sofort. Die Mitarbeiter sind unfreundlich und genervt von meinen Schmerzen. Ich werde nie wieder hierher kommen. Die Hilfe war eingeschränkt weil meine Chipkarte nicht funktionierte. Ein anderer Arzt sagte, dass dieser Umstand unerheblich ist und man immer Hilfe bekommen muss! Insgesamt war ich 4x in der Notaufnahme!

  • Maria Weber

Ich möchte mich für die tolle Versorgung bedanken (November 2020)Diese startete in der Patientenaufnahme ging weiter bei dem Stationspersonal der HNO 1.3. Natürlich auch bei den netten Ärzten.Der gesamte Aufenthalt vor und nach der Operation wurde so angenehm es eben sein kann einem bereitet. Alle haben viel Zutun aber dabei immer ein liebes Wort und sind sehr kompetent. Diese Erfahrung machte ich auch wieder im Dezember 2021 im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation. Alle kümmerten sich liebevoll und kompetent nach und vor der Entbindung um mich und das Baby. Auch Weihnachten wird mit einer kleinen Aufmerksamkeit so angenehm wie es möglich ist bereitet. Wir möchten uns besonders bei Hebamme Lea ,Friederike und bei den Diensthabenden Schwestern um Weihnachten bedanken und haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.

  • A Frommi

Ich war heute nach langer Überlegung in der Notaufnahme in Ihrem Klinikum. Ich wurde von einer sehr freundlichen Schwester aufgenommen, die gleich unverzüglich mich als dringlich einstufte und ich in kürzester Zeit von einem sehr freundlichen Assitenzarzt befragt wurde. Meine Beschwerten wurden sehr ernst genommen. Er leitete alle notwendigen Voruntersuchungen ein. Es folgte eine nochmalige Untersuchung durch einen sehr kompetenten und freundlichen Arzt und ein Aufklärungsgespräch zu den Laborwerten. Mir wurden meine Ängste genommen und dafür möchte mich ganz herzlich bei dem Team der Notaufnahme bedanken. Auch wurden mir von dem behandelnden Arzt meine Bedenken genommen zu Unrecht in die Notaufnahme gekommen zu sein. Ich wurde mit einem beruhigenden Gefühl nach hause entlassen. Vielen Dank!

  • Doris Hupe

Meine Tochter (15) stellte sich aufgrund einer Sehnendurchtrennung am Finger am 06.11.23 in der Kinderchirurgie vor. Eine etwas ältere sehr wortkarge Ärztin schaute es sich kurz an und sagte: " Ja, das muss operiert werden, hier ist die Einweisung. Unser ....-Team (vermutlich OP-Terminvergabe Team?) meldet sich bei ihnen" (Telefonnummer wurde mindestens 3x abgeglichen). Es wurde nichts erklärt! Ok...ja, es ist viel los zur Zeit, ich arbeite selbst in einer Arztpraxis, aber solch Abfertigung ohne jegliche Kommunikation, geht gar nicht! ...Und das in einer Kinderchirurgie! Als wir fragten was genau jetzt ist, wurde nur genervt reagiert und abgewunken. ...Ja und was soll ich sagen, das ist jetzt über 3 Wochen her und es hat sich bis heute niemand bei uns gemeldet. Traurig. Danke für nichts.

  • KyB83

Das Personal ist auf jeden Fall sehr freundlich, aber nach fast 6 Stunden Wartezeit, damit vertröstet zu werden, das nur ein Chirurg im Haus ist, geht gar nicht. Das ist ja wohl kaum das Problem der Patienten. Dann muss entweder mehr Personal eingeplant und wenn nicht vorhanden, eingestellt werden. Es ist ja wohl zu erwarten, dass an einem Sonntag, in einer Stadt wie Leipzig, der Andrang hoch ist. Unfassbar bin jetzt mit einem potenziell gebrochenen Fuß wieder nach Hause. Ich möchte noch hinzufügen, das mir bewusst ist dass man Wartezeit, gerade am Sonntag, in Kauf nehmen muss, aber wenn man nach 6 Stunden noch nicht mal den Arzt zu Gesicht bekommen hat, von Röntgen und allerlei gar nicht erst zu reden.. das geht einfach nicht! Meine Rezension bezieht sich auf die Zentrale Notaufnahme.

  • Denise

Ich war am Sonntag mit meiner Mutti in diesem Krankenhaus weil wir meinen Vati da besuchen wollten,der seit 3 Wochen da liegt. Haben uns vorher testen lassen wie es vorgeschrieben ist. Leider wurde ich von einer Schwester sehr unfreundlich darauf hingewiesen das ich meinen Vati nicht besuchen kann weil nur eine Person am Tag und für 1 Stunden als Besucher kommen kann ,so wären die Regeln . Jetzt frage ich mich warum das so ist er war alleine im Zimmer, wir waren beide getestet und abwechseln für jewals eine halbe Stunde durften wir auch nicht . Ich Verstehe diese Logik Leider nicht . Hätte mir die Schwester das höflicher gesagt müsste ich keine schlechte Bewertung schreiben. Alle sind überlastet und arbeiten an ihren Grenzen aber das muss ich nicht an den Besuchern aus lassen.

  • holger rother

Einfach nur Null. Notaufnahme und Onkologie absolut deletantisch!!! Meine liebe Frau lag 9 Tage mit einer Lungenentzündung im Haus 2 Station 2. Anstatt sie auf die Intensivstation zu bringen, lag sie einfach nur da und bekam Antibiotika. Obwohl die Werte stiegen, hat man sie nicht verlegt!! Ich habe ihr über 4 Tage hinweg beim Sterben zu sehen müssen!!! Sie hätte noch eine Chance gehabt. Und jetzt kommt’s… meine Frau hat über 2 Jahre schon nur künstliche Ernährung bekommen und wurde trotz der Lungenentzündung quer durchs Georg gefahren! Zur Ernährungsberatung! Wahnsinn!!! Das Risiko einzugehen, dass sie sich noch mehr Vieren oder Bakterien einfängt dabei!!! Amateure ist noch geschmeichelt! Meiden Sie dieses Objekt und gehen lieber zur Universitätsklinik zur Behandlung!!!!

  • Petra Seifert

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Mitarbeitern der Palliativstation bedanken. Von der Reinigungs-/Küchenkraft, Praktikantin, Schwestern, Therapeuten und Ärzten wurde ich sehr liebevoll umsorgt und mir wurde Kraft zum Weiterleben vermittelt. Diese unglaubliche Wärme, Herzlichkeit und Fürsorge war in meinem Zustand eine Wohltat. Natürlich auch die optimaleEinstellung auf die Medikamente trug dazu bei, so dass ich jetzt wieder nach Hause entlassen werden konnte. Auch die gute Verpflegung war nicht zu Verachten. Bedanken möchte ich mich aber auch bei allen Mitarbeitern der Nephrologie, die als Erste mein akutes Nierenversagen erfolgreich behandelt haben. Sie haben aber auch sofort erkannt, dass dies nicht ausreicht und die Verlegung aufPalliativstation organisiert.

  • Sindy Mensing

Termine sind ein Kraus, egal ob ambulant oder zur Vorbesprechung für ne OP… bei den Terminen in der Ambulanz immer 2/3 Stunden gewartet, wie gesagt trotz Termin. Arzt hatte gefühlt einfach keinen Bock mir zu helfen, bis die Oberärztin kam. Bei der Vorbesprechung saß ich 4 Stunden und wurde dann auch noch vergessen, bei der Voruntersuchung wollte die Ärztin auch nicht so richtig. Stationär war sehr angenehm und ich hab mich sehr wohl gefühlt und es hat super geklappt. Aber auch beim Termin 3 Wochen nach der OP, den mein Arzt bei meiner Entlassung gemacht hatte, wurde ich erst gar nicht eingetragen… Ich weiß das die Damen und Herren viel zu tun haben, aber wenn man mir dann noch mit ner Nullbockeinstellung entgegen kommt, verliere ich jedes Verständnis…

  • Micha F.

Die Bewertung bezieht sich auf die Erfahrung im Gebäude 6, ausgenommen der ITS. Ich empfinde es als sehr unseriös und unerklärlich, dass einem der Großteil des Pflegepersonals keine Auskünfte geben kann, welche erweiterten Maßnahmen beim Patienten (eigener Angehörige)durchgeführt wurden oder eben nicht. Aussagen wie - Da war ich selbst nicht im Dienst - Dazu kann ich keine Auskunft geben - Das kann ich ihnen nicht sagen und ähnliches, empfinde ich als nicht passend. Übergaben sind überall üblich bei Pflegepersonal, man muss auch nicht alles wissen...aber sich um eine Antwort zu bemühen, die Fragen von Angehörigen beantwortet...das ist das Mindeste. Ganz dünn. Bezüglich der ITS: Dort war man stets bemüht, Angehörige aufzuklären.Dafür Dankeschön.

  • Regina Schubert

Ich war heute in der Radiologie zur PRT Spritze weil ich Beschwerden mit der Spinalkanalstenose habe . Ich musste zwar ein bisschen warten, aber als es dann losging wurde ich sehr freundlich von der Schwester in Empfang genommen, mir wurde der Arzt Herr Dr. Meyr vorgestellt, dann ging es los. Ich wurde auf die Liege gelegt, mir wurde alles erklärt und Dr. Meyr fand ganz schnell den Nerv , der für meine Schmerzen zuständig war . Es war ein Volltreffer und ich hatte den Eindruck, Dr. Meyr ist ein Profi!! Ich musste danach moch eine halbe Stunde liegen und Dr. Meyr erklärte mir im Anschluss das Prozedere. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken und für mich kommt nur das St. Georg in Frage sollte ich wieder Probleme haben.

  • Blumendealer Leipzig

Anstatt großartig Neu und Umzubauen sollte man vielleicht ersteinmal in vorhandenen Stationen fehlende Ärzte und Pfleger/innen besetzen,suchen,entlasten und nicht das nächste Haus ohne passendes Personal eröffnen! Bei meiner 2. Geburt bei Euch stand die Kinderärztin heulend und zitternd vor mir und war völlig überlastet, dass brauch wirklich keine frische Mama als Unterstützung!Ebenso die Schwestern haben nur über ihre Arbeit geschimpft und kamen teilweise von einer anderen Station ohne jegliches Fachwissen,für mich als starke Frau und 2. Geburt schon katastrophal aber was für Mamas die wirklich auf Hilfe angewiesen sind!!! Bitte kümmert Euch um Euer jetziges Personal das es Kraft hat und schüttet nicht noch eine Baustelle dazu!

  • B. W.

Ganz großes Lob an das engagierte Kreißsaalteam sowie der Wochenbettstation! Nachdem meine erste Tochter per Kaiserschnitt auf die Welt kam, ermöglichte mir die Diensthabende Hebamme Friedericke durch ihr Engagement und ihre zahlreichen Tipps eine tolle, natürliche Geburt. (Eine andere Klinik hatte mir zu einem erneuten Kaiserschnitt geraten). Im Sankt Georg wurden meine Ängste und Sorgen immer ernst genommen und ich fühlte mich trotz Corona rundum wohl und empfand die Tage auf der Wochenbettstationn wie Urlaub. Alle Schwestern waren sehr hilfsbereit und haben mir jeden Wunsch erfüllt, egal wie oft ich geklingelt habe. Vielen lieben Dank dafür! Ich kann die Geburtshilfe sowie die Wochenbettstation nur empfehlen!

  • Samoht A

Es muss ein sehr erhabenes Gefühl sein, wenn man völlig willkürlich entscheiden kann, wer wann Angehörige besuchen darf und wer nicht. Moralisch leider sehr fragwürdig und letztlich reine Schikane! Wenn ich Ihnen Unrecht tue, nennen Sie mir bitte die rechtlichen Grundlagen zur Begrenzung der Besucheranzahl, damit ich die Kliniken, die es anders handhaben, auf ihren Faux Pas hinweisen kann - Alles im Sinne des Infektionsschutzes, Sie wissen schon. Update: Vielen Dank für Ihre Antwort. Dass Sie nur mit allgemeinen Floskeln antworten und mir neben Ihrem "Hausrecht" offenbar keine rechtliche Basis Ihres Besuchsverbots nennen können, finde ich sehr schade, man könnte auch sagen unsozial.

  • Luise C.

Mein Aufenthalt war die schlimmste Erfahrung, die man , damals noch als Kind, hätte haben können. Es kostete mich viel Überwindung danach noch Ärzten zu vertrauen. Die älteren Krankenschwestern sind dermaßen unfreundlich und über meinen "verlorenen" Schmuck konnte mir niemand Auskunft geben. Der einzige Lichtblick waren die überaus netten jungen Krankenschwestern auf der Kinderstation. Ich habe schon vieles schlechtes über das St. Georg gehört. Dass Eheringe in der Notaufnahme verschwinden, das Personal anscheinend keine Lust auf ihren Job hat und der unfreundliche Umgangston der älteren Krankenschwestern. Bei meinem Aufenthalt wurde dabei alles bestätigt. Sehr enttäuschend.

  • Kaese Nacho

Ich wurde jüngst im St. Georg wegen einer akuten Blinddarmentzündung operiert. Zwar dauerte die Aufnahme etwas länger und die Op verschob sich zeitlich etwas, aber das liegt nunmal an der chronischen Überlastung des Gesundheitssystems. Ich bin dort nur nettem und sehr bemühtem Personal begegnet. Angefangen von der Notaufnahme, über den Op bis zur stationären Behandlung. Das Personal bemüht sich wirklich wirklich sehr, damit alle Patienten eine angemessene Behandlung bekommen. Sicherlich läuft nicht alles perfekt, aber ich habe nichts zu meckern. Auch meine Op lief reibungslos und professionell. Keine großen Beschwerden danach, saubere Narben. Alles Top, vielen Dank nochmal!

  • Lizzy Maus

Wenn man termin hat wartet man meist immer noch ne stunde. Ich meine Anmeldung, Ultraschall und Blutabnahme... ist geplant man soll 10 Uhr da sein . Man kommt um 11 Uhr erst dran und ist meist bis 16 17 Uhr erst mit allem fertig.. beim meiner Kinderärztin sitze ich 15 min Blutabnahme dauert so mit Gespräch 10 min.. Bitte bitte wenn Termine schon vergeben werden den auch nicht ne Stunde immer warten lassen .. andere die das nicht jenen Seiten mit einem hungrig kind da weil sie erst 16 Uhr wieder raus kommen .. ich kenn es schon und nehme immer eine Rucksack mit essen zum mittag mit ... aber das Personal ist lieb und nett zu Kindern darum 2 sterne

  • Sophia

Wir haben am 01.10.20 unseren Sohn im St. Georg zur Welt gebracht und sind vollkommen zufrieden. Besonders hervorzuheben ist unsere erste Hebamme im Kreißsaal Tabea, die sich selbst am nächsten Tag noch nach uns erkundigt hat. Das Familienzimmer war spitze und wir haben uns unglaublich wohl gefühlt. Das Essen in Kliniken ist sonst nicht so besonders, aber Frühstück und Abendessen war wirklich gut und das Versorgungspersonal hat immer ein Lächeln im Gesicht. Danke an das gesamte Team auf Station (besonders an eine Nachtschicht-Hebamme mit dunklen kurzen Haaren, deren Namen wir uns nicht gemerkt haben ;)) - wir haben unglaublich viel gelernt.

  • Andreas Gottschalk

Die Mutter meiner Frau wurde vor 2 Wochen als Schlaganfallpatientin eingeliefert. Nach erfolgreicher Operation lag Sie im Haus 6 Neurologie und jetzt noch bis Dienstag auf Station 2. Wir haben soetwas kompetentes, freundliches und hilfsbereites Personal, egal ob Ärzte, Schwestern oder Pfleger, noch nicht erlebt. Wir bedanken uns bei ALLEN vom ganzen Herzen. Wenn wir Gesprächsbedarf hatten, wie es unserer Mutter gesundheitlich geht, war immer ein Arzt bereit uns Auskunft zu erteilen. Wir empfehlen dieses Krankenhaus. Wenn wir mal ärzliche Hilfe brauchen, gehen wir zu 100 % in das St. Georg. Vielen Dank nochmal. Annett und Andreas Gottschalk

  • Fräulein Sonnenschein

Ein ganz großes Dankeschön geht an die Notaufnahme und an das Haus 1 mit allen involvierten Schwestern,Pflegern und Ärzten !! Ich war im Zuge von Gallenkoliken mehrmals zu Gast der Notaufnahme und nun wurde ich am 2. Weihnachtsfeiertag gleich stationär aufgenommen um die Galle zu entfernen. Ich hatte tatsächlich große Angst vor der OP,der Narkose und der Zeit danach. Ich wurde während der gesamten Zeit so lieb betreut und behandelt,dass ich tatsächlich von Begeisterung spreche. " Krankenhaus ist immer blöd "aber im Haus 3 fiel das gar nicht so auf :) ... Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg und nette Patienten!

  • Sandra K.

Ansich ein sicher recht gutes Krankenhaus… ABER… wie kann es bitte sein das auf dem Klinikgelände toleriert wird das in aller Öffentlichkeit Gras geraucht wird und Alkohol in solchen Mengen getrunken wird das man sich als Besucher eines kranken oder operierten Menschen der sich erholen soll Angst haben muss sich im Park zu bewegen? Wie kann es sein das der hauseigene sicherheitsdienst nichts machen will? Beschämend für ein Krankenhaus!!! Da liegen bekiffte und betrunkene auf den Bänken und auf der Wiese und kommen mit sich selbst nicht klar Vielleicht sollte sich das Krankenhaus dazu mal äußern!

  • Ангела Анатольевна

Jedes Krankenhaus lehnt mich ab und ich habe laut meinem Hausarzt eine aggressive bakterielle Infektion. Ich habe es von meiner Ratte gefangen. In den letzten Tagen war ich deshalb in mehreren Krankenhäusern, wurde aber überall abgewiesen. Allerdings zahle ich die Krankenkasse. Ich weiß nicht, wie lange ich diese Krankheit noch ertragen kann, meine Pickel werden immer größer und breiten sich aus . zu meinem Hausarzt, um zu sehen, ob er Antibiotika verschreiben kann. Aber es ist eine Schande, wie Einwanderer in diesem Land behandelt werden.Ich denke, ein Stern ist zu viel‼️

  • audi Mädchen

Ich muss sagen das Krankenhaus hat eine schlechte Bewertung verdient da mir keiner erzählt könnte was meine Tochter hatte jeder Arzt hat was anders erzählt und jeden Tag würde gesagt das wir nach Hause gehen dürfen obwohl das nicht war und da Wirt noch ein gedroht mit Jugendamt weil man sich selber entlass wollte der Kreißsaal wollte kein Kaiserschnitt machen obwohl ich es verlangt habe dan hatte mein Tochter vielleicht jetzt keine Probleme also hat dieses Krankenhaus eine schlechte Bewertung verdient ich werde nie wieder ein Fuß in dieses Krankenhaus setzen

  • Bernd Ottenberg

Ich hatte im Zeitraum vom 3.5.-11.5.23 / 24.5.-29.5.23 einen stationären Aufenthalt in der Urologie (Haus 5 III) wegen einer Prostatektomie nach diagnostiziertem Prostatakarzinom. Bezüglich Behandlung und Pflege kann ich mich nur lobend äußern. Ärzte und Pflegepersonal waren immer freundlich und hilfsbereit. Ich wurde gut über meinen Gesundheitszustand aufgeklärt und über das weitere Vorgehen bis hin zum Reha-Antrag informiert. Es gibt nichts zu beklagen. Ich würde die Urologie des St. Georg weiter empfehlen. Danke nochmal ans ganze Team im Haus 5!

  • Google Nutzerin

Ich hätte gerne mehr Sterne für die Bewertung verteilt, aber leider zeigt es sich doch immer wieder, dass in einigen Positionen noch Personal der "alten Schule" sitzt (Sekretariat Unfallchirurgie). Bei Fragen wird in alter Tradition nur problemorientiert lamentiert, statt lösungsorientiert geantwortet und gehandelt. Es hilft niemandem weiter, wenn gesagt wird, was alles NICHT geht, sondern wenn einem erklärt wird, WAS geht und WIE man es machen kann. Tipp für die Zukunft: Schulung in professioneller Kommunikation (auch für ältere Semester)

  • Sarah Hoffmann

Ich habe unseren Sohn hier vor beinahe 7 Monaten zur Welt gebracht und war trotz Corona vollends zufrieden. Der Kaiserschnitt war für etwas später geplant gewesen allerdings meldete sich Jakob früher als gedacht..Vielen lieben Dank an das Ärzteteam sowie die Hebammen und Schwestern für das herzliche Willkommen und die Ruhe die wir hatten das kannte ich von meinen beiden größeren Mädels so vorher nicht .Nun ist der Sohnemann fast 7 Monate ! Ich würde sagen immer wieder gerne aber unsere Familienplanung ist abgeschlossen.

  • sven berthold

Das nennt ihr Krankenhaus? Meine Frau wurde 2 mal mit Krankenwagen eingeliefert weil sie seit 9 Wochen Schmerzen hat. Heute mit Einweisung Schein sagt ihr sie soll zum Psychologen? Das allerletzte. Und kommt mir nicht mit euren Standart Spruch hier ich soll mich an eure Beschwerdestelle wenden. Unser Anwalt wird sich jetzt mit eurer Rechtsabteilung in Verbindung setzen wegen unterlassen Hilfeleistung. Zum kotzen euer Laden Und den Einweisungsschein nicht mehr raus zu rücken ist Betrug. Kassiert ihr schön ab

  • Coco Völkerschlacht

Aufgrund einer entzündeten Zehe suchte ich dir Chirurgische Ambulanz(Haus 61) auf. Da ich keinen Termin hatte, sagte mir die meine Daten aufnehmende Schwester, dass es etwas dauern kann. Dennoch erfolgte die Weiterleitung in's 1. OG rasch und auch dort verbrachte ich im Wartebereich nur kurze Zeit. Die nette Ärztin nahm sich meines Problem's an und vereinbarte einen zeitnahen OP-Termin. Alles geschieht sehr strukturiert und in einer sehr netten Atmosphäre. Ein ganz dickes Lob an das gesamte Personal.

  • Anna

Habe hier vor kurzem meine Tochter entbunden und bin mehr als zufrieden. Meine Hebamme im Kreissaal war super nett und die Geburt dadurch sehr angenehm. Auch das Personal auf der Wochenbettstation war freundlich und hat jederzeit Fragen beantwortet. Auf dem Zimmer hatte man viel Ruhe und kaum etwas von Nebenzimmern gehört. Einziger Kritikpunkt war das Essen, aber das ist höchst wahrscheinlich in keinem andren Krankenhaus besser. Auch mein nächstes Kind werde ich definitiv im St. Georg entbinden!

  • Otto Karnak

Ich hatte leider einen Kettensägenunfall und wurde danach in der Notaufnahme und danach im Haus 20 Station III A super versorgt. Alle Pflegekräfte & alle Ärzte, alle haben dort einen TOP Job gemacht. Ich kann mich wirklich nur für alles herzlich Bedanken, weil es mir sehr schlecht ging und ich mich dort sofort in guten Händen fühlte. Mir wurde dort auch sehr gut & kompetent geholfen. Meine Verletzungen, inkl. OP wurden alle professionell behandelt. Danke an alle Mitarbeiter dort. Klasse Team.

  • Iinedancer

Eigentlich null Sterne. Zweimal wurde meine Mutter ( 74) aus der Notaufnahme nach Haus geschickt. Einmal sogar früh 4.00 Uhr sie solle sich ein Taxi bestellen. Gefunden haben sie natürlich nichts. Also hieß es, " da können wir sie nicht hier behalten, wenn wir nicht wissen was sie hat. Das Ende vom Lied, sie liegt jetzt seit 14 Tagen auf der Palliativstation in einem anderen Krankenhaus , weil da mal ein ct gemacht wurde und sich rausgestellt hat das sie 3 Tumore hat. Vielen Dank für nichts.

  • Zeki Patron

Nach Entlassung wurde der Arztbrief uns nicht zu gesendet.. wir warten seit Stunden im Wartebereich im Haus 12 Chirurgie sehr rechts Radikale Schwestern kein bisschen freundlich schreien hin und her haben keinen Respekt vor ausländischen Patienten !! Noch nie sowas Rassistisches erlebt !!! Am liebsten Gar kein Stern die Stadt Leipzig muss mal was gegen dieses Krankenhaus machen Menschen werden hier wie Dreck behandelt von solchen Drecks Menschen wie diese Krankenschwestern.

  • Susanne Scheunpflug

Ein großes Dankeschön an die Hebammen und das Ärzteteam im Kreißsaal für die Betreuung während der Geburt unseres Sohnes. Ein ebenso großes Danke an das gesamte Team auf der Wöchnerinstation. Eine solche Hingabe zum Beruf lernt man nur noch selten kennen. Jeder einzelne gratulierte zu den neuen Erdenbürger und nahm aufrecht Teil an der Freude über dies. Dabei sollen auch ausdrücklich die Kollegen der Servicekräfte genannt werden. Vielen Dank an Alle und bleiben Sie gesund.

  • Katarina Schroeter

Ich bedanke mich an das Personal der Intensivstation für die schnelle und kompetente Versorgung die richtige Diagnose und die Rettung meiner Mutter, das Pflege Personal verdient eine große Portion Lob, einfach nur danke. Sie liegt jetzt an der Inneren Station, genau sehr gut. Meine Mutter ist der deutschen Sprache nicht mächtig, wird alles mit Geduld und Google Übersetzung erklärt. Der Physiotherapeut ist sehr geduldig und macht seine Arbeit sehr gut. Danke für alles.

  • Dani

Es waren alle Mitarbeiter der Notaufnahme bis hin zur Station 2 Haus 1 sehr lieb und fürsorglich. Auch die Pfleger/innen und Therapeuten möchte ich erwähnen. Man nahm sich Zeit für Rückfragen, erklärte sehr ausführlich und machte Mut, stand mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Mitarbeiter kamen gut miteinander aus, man merkte dieses Teamwork, die Herzlichkeit und Leidenschaft für diese Berufe. Ein großes Dankeschön an alle, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

  • Nicole S.

Ich war im St. Georg nach einem Katzenbiss und wurde vom ersten Tag an super gut Behandelt. Nach der ersten Untersuchung wurde ich direkt stationär aufgenommen um später an der Hand operiert zu werden. Alle Ärzte/innen und Krankenpfleger/innen waren so lieb und nett und haben sich rund um die Uhr um einen gekümmert. Da kann man nur schnell wieder gesund werden ;) Danke das es euch gibt und danke dass ich es so gut bei euch hatte, ihr macht euren Job super :)

  • Dorothée Neuburger

Vielen Dank für Ihren tollen Einsatz! Mein Mann ist diese Woche per Notfall an der Hand operiert worden. Tolle und zügige Behandlung in der Notaufnahme spät abends! Nette und kompetente Ärztin und Ärzte! Ein dickes Lob an Gebäude 20 / 3a für die medizinische Versorgung und an Haus 2 Station 3 für die Unterbringung! Vielen Dank dafür, dass er sich trotz allem wohl gefühlt und sehr gut betreut gefühlt hat! Findet man selten in Krankenhäusern!

  • Björn Bergmann

Ich war Ende Mai diesen Jahres mit den Fahrrad gestürzt und hatte mir eine Fraktur des Ellenbogens zugezogen. Nach meinen Besuch in der Notfallaufnahme und den OP-Termin Anfang Juni bin ich mit den Aufenthalt im Klinikum St.Georg sehr zufrieden gewesen. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren immer sehr freundlich. Was mich bewundert hatte das das Klinikum sehr modern ist und vieles bei der stationären Aufnahme im Haus3 digital von statten geht.

  • Katz ge Zockt

Das Einzige positive was ich an dem Krankenhaus lassen kann, ist die Freundlichkeit der Schwestern... Mit dem Patienten kommunizieren damit er weiss, was Phase ist oder irgend eine Form von Terminverlässlichkeit ist nicht vorhanden. Des Weiteren muss man wirklich die Kompetenz hinterfragen, da man von jeder Person eine andere Aussage erhällt, was man darf und was man nicht darf. Also wenn es sich vermeiden lässt geht blos nicht dort hin.

  • Kerstin Nitsch

Ich lag eine Woche auf Station 20 III A und kann diese nur loben und mich für die stets freundliche und kompetente Versorgung bedanken. Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt war das gesamte Personal immer höflich, respektvoll und zuvorkommend. Die Pflegerinnen und Pfleger, die sicherlich viel Stress haben, haben mich diesen nie spüren lassen. Bei jedem 'Wehwehchen' waren sie stets zur Stelle. Vielen Dank nochmal an das gesamte Team.

  • Farzam K.

Wir sind voll unzufrieden. Wir waren wegen eine Entbindung da, die Ärzte sind voll ausgelastet und schlecht ausgebildet. Sie haben fast die Mutter und Kind geschadet, da sie anscheinend keine Zeit für uns hatten und am Ende mussten sie OP machen. Von der Nachbehandlung waren wir auch voll unzufrieden. Das einzige positive war, dass die Schwestern voll nett waren. Ich wurde von diesem Krankenhaus abraten, besonders bei der Entbindung.

  • Fräulein H.

Sehr kompetente Ärzte und Hebammen, die mich super durch meine lange und anstrengende Geburt begleitet haben. Ich habe mich stets sehr gut betreut gefühlt. Auch die anschließende Betreuung auf der Wöchnerinnen-Station war höchst professionell. Ich wurde liebevoll umsorgt, beim "Stillen lernen" geduldig angeleitet. Jeder Zeit hatte ich die Möglichkeit um Hilfe zu bitten, Fragen wurden kompetent beantwortet. Bitte weiter so.

  • Lina

Herzlichen Dank an das gesamte Kreißsaal Team! Ärzte, Schwestern und Hebammen waren jederzeit sehr nett und kompetent. Auch im schwierigen Situationen bewahrten alle die Ruhe und haben uns immer ein gutes Gefühl gegeben. Wir fühlten uns bestens betreut. Auch die Schwestern auf der Wöchnerinnen Station waren fabelhaft. Herzlich und trotz engen Zeitplan nahmen sich alle ausreichend Zeit für unsere Baby. Vielen Dank an alle!

  • André Fricke

Wir würden die Entbindungsstation des Krankenhauses jederzeit empfehlen. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt ...sowohl im Kreißsaal als auch anschließend auf der Wochenbettstation. Freundlich, hilfsbereit und sehr einfühlsam. Trotz Stress hat man sich auf der Wochenbettstation Zeit genommen alles zu erklären und somit den Start in den Lebensabschnitt zu erleichtern. Vielen Dank für die super Betreuung. FAMILIE F.

  • Marie Engelmann

Pfleger/innen sofort hilfsbereit wenn etwas ist und super nett. Ärzte ebenfalls. Dennoch 2 Sterne Abzug weil mein Problem nicht richtig behandelt wurde. Es wurde auch leider nicht mit den hohen hygienischen Bedingungen die eingehalten werden MÜSSEN durchgeführt. Und am Tag der Entlassung wurde ich unter Schmerzmitteln gefragt ob ich Schmerzen habe. Darauf habe ich natürlich mit Nein geantwortet und wurde entlassen.

  • Emilia Wgn

Unterirdisch schlecht, es werden Zeiten genannt an die sich nicht gehalten werden, der Entlassungstag wird sehr oft willkürlich geändert. Es gibt Angestellte für die Essensausgabe, welche einfach nicht freundlich mit Menschen umgehen können und die schlechte Laune an den Patienten auslassen (nicht alle). Eigentlich 0 Sterne, aber den einen Stern gibt es für die wenigen freundlichen und hilfsbereiten Schwestern.

  • Christa Eitle

Ich war 5 Wochen in Haus 2 Station Il. Ich möchte mich an dieser Stelle bei dem gesamten Ärzteteam bedanken. Mein besonderer Dank gilt Herr. Dr. Schmidt, Frau Dr. Wass und Herrn Dr. Franz. Durch ihre Kompedenz und ihr Einfühlungsvermögen haben sie mir die wohl schwerste Zeit meines Lebens erleichtert. Ebenso herzlichen Dank an das gesamte Pflegepersonal, die ihren Job mit Herzblut machen! Ihr seid die Besten.

  • Marco Spiegel

Matea, ihre Eltern und Großeltern sagen ganz herzlichen Dank, dass mir so gut geholfen wurde und ich jetzt wieder gesund bin. Ich spiele wieder mit den Kindern bei der Tagesmutti und es geht mir richtig gut! Die Ärzte und Schwestern der Kinder - ITS des St. Georg Leipzig waren so toll und haben sich super um mich gekümmert, dass ich noch auf der Station wieder lachen konnte. Herzlichen Dank eure Matea ❤

  • Silvio Mensch

Unglaublich was ich in der RADIOLOGIE ANMELDUNG erlebt habe. Da wird eine 80 Jährige mit dem Krankentransport im Rollstuhl gebracht, und da sagen die bei der Anmeldung Sie soll in die Apotheke gehen und einen Corona Test machen lassen. Es war nicht möglich den Test im Krankenhaus zu machen. Es ist komplett unverständlich was da abgeht. Von der mangelnden Freundlichkeit will ich gar nicht erst anfangen.

  • Marc

Nachdem die überaus netten Leute vom Rettungsdienst mich dort abgesetzt hatten, wurde ich Zeuge von dem unhöflichsten Arzt denn ich je begegnet bin. Nach 3 Stunden warten wurde mir gesagt Er könne nicht helfen und gab mir einen Termin für die nächste Woche, selbst die Krankenschwestern waren sichtlich genervt von dieser Person. Und das war nicht die erste Schlechte Erfahrung in dieser Einrichtung.

  • Tina Kutzscher

Wir möchten uns bedanken! Für ein ganz tolles Schülerpraktikum im Haus 2 auf der Station 1. ☺️ Unsere 14jährige Tochter kam jeden Tag begeistert nach Hause. Danke für die herzliche Aufnahme , die lehrreiche Zeit und das der Berufswunsch mit ihrem Zutun gefestigt wurde. Gerne würde sie jetzt schon die Schule kündigen und sofort sich im Georg bewerben. Vielen Dank!☺️ Und alles Gute!

  • Cobra 8262

Der Umgang mit den Patienten geht garnicht auf ein hallo folgt keine Reaktion, und selbst mit Terminen sind Wartezeiten von 1,5-2 Stunden keine Seltenheit selbst die Fachärzte scheinen mehr Wert darauf zu legen 20 verschiedene Untersuchungen zu machen um dann das berichten was man von vornherein schon wusste. Sie sollten lieber in ein anderes Krankenhaus gehen wenn Sie eine Wahl haben.

  • Clyde 944

Katastrophe, nach fast 5 Stunden bin ich bis zum Röntgen gekommen, natürlich leiden die unter Personalmangel aber dann muss die Leitung doch etwas machen. Bin dann gegangen, macht ja keinen Sinn mehr dort. Dem Personal mache ich keinen Vorwurf aber der Leitung und der Organisation, oben drauf lässt die Hygiene zu wünschen übrig. Also wenn das euer Anstand ist, ich weiß es nicht.......

  • Wolfgang Petrich

Das man im neuen Haus 61 nix getan hat für Patienten mit Einschränkungen ist völlig unverständlich. Gerade Patienten mit Rollator oder Rollstuhl müssen sich durch schwer zu öffnende Türen quälen . Von automatisch öffnenden Türen keine Spur bis auf die Eingangstür. Hat die Klinikleitung vergessen das auch solche Patienten kommen oder ist man einfach überfordert gewesen ???

  • Mario Hirschmann

Hallo ich war am 05.06 bei Ihnen zwecks sprunggelenk Verdacht auf weber Fraktur Die Wartezeit war lang aber bin eher dran gekommen als ein anderer habe mich sehr Wohlgefühl auch die Frau Dr. War sehr sehr nett auch ihr Schwestern Personal bei der Befragung nach der Anmeldung nun hoffe ich das der Fuß wieder wird und ich euch nicht noch mal besuchen muss LG Mario

  • Carsten Dumke

Ich habe mich, aufgrund von starken Schmerzen, über die Notaufnahme „selbst“ eingewiesen. Man hat mich als Patient ernst genommen, meine Fragen verständlich beantwortet, entsprechend medizinisch betreut, mit dem Resultat das ich schmerzfrei nach Hause entlassen wurde. Mein Dank richtet sich an die Schwestern, Ärztin und Arzt des Hauses 1 1E und auch an die Notaufnahme!

  • Igor Szczepański

Ich ging in die Notaufnahme der Notaufnahme. Eine nette Dame, als ob sie zur Strafe dort arbeitete, lud mich ans Fenster ein, ich komme vorbei und sage mein Leiden. aber du musstest deinen Freund anrufen. Und ein Freund sagte, dass man mit diesen Problemen zum Hausarzt gehen müsse. Ich gehe mit Schmerzen in ein anderes Krankenhaus. Ein Stern ist eindeutig nicht genug.

  • Katja Meier

Letztes Jahr im Frühjahr durfte ich das erste Mal Kontakt mit dem Krankenhaus aufnehmen. Klar sind die Wartezeiten in der Notaufnahme lang aber es waren alle freundlich und hilfsbereit. Leider musste ich operiert werden, auch hier kann ich nur sagen " weiter so" . Pfleger und Ärzte waren alle super freundlich und hilfsbereit. Ich fühlte mich in guten Händen :)

  • _lj_fotografie

Bin schon öfters dort Patient in der Notaufnahme gewesen und muss sagen, die Leute kümmern sich fabelhaft um einen! Trotz des ganzen Stress den die Angestellten in der Notaufnahme ausgesetzt sind, haben die Damen und Herren immer ein Lächeln und ein paar liebe Worte für einen. Auch die dort behandelnden Ärzte und Ärztinnen sind mega lieb und sehr kompetent!

  • Uta Conchita

Ich war vom 28.09.2023 bis zum 04.10.2023 auf der Station IIIB Haus 20, Knie TEP. Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Ärzten, Pflegepersonal bedanken obwohl man merke, sie sind am Limit, waren alle freundlich und beantworteten jederzeit die gestellten Fragen. Ich fand nur 5 Tage nach Kie-TEP nach Hause, etwas zeitig, 2018 waren es noch 10 Tage.

  • Bernd Bachmann

Sehr zufrieden ! - - - Eine 'OP' war nötig und so verbrachte ich einige Tage im Haus 1 / Station 3 HNO . Ärzte, Schwestern und Personal sind sehr nett, aufmerksam und entgegenkommend ; auch das Ergebnis der Operation übertraf meine Erwartungen. Vielen Dank an's Team der 1/-3 ( auch dem OP-Bereich ). - wenn, dann gern wieder "Sankt Georg" - - - Danke

  • Daniel Pielberg

Ich wurde heute (16.08.2023 ca 13.00 uhr im haus 61) an der rechten Hand operiert und bin absolut begeistert von der Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter ! Ein besonderes Lob geht an die netteste Anästhesie Helferin der welt Bei ihr fühlt man sich auf Anhieb super gut aufgehoben !!! Da bricht man sich fast gerne wieder mal was ;)

  • Thomas Danzer

Wir waren am 17.09.23 gegen 22.00 Uhr in der Notaufnahme des St. Georg wegen einer Handverletzung, welche sich meine Frau auf Arbeit zugezogen hat. Unser Dank geht an den Handchirurgen und alle involvierten Schwestern und Diensthabende welche sie schnell, reibungslos, kompetent und freundlich versorgt haben.

  • Corina Sturm

Ich war heute nachmittag mit meiner 84jährigen Mutter im Ambulanzzentrum Haus 61. Das Prozedere an der Anmeldung war schon grenzwertig. Wenn man zum ersten Mal da ist, ist man als älterer Mensch " verraten und verkauft". Keinerlei Erklärung und Freundlichkeit ist ganz offensichtlich ein Fremdwort.

  • David G

Am 23-03-23 kam unser Sohn im St. Georg zur Welt. Auch wenn es bei weitem keine leichte Geburt war, fühlten wir uns immer in besten Händen, wir würden nie alleine gelassen, stetig gut betreut. Professionalität im höchsten Maße. Grosses Lob an alle, vom Chefarzt bis zur Reinigunskraft.

  • Manja L

Ich warte seit Juli auf einen Termin in der Kinderneurologie zum EEG. Jedesmal wird mir versprochen, dass ich zurückgerufen werde. Trotz mehrmaliger Nachfrage hat sich immernoch nichts neues getan. Telefonische Erreichbarkeit ist ebenfalls eine Katastrophe. Selbst ein Stern ist zuviel

  • Katrin Sander

Ich freue mich das ich mich für das Georg entschieden hab. Ich möchte mich bedanken an Dr. Köhler und das stahlen Team. Auf meinen langen und schweren Weg wurde ich begleitet. Immer ein offenes Ohr. Sehr professionell und viel wissen. Ich kann garnicht genug danke sagen. Katrin Sander

  • Magnus von der Hoeh

Wirklich Schade, dass man keine Minussterne vergeben kann. Dann gäbe es von mir mindestens -3 Sterne! Absolute Katastrophe in Sachen Personal. Man möchte wirklich sagen, die Klinik möchte kein weiteres Personal einstellen. Aber vielleicht ist es auch für mich persönlich besser.

  • Christine Rudolf

Hatte auf Station 10 und Station 2 im St.georg_krankenhaus die beste Versorgung die man sich wünschen kann. Sehr freundliches Pflegepersonal und kompetent. Hervorhebend ist der fachmaennische Einsatz des Stationarztes. Begeistert und sehr zufrieden. Danke an das tolle Team

  • Solveig Haegeler

Die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben sich sehr liebevoll um meinen Vater gekümmert. Es ist nicht selbstverständlich, wenn alle oft nachsehen ob alles in Ordnung ist, immer ein Ansprechpartner da ist und man sich mehr als nur ein Patient fühlt. Vielen herzlichen Dank!

  • Elke Heß

Egal was andere sagen, ich bin zur Zeit noch im Haus 2 Station 3. Ich kann nur sagen, dass alle sei es das Pflegepersonal, die Ärzte oder das Servicepersonal extrem freundlich ,kompetent und fürsorglich sind. Man fühlt sich sicher. Also mein ganz großer Dank an alle.

  • MsScalas

Wir möchten uns bedanken, beim Team der Kinderstation, sowie der Leistung der Krankenträger. Was die Schwestern und das Personal leisten gezollt Respekt. Trotz Stress, Personalmangel waren alle sehr freundlich, flexibel und vorallem mitmenschlich und lieb. Ganz toll!

  • Mathias Ruppnig

Wir hatten das St. Georg für die Geburt unseres Sohnes ausgewählt und waren von Anfang bis Schluss begeistert. Vor allem das Krankenhaus-Personal war außerordentlich freundlich, kompetent, hilfsbereit und entspannt. Eine durchwegs positive Erfahrung. Vielen Dank

  • Ariane Schubert

Ich bin dort eingeliefert worden mit Bandscheiben-Vorfällen. Mein Bein wurde taub. 16 Tage lang gab man mir nur Tabletten. Sie bat endlich operiert zu werden. Da meinte die Ärztin, wenn es mir nicht passt, kann ich ja nach Hause gehen. Gut, … Mehr

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