Ein wirklich sehr schönes Gebäude mit vielen interessanten Kunstwerken, vor allem von weniger bekannten Künstlern. Das Gebäude ist sehr sauber und die Ausstellungsräume groß und geräumig. Mit einem ermäßigten Preis von 4 Euro, etwa für Studenten, ist es auch durchaus preiswert. Ein Kritikpunkt, der weit über das Museum hinausreicht und allgemein-gesellschaftliche Fragen, womöglich die Gretchenfrage schlechthin im Kunstbetrieb des 21. Jhd., betrifft, ist jener der Vereinbarkeit von ,moderner Kunst'/der Sehnsucht nach subjektiver künstlerischer (Selbst-)Darstellungsformen und der Allgemeinbevölkerung. Museen werden heute vor allem staatlich, d.h. durch Steuergeld, gefördert und werden aber zugleich leider oft als zu exzentrisch, lebensfremd oder affektiert wahrgenommen. Es ist ein gegenseitiges Spiel von Anerkennung und Legitimation, zwischen Museum und Bevölkerung, zwischen Autonomie des Museums und Annäherung an Interessen außerhalb des Kunstbetriebs, auf die - sei es als Besucher oder Geldgeber - das Museum immer auch angewiesen ist. - "Könnte diese Ausstellung vielen Kunstfreunden in der Gesellschaft gefallen oder nur den 5 Teilnehmern des expressionistischen Kunstseminars an der Hochschule?" So finden sich etwa in diesem Museum auch oft Ausstellungsstücke - z.B. ein zerbrochener Spiegel oder ein auf eine Leinwand gesprühtes gewöhnliches Graffiti -, bei denen man sich unfreiwillig-komisch an die in der 2017 erschienenen Kunstsatire "The Square" von einer Journalistin gestellte Frage erinnert fühlt, ob denn jedes Objekt, wenn es in einem Museum steht, automatisch zu einem Kunstwerk wird, und von dem Protagonisten des Films lakonisch wie selbstverständlich mit "Ja" beantwortet wird. Das Museum wirkt unaufgeregt, zugleich wirkt es auch ein wenig so, als würde es von etwas planlosen Kunststudenten betrieben werden mit teilweise etwas prekärem oder fragwürdigem Deutsch. Das Sicherheitspersonal ist nett und hilfsbereit und nimmt wenig Anstoß daran, was man im Museum macht. Im Museum treffen Neues und Altes zusammen, seltsame Kunstinstallationen, die zur Interaktion aufrufen, und klassische 'kanonische' Kunst. Letzten Endes gelingt es dem Museum meiner Meinung nach nicht die anfangs beschriebene Brücke zwischen Allgemeinbevölkerung und die oft als seltsam und lebensfremd verschriene Kunstszene zu schließen, sondern eher noch zu vergrößern. Ich empfehle das Museum vor allem Touristen, die in der Stadt plötzlich vom Regen überrascht einen preiswerten Unterschlupf suchen, Familien mit kleinen Kindern mit hohem Bewegungsdrang (die Gänge des Museum sind für Wettrennen geradezu prädestiniert), Freunde von Architektur, den hiesigen Kunststudenten und Leuten, die noch ein paar Euro in ihrer Brieftasche haben und sonst noch nichts besseres zu tun haben. Zuletzt sei noch der schöne Ausblick von der obersten Etage (Restaurant) gelobt, für den man keine Eintrittskarte benötigt.

Tolles Museum, sehr modern und eine besonders schöne Lage direkt am Schloss. Einige Werke von Otto Dix sind hier ausgestellt und markieren definitiv ein Highlight. Allerdings hat mich die zeitweilige Ausstellung zur Künstlichen Intelligenz sehr enttäuscht. Die als fortschrittlich angepriesene Ausstellung zu Künstlicher Intelligenz (KI) hat mich als Data Science & K.I. -Student extrem negativ beeindruckt - die gezeigten Medien sind sehr abstrakt und weit entfernt von allen aktuellen Aspekten der Kunst und Philosophie der künstlichen Intelligenz. Ein paar Beispiele: Gezeigt wird eine sitzende Puppe, die ihren Kopf bewegen und Leute anschauen kann. Die Fälschung eines Menschen ist damit allerdings so schlecht, dass es das Thema Robotik, Android und KI ins Lächerliche zieht. Diese war zuvor im Übrigen zeitweise außer Gefecht wegen eines technischen Defekts. Gezeigt wird ein Film, den eine KI zusammengestellt hat. Sie wurde aufwändig trainiert, eine Datenmenge mit politischem Kontext sei die Grundlage - nur, um "Tanzende Polizeifiguren" und abstruse Musik in einem Film zu präsentieren. Erneut wird die Kunst und die Technik ins Lächerliche gezogen - einen klaren Bezug zur Realität wird kaum bis gar nicht hergestellt. Dabei hat die Forschung so viel mehr zu bieten - es gibt zahlreiche Papers, die sich nur mit Kunst und Philosophie in Zusammenhang mit KI beschäftigen. Eine sehr misslungene Ausstellung. Meiner Meinung nach wird hier versucht, modern zu wirken, die Menschen eher zu schockieren, zu verschrecken, wie in einer Werkstatt von Frankenstein. Allerdings ist in der Realität das Gegenteil der Fall, wir markieren einen anderen Teil auf der "Uncanny Valley" -Kurve, als hier präsentiert wird. Zudem fehlt der Bezug zur Realität und unserer Zukunft. Das könnt ihr wirklich besser!
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Ist ganz in Ordnung. Ich bin allerdings kein großer Kunstkenner, also kann ich aus dieser Perspektive hier auch nicht berichten. Die ständige Austellung im unteren Bereich war gut und beispielsweise die Werke von Otto Dix haben mir sehr gefallen. Zu der Zeit an der Ich das Museum besichtigt habe war in den oberen drei Stockwerken eine Austellung zu künstlicher Intelligenz angesiedelt. Diese hat mir um ehrlich zu sein überhaupt nicht gefallen... Hier wurde dem Besucher auf drei Etagen ein absolut diabolisches und dystopisches Bild von k.I. vermittelt, ohne auch nur einmal die positiven Neuerungen, die diese Technologie nun einmal mit sich bringt zu beleuchten. Situationsbedingt, durch eine Häufung von Anschlägen und Beschmierungen durch Aktivisten der "letzten Generation", war hier auch eine erhöhte Präsenz von Sicherheitsleuten zu spüren. Teilweise fühlte man sich schon unangenehm beobachtet bei normalem betrachten der ausgestellten Werke. Ich kann die Nervosität natürlich voll verstehen, aber ich finde es sollte eine andere Lösung für das Problem gefunden werden. Eine einfache Glasscheibe hätte es auch getan...
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Neben Staatsgalerie und WKV das beste Museum in Stuttgart. Innovative temporäre Ausstellungen bespielen die oberen Etagen, während die hochkarätigen Werke von Dix, Rebecca Horn und Co. aus der Sammlung im EG und Untergeschoss zu sehen sind. Tief in das Herz der Stuttgarter gebrannt hat sich sicherlich der Abend im Sommer 2022, an dem Sven Väth auf Einladung des Kunstmuseums mit der Ausstellung „I do if I don’t“/ Tobias Rehberger vor dem Museum aufgelegt hat. Bitte Mehr davon ❤️ Zudem hat das Museum durch seine Kubus-Glasfassade mit innen liegenden und nachts beleuchteten Kalksteinwänden eine außergewöhnliche und moderne Architektur. Im obersten Stockwerk befindet sich ein hochpreisiges Restaurant mit Blick über die ganze Stadt.
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Die Architektur beeindruckt innen wie außen. Kunst ist subjektiv und liegt im jeweiligen Auge des Betrachters. Es gibt einerseits eindrucksvolle Werke und Kunstwerke und andererseits Werke von Künstlern, bei denen man einen individuellen Weg suchen muss, um die Sinnhaftigkeit eines Werkes evtl. zu erkennen. Interessant ist sicherlich die Frage zu erörtern, ob das Kunst ist oder sein kann. Aber genau das macht Kunst so spannend! Im Kunstmuseum hat man eine tolle Aussicht auf die Stuttgarter Innenstadt. Die Gastronomie im Eingangsbereich sowie im oberen Bereich sieht einladend aus.
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Sehr schönes Museum! Die Sammlung ist sehr umfangreich und lohnt sich auf jeden Fall auch mehrmals anzuschauen. Die wechselnden Ausstellungen sind ebenfalls immer sehr schön aufgebaut, jedoch war es in den einzelnen Ausstellungsräumen sehr warm und etwas stickig. Das Gebäude selber ist ebenfalls sehr schön und die Aussicht über den Schlossplatz ist wunderschön, vor allem jetzt während des Weihnachtsmarkts. Die 8€ als Schüler haben sich auf jeden Fall gelohnt und ich komme gerne wieder :)
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Ich gebe zu ich bin mehr fürs klassische zu haben als fürs moderne. Aber man muss ja auch mal seinen Horizont erweitern und sich auf neues einlassen ;-) Der Eintrittspreis von moderaten 6 Euro senkt die Hürden. Und ja, wenn man sich auf die moderne Kunst des 20. Jh. einlässt kann man dem durchaus etwas abgewinnen. Die Architektur des Gebäudes selbst ist mir dann aber doch etwas zu nüchtern und kalt mit dem ganzen nackten Beton.
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Ich war in vielen Kunstmuseen und Kunstausstellungen, aber so einen unfreundlichen Mitarbeiter habe ich selten getroffen. Beim Ticketkauf wurde meine Frage ignoriert und ein "hallo", "danke" oder "bitte" gab es nicht. Außerdem wurde fast schon pampig und genervt darauf hingewiesen, dass ich meine Tasche einlagern muss. Ich komme aus Stuttgart und war oft da, das wusste ich bereits. Ansonsten gefallen mir die laufenden Ausstellungen und die Sammlung sehr gut.
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Theoretisch kann man Kinder für Kunst begeistern. Hier nicht. Als Familie fühlt man maximal unwillkommen. Laufen bitte nur in Rollator-Geschwindigkeit, zwei Meter Abstand zu den Kunstwerken und bitte nicht lauter sein als ein fallendes Staubkorn. Für die, die gleich motzen wollen: nein meine Kinder sind nicht laut kreischend durch alle Räume gerannt. Wir sind von der Security in jeden Raum verfolgt worden. Sehr unangenehm.
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Für Kunstliebhaber ein absolutes Muß, denn die Ausstellungen sind immer großartig kuratiert und sehr spannend gestaltet. Oft fragt man sich zwar: 'Und das soll jetzt Kunst sein?' - regt aber dadurch manchmal hitzige Diskussionen durch konträre Sichtweisen an, was mir persönlich immer Spaß macht. Sehr witzig auch das Kunstwerk mit den Schokolinsen in der gerade laufenden Sonderausstellung - hier darf man ganz offiziell welche stibitzen und somit das Kunstwerk mitgestalten ... aber das wissen die wenigsten ;-)

Im Februar waren wir in der Otto Dix Ausstellung. Wunderbare Exponate! Auch ist der Kubus Bau am Schlossplatz allein seinen Eintritt wert. (11€ ermäßigt 8 €) Man befindet sich in einem gläsernen Würfel, der die Stuttgarter Skyline samt Fernsehturm genießen läßt. Im obigen CaféRestaurant sitzt es sich direkt an der Scheibe vorne wunderbar, um das Treiben vor dem Neuen Schloss zu betrachten. Bei sehr heißen Sommertagen, kann es allerdings unangenehm werden, trotz der Beschattung von oben. Ausprobieren!

In zentraler Lage direkt am Schlossplatz liegt das Museum. Es bietet wechselnde Ausstellungen, die an der gläsernen Front beworben werden. Bei gutem Wetter kann man auf der Terrasse einen Kaffee mit Blick auf den Platz genießen. In der obersten Etage befindet sich ein Restaurant mit herrlichem Ausblick. Leider aufgrund von Corona alles geschlossen. Update - Zum Glück ist alles wieder geöffnet und nun kann man auf der Terrasse sitzen und beim Kaffee trinken dem Treiben auf der Königstraße zusehen.

Zuerst haben wir uns die Ausstellung von Wolfgang Laib angeschaut. Also was der gute Mann mit Bienenwachs und Reis veranstaltet ist schon befremdlich. Aber was weiß ich schon von Kunst?‍♂️ Danach die unteren Etagen der Dauerausstellung besucht und da gibt es schon wirklich tolle Gemälde. Wie gesagt, ich kein Kunstkenner, aber man kann sich das schon einmal Anschauen. Einmal.
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Das Kunstmuseum ist es alle mal wert besichtigt zu werden. Ein tolles Ambiente und immer wieder tolle Ausstellungen. Wir freuen uns über jeden Besuch. Leider sind die Audioguides richtig schlecht. Die Aufnahmen stocken permanent und fast jeder Satz wir mehrmals wiederholt. Auch der Informationsgehalt ist recht dürftig. Kein Vergleich zu anderen Kunsthäusern, beispielsweise Kunsthaus Zürich. Ich hoffe, dass dies sich bis zu unserem nächsten Besuch bessert. Daher ein Punkt Abzug.

Faire Eintrittspreise, viel Raum und Platz um die verschiedenen Exponate auf sich wirken zu lassen. Auch am Wochenende absolut erträglich. Die Kunstwerke selbst muss jede:r für sich selbst beurteilen und ändern sich ja auch, deshalb gehts mir möglichst objektiv um die Erfahrung im Museum.
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Ein modernes ansprechendes Kunstmuseum das allein architektonisch sehr interessant ist. Zudem ist die Lage super, mitten in der Stadt mit tollem Blick aus dem Kessel. Das Ambiente im Eingangsbereich ist mit jedoch zum Teil etwas zu kühl, erinnert an Bürogebäude der 60er, kaltes Licht.
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Die Sonderausstellung "Ekstase" war inspirierend, die Führung gut, aber leider schlecht getimed, so dass wir nicht alle Räume besuchen konnten Die Architektur gefiel mir gut, in der Dauerausstellung gibt es tolle Werke, aber auch viel Durch-, teilweise Unterdurchschnittliches. Ok, der Maßstab zuletzt war London und Madrid, da wird es natürlich schwer. Aber wir kommen wieder.

Wie immer ein toller Besuch im Kunstmuseum Stuttgart. Es gibt immer wieder interessante Sonderausstellungen und die Dauerausstellung ist auch stets interessant. Mit einem sehr günstigen Eintrittspreis und einer Top-Klimatisierung kann ich das Museum sehr empfehlen!
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Am kleinen schlossplatz liegt das Museum echt zentral und gut zu erreichen und wenn eine interessante Aufstellung da ist ist das ein schöner Ort zu verweilen leider war am Freitag die Ausstellung von Gabriele Zehnderir etwas zu modern und es kommt erst demnächst wieder eine größere Ausstellung also vorher gut informieren dann lohnt sich es

Sowohl die generelle Ausstellung als auch die Ausstellungen die zeitweise da sind sind sehr zu empfehlen. Zudem ist das Bistro auf der obersten Etage sehr zu empfehlen und die Aussicht von dort oben ist auch sehr gut. Auf jeden Fall einen Besuch wert. Von der Zeit her sollte man ca 1.5-2 Stunden für die Hauptausstellung mitbringen.

Ich fand es sehr interessant obwohl ich mich eher zu den "Kunstmuffeln" zähle. Insbesondere einige der "Vertigo" Installationen können sich wirklich sehen lassen. Teilweise sicher nichts für Epileptiker... Außerdem cool: Die Buchhandlung im Erdgeschoss mit einer wirklich ziemlich abgedrehten Auswahl an interessanten Büchern.

alle Ausstellungsstücke sind durch eine sehr gute Präsentation nochmals aufgewertet. Die Sonderausstellungen absolut empfehlenswert. Ein Stern geht verloren in der Gestaltung der Eintrittspreise und hier besonders eine nicht gegebene Ermäßigung für Rentner, Altersarmut ist im Kunstmuseum Stuttgart noch nicht angekommen.

Das Museum an sich ist okay - super clean und steril, aber modern. Die Ausstellung extase ist enttäuschend - es gibt so viele Dinge, die man hier zeigen könnte, stattdessen haben sich wohl extasenfremde Menschen zusammengetan und eine brutal langweilige Ausstellung zusammengewürfelt, die diesen Namen nicht verdient.

Interessantes modernes Gebäude mit angenehmer Atmosphäre im Inneren und schönen Ausblicken auf den Schlossplatz. Die Sammlung moderner Kunst ist sehenswert - ein Schwerpunkt liegt natürlich auf Künstler:innen aus dem Raum Baden Württemberg. Mich persönlich haben die Gemälde von Otto Dix am meisten beeindruckt. Mehr

Weshalb nur drei Sterne? Weil es sehr hochpreisige Eintrittspreise sind, die viele Menschen mit geringerem Einkommen von vorne herein ausgrenzen. Für Kurzzeitbesucher oder Senioren einfach zu teuer, was manch andere Museen besser lösen.
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Sehr modernes und schönes Kunstmuseum mit großartigen Werken u.a. von Otto Dix. Die Mitarbeiter waren zudem sehr freundlich und es stehen ausreichend Schließfächer sowie eine Garderobe zur Verfügung.
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Sehr schönes Museum im Herzen Stuttgarts mit modernem Schwerpunkt. Überschaubar, in zwei Stunden hat man alles gesehen. Tolle, sehr offene Architektur. Cafeteria ist aber eindeutig zu teuer!
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Schönes Museum, mit viel zeitgenössischer deutscher Kunst. Räume sind groß Informationen über gehängt Bilder im Raum zum mitnehmen. Museumshop sehr gut sortiert, für verschiedene Stilrichtungen etwas zu finden. Cafe netter Service. Im gesamten ein schöner Ort zum Verweilen.

Fairer Preis, super viel geboten.Fand mich gut unterhalten und inspirierend. Kunst liegt immer im Auge des Betrachters, glaube aber es ist für jeden was dabei.
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Tolles Museum mit eigener Sammlung und immer wechselnden Sonderausstellungen. Wir haben die Sonderausstellung zu KI besucht - tolles Erlebnis. Dieses Museum ist ein Muss bei jedem Stuttgartbesuch.
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Im Stuttgarter Kunstmuseum habe ich mich vor einigen Jahren in die Werke von Otto Dix verliebt und freue mich sehr, dass es dort - auch weiterhin - so viele Gemälde von ihm zu sehen gibt. Der Preis von 6 € pro Person für die Dauerausstellung ist angemessen!

Beeindruckende Architektur, Wechselausstellungen treffen nicht immer mein Interesse. Aber ich bin auch nicht der Urmeter aller Dinge.
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An einem regnerischen Tag ist es normal, dass man einen Schirm mit sich hat. Es ist auch ein super Service, dass sie eine kostenlose Garderobe anbieten. Aber Scheine nehmen sie nicht an und verlangen ernsthaft seinen Schirm unbeaufsichtigt … Mehr

Ganz tolles Museum. Die aktuelle Ausstellung ist auch sehr zu empfehlen. Der Kinder Mitmach Bereich hat auch uns Erwachsenen Spaß gemacht.
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Kurz nach Öffnung war ich fast allein in diesem wunderbaren Reisfeld von Wolfgang Laib. Es ist meditativ, ruhig, macht nachdenklich, entspannend, wunderbar.Die gesamte Ausstellung ein Genuss für Menschen, die inne halten wollen.

Eindrucksvolles Gebäude das leider energetisch nicht richtig funktioniert. Die Glasfassade heizt sich sehr auf so das aktive Kühlung nötig ist. Die ausgestellten Werke sind zum Teil sehr fragwürdig. Aber es ist ja Kunst

Sehr schönes zentral gelegenes Museum. Guter Mix aus modernen und klassischen Ausstellungsstücken. Leider sehr nervige und penetrante Mitarbeiter, ansonsten sehr zu empfehlen und auf jeden Fall einen Besuch wert. Mehr

Schönes Museum mit wechselnden Ausstellungen. Preis 11€ für Erwachsene inkl. Sonderausstellung ist ok.
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(M)ein Lieblingsmuseum in Stuttgart. Immer wieder anspruchsvolle Ausstellungen. Als Bau klare, einfache Formen und doch raffiniert. Nettes Personal. Sehr gute Führungen. Im Museumsshop findet man immer was.

War letztes Jahr zum ersten Mal da und es hat mir wirklich sehr gefallen! Würde immer wieder kommen!
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Man kann ganz nach oben gehen, schöne Fotos machen, sehr schön Menschen von oben zu beobachten.
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Interessante Architektur, die bei Dunkelheit von innen her leuchtet. Der Vorplatz ist tagsüber sehr belebt, daher war ich bei Dunkelheit zum Fotografieren dort. Im Museum selbst war ich nicht drin.

Eine ansehnliche Anzahl an unterschiedlichen Bildern unterschiedlicher interessanter Künstler.
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Ja

Schönes Museum in architektonisch tollem Bau - Dauer- und wechselnde Sonderausstellungen bringen (fast ;-) ) jedem hier Kunst, auf eine sympathische, offene Art und Weise, ein bisschen näher!

Cooles Gebäude, sehr gute Ausstellungen, ABER leider keine Kartebzahlung möglich. Also kein Eintritt. Ein Armutszeugnis, und inakzeptabel für eine öffentliche Einrichtung im 21. Jahrhundert.

Die noch bis 19. April 2020 laufende Ausstellung "Vertigo. Op Art und eine Geschichte des Schwindels 1520 – 1970" ist absolut sehenswert. Empfehlung: Hingehen, staunen, wundern, lächeln...

Wenn man Kunst mag ist man dort richtig..und danach dort einen Kaffee trinken
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Sehr interessante Sonderausstellung des Künstlers "Laib" im Kunstmuseum Stuttgart.
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Ich war völlig überrascht von den superleckeren Speisen und dem klasse Service. ( Auf Sonderwünsche wird freundlich eingegangen, was nicht selbstverständlich ist. Großes Lob! … Mehr

Generell toll. Nur leider gibt es zur Zeit wenig zu sehen und ich war 2012 das letzte mal dort. Es sind tolle Dauerausstellungen da - jedoch nur kurzweilig. Das Kaffee war ok.

Gutes Museum, allerdings nicht allzugroß, wer eine einstündige Inspiration erleben möchte ist hier gut aufgehoben. Es waren auch nicht allzu viele Leute da.

Mann besucht und bezahlt den Eintritt vom Museum, konsumiert Essen und Trinken. Und beim Toilettengang muss man auch noch bezahlt. Hallo

Tolle Ausstellung kubus.Sparda-Kunstpreis. Fotografie der Künstler:Sinje Dillerkofer, Peter Granser, Annette Kelm, Armin Linke. Sehenswert

Wie jedes Mal wieder eine informative Kunst/Kultur/Soziologische Ausstellung. Neben bekannten Bildern gute Hintergrund Informationen Mehr

Die SHIFT-Ausstellung über künstliche Intelligenz ist wirklich toll, (ich bin aber auch an dem Thema interessiert :) ) … Mehr

Klasse war’s. Tolle Ausstellung. Alles sehr großzügig und das Licht war perfekt.
Besuchstag war…
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Immer wieder…Gebäude, Sonderausstellungen und ständige Sammlung…ein Genuß und ein Besuch wert.

Schönes Museum, gute Lokation und interessante Bauweise. Die Ausstellung ist gut gemacht.

Tolle Architektur, tolle Ausblicke und eigentlich immer gute, interessante Ausstellungen

Immer wieder ein schönes Erlebnis. Dieses Mal die Ausstellung von/über "Gelo".