Das Plaza in der Frankfurter Allee 73C in Berlin-Friedrichshain ist ein Beispiel für den schleichenden Niedergang solcher Örtlichkeiten. Was könnte den Besucher in solch ein Objekt locken? Die Gastronomie hat Gäste, sicherlich zu wenig, die Friseure im Objekt haben sicherlich auch zu kämpfen. Im Tabak- und Zeitschriftenladen Barbarino habe ich das erlebt, was Edgar K. Geffroy schon in seinem Buch 'Das Einzige, was stört, ist der Kunde.' Ich stehe am Verkaufstresen, eine Frau und ein junger Mann, möglicherweise ein Auszubildender, führen eine Unterweisung durch. "Hier ist das einzuräumen, hier kommt das hin." Ich stehe am Verkaufstresen, beobachte und warte. Der junge Mann nimmt mich zur Kenntnis, die Dame spricht weiter. Ich warte immer noch und denke an den o. g. Buchtitel. Ich drehe mich um und verlasse den Laden. Und versprochen: Ich werde nicht mehr reingehen. Zur Straße sind noch ein paar Läden, die aufgrund der Laufkundschaft und der Lage überleben dürften. Der Rest im Haus sind Büros, was zumindest eine zahlungskräftige Kundschaft sein könnte. Nur scheint niemand einen Plan zu haben, wie diese Zielgruppe erreicht werden könnte. Insgesamt ist das Plaza in der Frankfurter Allee kein Ort, an dem ich mich wohlfühle und mich gerne aufhalte.

Im Plaza gibt es ein Italienisches Restaurant "Trattoria Salute" mit echter italienischer Küche. Es schmeckt wie bei Mama. Durch den mit Glas überdachten großzügigen Innenhof, ist man nicht wetterabhängig und die Gesundheitsregeln werden auch eingehalten. Es gibt die ganze Vielfalt der Speisekarte und in gewohnter Gelassenheit des Personals. Der Chianti, das S.Pellegrino und das Essen haben wir nach langem wieder mal genossen. Danke, dass es euch gibt.

Zentraler Ort mit Geschäften, einer Postfiliale und Restaurants. Im Parkhaus befindet sich eine Toilette, die auf den ersten Blick recht sauber zu sein scheint. Klappt man aber den Toilettensitz hoch ist es besser, nicht so genau hinzuschauen; denn hier herrschen hygienische Bedingungen, bei denen es einem ziemlich übel wird. Der Sitz scheint eine Ewigkeit nicht ausgetauscht worden zu sein. Das sollte schleunigst nachgeholt werden.

Stickige überdachte Plaza mit einigen Geschäften die geschlossen scheinen. Das Konzept solcher Gebäude ist längst überholt und hat meiner Meinung nach nichts in Wohngebieten zu suchen. Generell halte ich mich hier nicht gerne auf, da der Ort sehr kalt und leer ist. Ich frage mich außerdem wer das Gebäude entworfen hat, von außen sieht es echt schlimm aus. Der Italiener ist allerdings ganz gut

Das Plaza ist ein sehr großes Gebäude und liegt direkt an der U-Bahnhof Samariterstraße. Dort befinden sich viele Geschäfte, Post Restaurants, Gewerberäume und Schulungsräume. Die Fahrstühle sind sogar mit Fenster besehen. Ein Barrierefreier Eingang und Türen öffnen sich selbst. Eine gute Verbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der U5 und der S Bahn. Barrierefrei.

Komisches Gefühl ist dort: Es gibt Restaurants, kleine Läden zum etwas Snacken, eine Postbank_Filiale und andere Schnick-Schnack-Geschäfte, aber der Ort an sich ist grau, leblos, mit wenig Luft drinne und hauptsächlich leer.

Kleine sehr ruhige Plaza mit einer Post,Lottoladen,Frisör und noch ein paar Restaurants!

Ein guter Ort man kann hier sehr Unterschiedliche Sachen kaufen inkl der Hauptpost.

Eine recht quirlige Straße. Hier spürt man doch schon Großstadt Flair …

Schön ruhig, sauber, angenehmes Einkaufszentrum