St. Vinzenz-Krankenhaus

265 reviews

Schloßstraße 85, 40477 Düsseldorf, Germany

www.vinzenz-duesseldorf.de

+4921195801

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St. Vinzenz-Krankenhaus is a General hospital located at Schloßstraße 85, 40477 Düsseldorf, Germany. It has received 265 reviews with an average rating of 3.2 stars.

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Frequently Asked Questions

  • The address of St. Vinzenz-Krankenhaus: Schloßstraße 85, 40477 Düsseldorf, Germany

  • St. Vinzenz-Krankenhaus has 3.2 stars from 265 reviews

  • General hospital

  • "Ich bin hier hin empfohlen worden"

    "Insgesamt will ich dem St"

    "Mein Vater wurde dort Nachts mit Verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert, was sich aufgrund erster Tests (vorerst) scheinbar nicht bestätigte"

    "Ich wurde hier am Rücken operiert"

    "Das Personal am Eingang eignet sich dank der unprofessionellen Unfreundlichkeit und der nicht so latenten Aggressivität nicht für den Umgang mit Menschen oder Tieren"

Reviews

  • Su St.

Ich bin hier hin empfohlen worden. Trotz mehrerer Terminverschiebungen (Seitens des Arztes, wg. Krankheit und durch die Terminierung der zuständigen Abteilung), die ich teilweise als frustrierend empfand, muss ich dennoch sagen: Die Aufklärung für eine Hüft-Tep allgemein und im persönlichen Gespräch war super. Die Op selbst war ebenfalls hervorragend. Nach der Op hat der Operateur mich auch genau informiert, was bei mir alles nötig war und gemacht wurde ;), da fühlt man sich gut aufgehoben! Der Umgang mit Medikamenten und dessen Schmerzmanagement war auch super. In der Reha-Klinik wurde ich mehrmals auf meine schöne Narbe angesprochen. Daher danke dafür ;) Da mein Fall etwas speziell war und einige Besonderheiten berücksichtigt werden mussten, muss ich sagen, dass darauf Rücksicht genommen wurde. Heute geht es mir wesentlich besser und bin auf dem Weg der Besserung und habe keine Schmerzen mehr. Die Beckenachse ist ausgeglichen, keine Differenz in der Beinlänge mehr vorhanden. (Also brauch ich keine Angst haben, dass ich langfristig Rückenprobleme bekommen werde, davor hatte ich nämlich große Angst wegen den unterschiedlichen Beinlängen) Vor der Op hatte ich erste Anzeichen für Rückenprobleme und die sind jetzt weg. Jetzt nach 2 Monaten bin glücklich, ich kann mir nicht mehr wünschen. Das Ärzteteam hat super Arbeit geleistet, Pflegepersonal war auch zu 95% (sind natürlich manchmal gestresst) freundlich und hilfsbereit, Physiotherapeut war sehr hilfreich und super freundlich. Fazit: Ich kann bis auf die erlebte Problematik im Termin-Management nur positives Feedback geben. Wer also eine ausgezeichnete, zertifizierte Klinik sucht, die Erfahrung in der Endprothetik hat wird hier in Düsseldorf in dieser Klinik bestens betreut. Okay, das Essen könnte schmackhafter sein, aber wer eine Prothese für die Hüfte braucht ist gemäß meiner persönlichen Erfahrung hier bestens aufgehoben. Kleine Anmerkung: Kein WLAN im Jahr 2018 für alle Patienten ist für mich persönlich total unverständlich. Das kostet nicht die Welt und ist ein kleiner Punkt, der durchaus wichtig ist und eigentlich ein Minus-Punkt in Sachen Service ist. Bitte darum kümmern, und es nicht nur als Zeitvertreib ;) betrachten, man kann durchaus auch noch Dinge via Web erledigen, die man nicht aufgrund eines Krankenhaus-Aufenthalts verschieben muss, wenn man Internet -Zugang gehabt hätte. Nachtrag: 5 Monate später, mir geht es super! Trotz einiger kleinerer Kritikpunkte habe ich 5 Sterne vergeben, warum? Weil die Fachkompetenz stimmt, für mich persönlich ist das einfach das wichtigste. Natürlich hoffe ich, dass die genannte Kritik angenommen und optimiert wird.

  • Uwe Jacob

Insgesamt will ich dem St. Vinzenz-Krankenhaus Düsseldorf eigentlich mein Kompliment für die Freundlichkeit der Stationsschwestern und des Personals aussprechen. Auch wenn die anfängliche Abwicklung meiner Behandlung (Entnahme der Gallenblase) vorab mit einigen Wartezeiten im Vorfeld ablief, was einen Tag mit ca. 4 Std. in Anspruch nahm für die allgem. Vorbereitung, dann noch einen Tag mit ca. 4 Std. für die Magenspiegelung und dann die stationäre Aufnahme am 31.01.18 für OP bis Entlassung am 02.02.2018 - Normalerweise also, bis dahin mindestens 4 Sterne, wobei ich persönlich der Meinung bin, das man organisatorisch das eine oder andere verbessern könnte. (Logik im Ablauf) Was mir persönlich jedoch negativ auffiel und weshalb ich auch nur letztendlich 4 Sterne gab: Bei meiner Aufnahme zur OP erfuhr ich, das es im Haus keine Möglichkeit gibt einen Bankautomaten zu nutzen und auch das Zahlen mit Karte nur ungern gesehen ist. BAR wird bevorzugt. Telefon auf dem Zimmer, also auch bitte 15 Euro Kaution hinterlegen und pro Minute dann 1 Euro Kosten, sofern man telefoniert. Handy ist nicht so gern gesehen, hörte ich an der Rezeption im Eingang. INTERNET/Wifi stehe NICHT zur Verfügung. Gut, ich half mir selbst, aktivierte über mein Handy einen eigenen Hotspot und konnte so dann auch meinen Tablet/PC nutzen. Aber im Jahr 2018 hatte ich das eigentlich anders erwartet. Egal, ging auch so! Wer mir besonders positiv aufgefallen ist? Mein Oberarzt! Gerade heraus und sehr konkret erklärte er mir das ich doch nicht schon am ersten Tag nach der OP wieder nach Hause durfte :-) Ein Mann der Deutsch spricht! Und er hat mir auch einmal vor Augen geführt, WARUM es eigentlich so wichtig ist vor und auch nach der OP NICHT zu rauchen! SO habe sogar ich es verstanden... und rauchte tatsächlich nur zwei Zigaretten... Dieser Arzt weiß wie man sich verständlich macht! Echt toll! OK, wie gesagt, PERSONAL, SCHWESTERN und auch med. Personal von mir = 5 Sterne ... lediglich wegen organisatorischen Mängeln im Ablauf = letztendlich nur 4 Sterne. Aber auf jeden Fall EMPFEHLENSWERTE Klinik!

  • The Kameleon

Mein Vater wurde dort Nachts mit Verdacht auf einen Schlaganfall eingeliefert, was sich aufgrund erster Tests (vorerst) scheinbar nicht bestätigte. Am morgen lag er weinend in seinem Bett und die Schwestern verboten uns eine Stunde vor der Besuchszeit bei ihm zu sein - sie sagten mit sehr unfreundlichem Ton wir sollten ihn mit in die Eingangslobby nehmen oder rausgehen, als wir sagten er ist zu schwach und weint, sagten sie dann müssen wir trotzdem raus. Als ich fragte, ob denn jemand reingehen könnte, um ihn zu beruhigen, wurde vorwurfsvoll gerufen sie hätten andere Arbeit - das Verhalten des Personals steigerte unsere Überforderung und wirkte unglaublich kalt und verletzend. Ein Muster, was uns vor allem in der Anfangszeit immer wieder auffiel war, dass Patienten nahezu keine Informationen über Wartezeiten o.Ä. erhalten und man ständig auf die nächste Visite verwiesen wurde, wo man dann auch nur relativ ungenau erfährt wann es womit weitergeht. Zudem ist die Information welches Blutdruckmedikament mein Vater bei Bedarf einnimmt trotz Nennung bei der Aufnahme nicht in seiner Akte gewesen und musste nachgereicht werden. Zudem gab es zum nächtlichen Zeitpunkt seiner Einweisung keine klare Antwort, ob die Schwestern im Notfall gut auf einen Diabetes Typ 1 vorbereitet seien, verstand ich die Schwester. Als ich diesen Sachverhalt genauer klären wollte, fühlte ich mich sehr unerwünscht und wurde darauf verwiesen dass keine Besuchszeit wäre. Unser Gesamteindruck ist, dass der Großteil der Schwestern und Ärzte auf uns wenig emphatisch und auch nur begrenzt freundlich wirkten. Es fühlte sich an, als würden wir als Angehörige und auch mein Vater als Patient nicht ernst genommen und unsere Ängste und Emotionen wenig beachtet. Die auf uns relativ schwer erreichbar wirkende Cafeteria und der lieblose wirkende "Patientengarten", fügen sich nahtlos in unser empfundenes Gesamtbild ein. Wir können das Krankenhaus leider nicht empfehlen.

  • Alias Alias

Ich wurde hier am Rücken operiert. Die Ärzte waren sehr nett und bemüht. Als ich nach der OP im Aufwachraum lag und unter Schmerzen wach wurde (ich war noch total benebelt und hatte durch den Beatmungsschlauch starke Halsschmerzen) brachte ich nur ein ganz leises Hallo hervor, damit jemand kommt, weil ich Stimmen hörte. Die Krankenschwester fuhr mich an "das heißt nicht Hallo, sondern Schwester! " Ich konnte nicht fassen, wie man so unsensibel sein konnte. Ich war noch total benebelt und konnte die Augen nicht richtig öffnen. Die beiden Schwestern lästerten über ihre Kolleginnen und kümmerten sich nicht weiter um die Patienten. Als die Ärztin kam und sie fragte, warum noch keiner von den Patienten Eis bekommen hatte(bekommt man wohl direkt wegen der Halsschmerzen zur Linderung) lügten sie total dreist und behaupteten, sie hätten so viel zu tun gehabt. Dabei standen sie in Hör weite und haben sich über längere Zeit unterhalten, ohne uns auch nur eines Blickes zu würdigen. Die Ärztin machte sich über mich lustig, weil ich statt Schmerzmittel in Tablettenform, lieber einen Tropf wollte, weil mir extrem übel war und ich wegen der starken Halsschmerzen nichts schlucken und mich damn ggf. Wieder übergeben wollte, falls es doch zu sehr auf den nüchternen Magen schlägt. Am Telefon sagte sie ihrer Kollegin "die Patientin findet den Tropf so toll, keine Ahnung, was sie sie hat." Der Pfleger auf der Station war ein Engel! Er kümmerte sich rührend um die Patienten. Ich glaube, dass er Daniel heißt. Bin mir nicht mehr sicher.

  • Falko Schiller

Das Personal am Eingang eignet sich dank der unprofessionellen Unfreundlichkeit und der nicht so latenten Aggressivität nicht für den Umgang mit Menschen oder Tieren. Ich schlage eine Umschulung im Abrissgewerbe vor. Ernsthaft! Da ich nicht der erste bin, der sich über diesen Zustand beschwert, frage ich mich ernsthaft, ob es in diesem Laden zumindest für Personalfragen ein funktionierendes Qualitätsmanagement gibt. Wie soll ein Patient (=Kunde) denn da einen guten Eindruck gewinnen? Ansonsten bin ich trotz stärkster Rückenschmerzen innerhalb von 2 Minuten wieder auf die Straße befördert worden mitsamt einer Visitenkarte eines Orthopäden und den Hinweis der "Fachkraft" in der Notaufnahme, dass man ja auch googlen könne. Echt jetzt? Ich wäre sehr enttäuscht, wenn ich das von dieser Einrichtung nicht schon erwartet hätte. Ich hatte schon vormalige unangenehme Erfahrungen. Z.B. Das Nicht-Erkennen eines Kieferbruchs in der Notaufnahme trotz Begutachtung eines eindeutigen Röntgenbildes durch zwei Ärzte. Aber das ist zugegebenermaßen schon einige Jahre her. Ich wohne direkt in der Nähe, hatte größte Schmerzen und dachte, vielleicht hatte ich bislang nur Pech, ist ja auch schon eine Weile her, also gibst du dem Laden noch eine Chance. Doch von nun an bekommt man mich höchstens bewusstlos in diese Klinik. Vielen Dank für gar nichts.

  • Anna Bauer

Ich bin entsetzt. Ich wurde vom Allgemeinarzt in das Krankenhaus überwiesen. Dort sind die Symptome die ich beschrieb angeblich nicht vorfindbar. Ich wurde behandelt wie ein Hypochonder der allen nur Theater vorspielt und das habe ich von allen Seiten zu spüren bekommen. Ich wurde auf eine für mich nicht zuständige Station verlegt, den behandelnden Arzt sah ich erst einen Tag nach 7 Mal nachfragen. Ich bekam ständige Falschaussagen von allen Seiten, meine Akte war nicht auffindbar. Dann stand ich auf einem OP-Plan obwohl das laut Arzt nicht nötig war, war auch ein Fehler. Ständig wurde ich vergessen. Ich musste mehrfach vor anderen Patienten und deren Angehörigen meine Symptome beschreiben was unfassbar beschämend war. Entlassen wurde ich urplötzlich ohne dass der Arzt kam, den sah ich erst als er die Entlassungspapiere brachte. Beschwerden habe ich noch immer. Anstatt dass man den Beschwerden auf den Grund geht wurde eine Untersuchung durchgeführt und als man dort nichts fand wars das. Es gab auf dem Zimmer nicht einmal eine Toilette, diese war über den Gang. Duschen in einem Lagerraum für Rollstühle. Eine alte Dame die mit auf dem Zimmer war, wurde in den 48h meines Aufenthalts nur einmal 5 Minuten gewaschen. Zähne geputzt oder dergleichen nicht einmal. Nie wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten.

  • Paul Schmidt

Bin zum zweiten Mal im St. Vincenz gewesen, wenn das erste Mal gut war warum nicht ein zweites Mal. Einen ersten Termin gab es innerhalb von 14 Tagen, den Termin für die OP Voruntersuchung und OP Termin gab es sehr zügig. Alleine die OP Voruntersunhung (rechnen sie mit 4-5 Stunden wurde in dem Begleitordner angegeben) war bei beiden Malen knapp die Hälfte. Dann die Hygieneartikel zur Vorbreitung auf die OP, perfekt. Am OP Tag sehr zügiger Ablauf, sehr nette Schwestern und Pfleger auch während des Aufenthaltes. Die OP´s selber verliefen ohne Probleme. Aufklärung der Ärzte nach der OP sehr gut. Auch Fragen nach der Entlassung wurden umfangreich und sehr schnell beantwortet, wo bekommt man sowas heute noch. Also noch mal ein Dank alle ALLE Mitarbeiter von Prof. Dr. Schnur Die vielen Beschwerden über das Personal am Eingang kann ich auch nicht nachvollziehen. Da gilt der Spruch: wie man in den Wald einruft, so schallt es wieder raus. Aber wie heißt es so schön, wo Licht da auch Schatten. Gut die Zimmer haben den Charme der 60er Jahre, (will ja auch keinen Urlaub machen) aber wenn man 5 Tage im Krankenhaus liegt und der Fußboden wird in der Zeit nicht einmal gereinigt, lediglich die Mülleimer werden geleert und einmal übers Waschbecken gewischt, dann entspricht das sicher nicht dem Verständniss für Hygiene.

  • Detlef Neumann

Da es mir wieder besser geht möchte ich nun doch ein paar Zeilen Schreiben.Ich bin zuerst auf die Intensivstation gekommen. Alles war gut, bis ich auf die "Normale Station" ""gekommen bin.Am Anfang ging es gerade noch.Nach ein paar Tagen wurde mir aber deutlich wie abweisend sich die meisten K Schwestern mir gegenüber verhielten. Das ist in einem Krankenhaus nicht üblich(Wie ich mitbekommen habe sind wohl einige noch in Schule bezw AUSBILDUNG DIES ENTSCHUDIGT ABER NICHTS Für einige scheint dieser Beruf eine Machtausübung über Menschen zu sein und deshalb auch nicht für Sie geeignet). Mir wurde dauert mitgeteilt dies sei kein Hotel dies habe ich übrigens nie gesagt oder behauptet ansonsten verhielt ich mich wie jeder andere Patient. BEIM DUSCHEN CAFFEE TEE U.A Sachen hätte ich die Hilfe der Schwestern durch aus in Anspruch nehmen können weil beide Hände belegt waren (Der Kommentar der sogenanten Schwestern schaffen sie das auch alles alleine )Statt mir zur Hand zu gehen wurden ihre Privaten Wochenendplanungen ausgearbeitet ! Mir wurde auch noch anderes angedichtet, aber lassen wir es dabei .Eins noch sogar die Notärztin machte mich auf die Hotelgechichte Aufmerksam ...............Aber wenigstens haben sie mich gesund bekommen...

  • A. V. D.

Was für eine Chaoten Truppe in der Endoprothetik Abteilung. Nachdem ich einen Termin um 9.00 Uhr beim Professor Doktor Schnur hatte, wurde mir mitgeteilt dass dieser gar nicht da ist. Stattdessen darf man sich am Automaten völlig unpersönlich einen Zettel ziehen um dann in einen Raum verwiesen zu werden aus dem man wieder rausgeholt wird, weil man dort falsch ist, um dann wieder einen neuen Zettel ziehen zu müssen und sich hinten an die Schlange zu stellen, um dann wieder vorne am Tresen zu erfahren dass man an dem Tag gar nicht da sein sollte. Ergebnis: 2 Std. kostbarer Lebenszeit vernichet. Das stört dort auch niemanden! Nachdem ich eine Anfrage im Internet gestellt habe um eine 2te Meinung für eine PS-TEP zu bekommen, scheint dieses Krankenhaus und die gesamte Abteilung unter Doktor Schnur damit schon völlig überfordert zu sein. Und das war nur die Untersuchung zur zweiten Meinung. Ich will mir gar nicht ausmalen was diese Abteilung am Ende mit meinem linken Knie gemacht hätte. Jetzt soll ich noch mal wiederkommen und als BG Patient plötzlich über die Notfallambulanz begutachtet werden. Das wird immer kurioser mit diesem Krankenhaus. Ich weiß noch gar nicht, ob ich den nächsten Termin wahrnehmen möchte.

  • Yasemin Fillbrunn

Dieses Krankenhaus ist eine Frechheit! Mein Vater wurde dort zwei mal mit Lungenentzündung eingeliefert. Er hat Pflegestufe 3 und kann sich nicht äußern oder selbstständig versorgen. Die Mitarbeiter haben meinen Vater verbotenerweise vom Reinigungspersonal füttern lassen, die ihrer Aufgabe auch nicht nachkamen. Er hat also während des gesamten Aufenthalts keine Nahrung und keine Tabletten bekommen und sein Antibiotikum auch nur unregelmäßig. Die Krankenpfleger logen uns dreist ins Gesicht, dass er super gegessen habe und angeblich sogar Stuten und Brot zu sich genommen habe. Niemals kann dies gestimmt haben, da er eine massive Schluckstörung hat die dem Krankenhauspersonal bekannt sein musste aber offensichtlich nicht war!!! Grob Fahrlässiges Verhalten und beschämend, dass sowas in Deutschland möglich ist... Mein Vater wurde nachdem ihm ein Magenzugang gelegt wurde auch trotz Lungenentzündung entlassen ohne weitere Folgebehandlung. Wir mussten noch in der ersten Nacht den Notarzt rufen. Nie wieder werde ich dieses Krankenhaus aufsuchen und ich rate allen ab dies zu tun. Ich bin davon überzeugt, dass jemand in einer ähnlichen Situation wie mein Vater der keine Angehörigen hat, dort verstorben wäre!

  • Magdalena Bartkowiak

Nach einem Unfall bin ich in diesem Krankenhaus eigentlich durch Zufall gelandet, bin ich aber dem Schicksal (und dem ganzen Personal) sehr dankbar, da alles sehr gut gelaufen ist. Ich musste wegen eines komplizierten Beinbruchs operiert werden und zwar zweimal (einmal stationär, einmal ambulant). Obwohl die ganze Situation sehr stressig für mich war, hatte ich die ganze Zeit das Gefühl in guten Händen zu sein. Das Personal war stets kompetent, freundlich und hilfreich. Ich persönlich war keine anspruchsvolle Patientin, da ich alleine laufen konnte, aber als ich beobachtet habe, wie sich die Krankenschwestern und Krankenpfleger um andere Patienten gekümmert haben, war ich sehr gerührt. Der Arzt war auch sehr engagiert und emphatisch und hat gute Arbeit geleistet. Ich habe schon ein paar Komplimente gehört, was für schöne Narben ich habe ;) Ich könnte natürlich ein paar Vorwürfe machen, wie z.B. kleines Zimmer oder dass ich auf die OP doch ein paar Stunden warten musste, aber das finde ich total übertrieben. Schließlich ist es ein Krankenhaus und kein Hotel sodass man dort naturgemäß, insbesondere in der Unfallchirurgie, nicht vorhersehen kann. Aus meiner Erfahrung daher empfehlenswert.

  • Bilal Omayrat

Ich musste aufgrund einer Meniskusverletzung in der Station 2B des St. Vinzenz-Krankenhauses in Düsseldorf behandelt werden, und ich kann nur sagen, dass es eine hervorragende Erfahrung war. Das gesamte Personal der Station war äußerst freundlich, hilfsbereit und respektvoll gegenüber den Patienten, und ich fühlte mich während meines Aufenthalts in jeder Hinsicht gut betreut. Besonders beeindruckt hat mich die hervorragende Betreuung und Aufklärung durch das medizinische Personal. Jeder, mit dem ich zu tun hatte, hat sich viel Zeit genommen, um mich umfassend über meine Behandlung und die damit verbundenen Prozeduren und Risiken zu informieren. Ganz besonderen Dank gilt der Assistenzärztin, die mir meine Angst genommen hat, da ich zuvor noch nie operiert wurde. Ich hatte stets das Gefühl, gut aufgeklärt und informiert zu sein, was mir ein hohes Maß an Vertrauen in die Behandlung und das Personal gab. Insgesamt kann ich das St. Vinzenz-Krankenhaus und die Station 2B uneingeschränkt empfehlen und möchte mich bei jedem Mitglied des Teams bedanken, das dazu beigetragen hat, dass ich mich während meines Aufenthalts so gut aufgehoben und versorgt gefühlt habe. Vielen Dank!

  • Anja

Ich bewerte mit den Sternen ausschließlich die medizinische Behandlung. Die Räumlichkeiten, Essen etc. fließt nicht in die Bewertung ein, weil es für mich persönlich nicht relevant war bei der Auswahl des Krankenhauses. Ich wurde von Dr. Fischbacher von der Sportorthopädie an der Hüfte operiert. Eine Hüftarthroskopie nach Verletzung des Labrums. Ich bin jetzt, 7,5 Wochen nach der OP, sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich hatte stets das Gefühl, in guten Händen zu sein. Dr. Fischbacher hat auf dem Gebiet der Hüftarthroskopie viel Erfahrung und ich würde jedem, dem so ein Eingriff bevorsteht, raten, sich so einen routinierten Arzt zu suchen, der solche Eingriffe häufig durchführt. Natürlich bin ich noch nicht ganz schmerzfrei. Aber für die kurze Zeit kann sich das Ergebnis sehen lassen. Der Zustand auf der Station ist leider nicht gut. Dreibettzimmer und Klo auf dem Gang. Ich war nur eine Nacht da und hatte Glück, die meiste Zeit allein im Zimmer zu sein, deshalb war es nicht so schlimm. Wer vegetarisch isst, sollte das 100 Mal erwähnen. Bei mir hat es trotz mehrfacher Erwähnung nicht so wirklich geklappt.

  • Werner Gote

Liebe Mitmenschen, ich war heute Mittag in der Notaufnahme wegen einer Wirbelsäulenstenose, konnte im Grunde nicht mehr laufen und krabbelte mehr oder weniger dort rein. Die Menschen, denen ich dort begegnete, waren sachlich freundlich, von der Pforte bis zum Arzt und zu den Verwaltungsangestellten. Man überlege sich, dass die dort echt zu tun haben. Der Notfallarzt untersuchte ruhig und gründlich, koordinierte telefonisch mit dem leitenden Stationsarzt einen OP-Termin, meine MRT-Bilder aus einem anderen Radiologie-Betrieb waren schon geladen, und schickte mich zur Aufnahme. Dort wurden dann ein paar Formalitäten geklärt und ein Vorbereitungstermin für den nächsten Tag festgelegt. Dazu ein Stapel Merk - und Formblätter zum Lesen und ausfüllen. Von wegen schlechte Organisation der Abläufe! Ganz und gar nicht. Nach 1,5 Stunden war ich wieder draußen! Ich kann die Negativbewertungen zur Notaufnahme nicht bestätigen! Nachtrag: Die anschließende OP ist mit gutem Ergebnis verlaufen. Vielen Dank auch ans freundliche und kompetente Team der Station B3!

  • Ela Schwierz

Die Notaufnahme ist leider absolut nicht zumutbar und ich rate jedem ab, sich dorthin zu begeben. Die anwesende "Schwester" hat sich in keinster Weise um die quälenden Schmerzen meiner Mutter gekümmert. Ich musste sie mühsam anleiten, was sie für meine Mutter zur primären Linderung der Beschwerden tun könnte. Wir haben über 3 Stunden gewartet, obwohl wir in dem ganzen Zeitraum die einzigen Patienten dort waren. Die diensthabende Ärztin war leider nicht fähig, eine differenzierte Diagnose zu stellen, bei offensichtlich abweichendem Symptombild zur Norm, sodass wir mit einem Elektivtermin zur Sprechstunde wieder nach Hause geschickt wurden. Das Ergebnis waren schwerste Nerven- und Gelenkschädigungen des Handgelenks, durch zu langes Warten und unzureichender Behandlung. In der selben Nacht mussten wir nochmals in die Uni-Klinik fahren, weil die Schmerzen und die Schwellungen nicht tragbar waren. Dort erfolgte zumindest eine direkte professionelle Versorgung in der Ambulanz durch anwesendes und engagiertes Pflegepersonal.

  • Kathrin Tietze

Ich hatte eine größere HWS-Problematik und war damit seit längerem in Behandlung. Nachdem alle konventionellen Mittel ausgeschöpft waren, habe ich mich schlussendlich für die OP entschieden. Zum Glück wurde mir, durch meinen Orthopäden Herr von Abercron, das St. Vinzenz-Krankenhaus und die Abteilung von Dr. Herdmann empfohlen. Herr Dr. Ogutu hat sich meines Falles angenommen und machte gleich von Anfang einen sehr professionellen Eindruck. Ich bin das erste Mal, seit den 7 Monaten (!!!) in denen ich bereits einen anderen KH-Aufenthalt hatte, sehr umfangreich untersucht und aufgeklärt worden. Keine meiner Fragen blieb unbeantwortet! Die OP verlief sehr gut, mir wurden 2 Bandscheibenprothesen eingesetzt und die durch starke Arthrose veränderten Wirbelkörper korrigiert. Abgesehen vom OP-Schmerz, waren die Grundschmerzen und ausstrahlenden Missempfindungen endlich weg. Besonders zu erwähnen ist auch die perfekte Nachsorge und Pflege der Station 3B! Vielen lieben Dank an dieser Stelle an alle Beteiligten! ❤️

  • Lasses Iphone

Tolles Krankenhaus, die Anästhesie ist gut ausgestattet, die Schwestern und Ärzte sind sehr zuvorkommend und nett. Auch die normalen Stationen und die Intensivstation sind nur zu loben und zu empfehlen :). Die Notfallambulanz dagegen ist eine totale Katastrophe, als Patient muss man trotz akuter Schmerzen mehrere Stunden warten, die meisten Schwestern sind unfreundlich und keineswegs einfühlsam. Dabei kann ich vor allem Schwester Nadine und die Schwester am Empfang betonen, bei denen es scheint, als hätten sie jegliche Leidenschaft für ihre Arbeit verloren und lassen dies nun an ihren Patienten aus. Abgesehen davon habe ich aus dem Wartezimmer beobachten können, wie eine Schwester ein Foto der Verletzung eines Patienten aufnahm, dies ist meiner Meinung nach der Höhepunkt an Unprofessionalität und Respektlosigkeit gegenüber Patienten. Abgesehen von diesen Punkten ist diese Klinik jedoch sehr zu empfehlen. Wünschenswert wäre es dennoch, wenn ein solches Verhalten Konsequenzen mit sich ziehen würde.

  • Sonja Mross

Ich bin mit einer kurzfristig geplanten aber sehr gut erklärten OP am Rücken auf Station 3B eingewiesen worden. (also schonmal danke für die schnelle Hilfe.) Die Organisation vorab hat natürlich etwas Zeit in Anspruch genommen, aber wenn man sich selbst auchmal bewusst macht dass man nicht der einzige Patient ist und mit einer gewissen grund Ruhe schon herkommt ist alles sehr leicht. Ich empfand wirklich alle !!!!! Mitarbeiter absolut freundlich und unglaublich hilfsbereit. Zu jeder Zeit habe ich mich sehr gut betreut gefühlt, vor der OP hat man mir bei einer leichten Panik Attacke die Angst genommen. Auf der Station sind wirklich alle unglaublich hilfsbereit, um Schmerzen wird sich sofort gekümmert, das OP Ergebnis ist bis Dato fantastisch und im vergleich zu meiner ersten Op (woanders ausgeführt), schon jetzt ein Unterschied wie Tag und Nacht.. Das hier ist kein Wellness Tempel also werde ich hier kein essen bewerten o.ä Also kurz und knapp die Wirbelsäulenchirurgie ist absolut zu empfehlen.

  • Mind Inventors

Fälschen die Bewertungen der Patienten vor, völlig überlastete und überforderte Krankenschwestern (mit Ausnahme: Nachtschwester + Notaufnahme, die sind nett, professionell und top), Konservative Katholische Ärzte, es wird nichts aufgeklärt und im Bericht tauchen plötzlich Dinge wie „der Patient fühlt sich gut aufgehoben auf (niemals gesagt !) etc und wenn sie mit Herzbeschwerden dort liegen gibt es schön Schinkenbrot zum Abendessen. Vor den Patienten lästern Ärzte über andere und Schwestern über Ärzte, null Professionalität. Keiner fragt wie es einem geht, man muss dauernd nachfragen. Eine 80 Jahre alte Frau wird verhöhnt weil sie nicht weiß das sie den Not-Knopf 4 sek lang drücken muss bevor es blinkt wenn sie dringend auf Toilette muss. Man wird irgendwo hingeschoben und muss stundenlang warten. Ein einziges Trauerspiel.. traurig für die wenigen wirklich kompetenten Menschen die dort arbeiten. Unbedingt vermeiden dort zu liegen, außer wenn es wirklich direkt um Leben und Tod geht.

  • Sabine Schlüter

Meine Mutter lag innerhalb von einem halben Jahr 2x in diesem Krankenhaus, beidemale auf der Station AE. Eigentlich ist dies eine Station für intensiv Pflegebedürftige Menschen, Im St. Vincent jedoch steht dies ehr für alt und einsam Als meine Mutter zuletzt dort lag wurde Sie erstmal gar nicht umgezogen, man legte sie einfach in den Sachen ins Bett in denen sie eingeliefert wurde. Lediglich die Jeans zog man ihr aus um den Katheter zu setzen. Dann ließ man sie 4 Tage ungewaschen (obwohl alles nötige dafür in der Tasche war)im Bett vor sich hinwegitieren. Wenn meine Schwester und ich nicht so energisch aufgetreten wären und immerwieder nach ihr geschaut hätten hätte man sie vermutlich nach 6 Tagen genauso entlassen. Ich mag mir gar nicht ausmalen wie alte und schwache dort behandelt werden wo keine Angehörigen nach dem Rechten schauen. Es sei denn man ist Privatpatient, denn den Bewertungen nach zu urteilen liegen diese dort wesentlich weicher.

  • lovingFood

Ich war mit meinem Vater zur OP-Vorbesprechung im St. Vinzenz-Krankenhaus. Das Procedere umfasst mehrere Gespräche und Untersuchungen, die sich über mehrere Stunden ziehen. Für das Vorgespräch sollte man unbedingt 2-3 Stunden einplanen und vorher gefrühstückt haben. An dem Morgen waren sehr viele Patienten da. Trotzdem waren alle Mitarbeiter überaus freundlich und zuvorkommend. Das gesamte Team strahlt eine Ruhe und Kompetenz aus. Daher ist mein Vater auch recht entspannt in die heutige OP gegangen, die auch gut verlaufen ist. Er hat sich gut beraten, betreut & versorgt gefühlt. Coronabedingt durften wir als Familie nicht anwesend sein, aber wir wurden telefonisch über seinen Zustand informiert. Wir sind dem ganzen Team sehr dankbar und können das St. Vinzenz-Krankenhaus vollumfänglich empfehlen. Was die Freundlichkeit und die Zuvorkommenheit angeht, können sich hier einige Krankenhäuser ein Beispiel dran nehmen. So ist "krank sein" erträglich!

  • E L

Corona macht es den Mitarbeitern und den Patienten leider schwer, aber wenn man davon mal absieht wird man hier schnell und kompetent beraten und behandelt. Einen OP Termin bekam ich innerhalb von einem Tag. Morgens in die Notaufnahme um mein Anliegen vorzutragen (Hand gebrochen, bereits mit Schiene stabilisiert vom Orthopäden, daher kein Notfall), Mittags nochmal hin um mit den Ärzten zu sprechen und Formulare auszufüllen. Am nächsten Tag wurde operiert und noch am gleichen Tag konnte ich wieder nach Hause. Die Schwester in der Notaufnahme war super nett und hat mir trotz verspätetem erscheinen am Morgen einen Termin beim ebenso netten und kompetenten Oberarzt organisiert. Einen Gruß auch an die Schwestern auf der Station welche mich in diesem fürchterlichen OP Kleidchen ertragen mussten. Punktabzug gibts lediglich für die fürchterliche Parksituation und für die 4 Versuche die die Anästhesistin brauchte um meine Vene zu treffen ;)

  • Stephan Gabriel

Ein Freund wurde mit einem schweren Motorradunfall gestern Abend in dieses Krankenhaus eingewiesen. Nach dem man sich selbstverständlich so schnell wie möglich Zeit genommen hat und um kurz nach 13h u.a. mit dringend benötigten Waschsachen und Bekleidung an der Pforte des Krankenhauses steht, wird man abgewiesen mit der Begründung „es wäre erst wieder ab 14h Besuchszeit“. Das zumindest bemühte Personal am Eingang wird im negativen von der Station getoppt, die auf konkrete Anfrage des Personals am Eingang keinen Zutritt gewähren wollte- rein wegen der Uhrzeit. Die Geschäftsleitung, an die man im Nebenhaus die Beschwerde richten soll, ist nicht zu erreichen. Ich habe selbst medizinisch im ärztlichen Notdienst gearbeitet und wegen einer Uhrzeit mitten am Tag Angehörigen den ERSTBESUCH beim Patienten nach einem schweren Unfall zu verweigern lässt erahnen, wie man hier allgemeinen mit Bedürfnissen der Patienten umgeht.

  • Greemaj

Bitte nicht durch die negativen Bewertungen verunsichern lassen. So ging es mir zumindest kurz vor der Aufnahme und es hat sich nichts bestätigt. Positives Feedback gibt man eben eher selten. Vielen Dank an das Team von Ärzten und Pflegern welche mich durch meine Operation und meinen Aufenthalt geleitet haben. Besonderer Dank an Hr. Dr. Schiefer der mich sehr gut aufgeklärt hat und mir unnötige Eingriffe erlassen hat (Nervenblock). Und an Hr.Dr. Nebelung und sein Team welche den Eingriff durchführen. Die Pflegekinder und Pfleger, angefangen im Aufwachraum bis zur Station 4 waren alle jederzeit freundlich und verständnisvoll. Das Hygienepersonal hat auf den Zimmern alles, trotz der Covid-19 Bedingungen sehr ordentlich erledigt und das Essen war für ein Krankenhaus, eher überdurchschnittlich. Nochmals vielen Dank an alle Beteiligten die meinen Aufenthalt so unproblematisch wie möglich gestaltet haben.

  • Sara La

Ein Stern gibt es nur, weil man sonst nicht bewerteten kann. Vor 1, 5 Jahren habe ich das St. V. Krankenhaus aufgesucht, weil ich nicht mehr laufen konnte. Diagnose: Bandscheibenvorfall / Fußheberschwäche. Die Ärzte wollten mich operieren. Anfangs streubte ich mich dagegen . Man hat Patienten geschickt damit diese mich überreden operieren zu lassen danach kam sogar der Chefarzt und versuchte mich zu überreden. Tage vergingen und ich hatte qualvolle schmerzen und stimmte einer Operation dann doch zu. Es war die schlechteste Entscheidung die ich in meinem Leben getroffen habe , denn bis heute leide ich unter starken Schmerzen und einer durch die Operation sehr geschwächte Wirbelsäule. Heute weiß ich durch andere Ärzte, dass diese Operation nicht notwendig gewesen wäre. Ich bin nicht mal 30 Jahre alt und die Ärzte dort haben mir Lebensqualität genommen.

  • Dieter Müller

Ich war schon zwei Mal bei Dr. Bockmann in der ambulanten Orthopädie. Subakromiales - Impigement - Syndrom in der linken Schulter ( Sehnenabriß ). Die Beratung von dem jungen Arzt war sehr umfangreich und ausführlich. Die hätte ich mir von meinem Orthopäden gewünscht. Ich kann Dr. Bockmann sehr empfehlen. Einziger Wermutstropfen, die Wartezeit ist trotz Termin mit 90 Minuten zu lang. Update Ich hatte wieder einen Termin bei Dr.Bockmann der leider nicht mehr tätig ist. Frau Dr. Dorothea Legien hat mich empfangen. Eine Ärztin, wie mir schien, mit guter Op. Erfahrung. Sie schlug mir eine alternative Behandlung vor, da ich eine Vorerkrankung habe. So könne man Probleme bei der Narkose umgehen. Die Ârztin sicherte ihre Diagnose mit Röntgenaufnahmen ab, die ich als CD mitnehmen konnte. In Zukunft ist Frau Dr. Dorothea Legien meine Ansprech- partnerin.

  • Petra Mayer

Ich wurde am 17.07.2023 dort operiert, bekam eine neue Hüfte. Habe mich von Anfang an sehr gut betreut gefühlt, das gesamte Personal ist freundlich und kompetent . Man kann den Ärzten Fragen stellen und sie nehmen sich wirklich Zeit um die Patienten über alles aufzuklären was wichtig ist. Besonders möchte ich die Vorbereitung zur OP erwähnen, die Schwester war so einfühlsam, und nahm mir damit die Nervosität. Auch im Aufwachraum fühlt man sich jederzeit gut aufgehoben. Das einzige was ich zu bemängeln habe ist das Essen, vom Frühstück angefangen, die Brötchen waren gummiartig und schlecht, das Mittagessen war sehr oft verkocht und schmeckte nicht und das Abendessen war öde und ließ sich auch nicht bei Nachfrage verbessern. Aber was das medizinische angeht kann ich diesen Krankenhaus nur empfehlen. Vielen Dank

  • Melanie Göllner

Bei meiner Mutter wurden per MRT mehrere Bandscheibenvorfälle im November 2018 festgestellt. Der Orthopäde stellte eine Überweisung mit der Bemerkung " Schmerzen ambulant nicht behandelbar" aus. Erst musste ich mit dem Arzt über die Aufnahme diskutieren, dann sagte er "ich muss das erst mit dem Chefarzt besprechen"!!! In der Zeit bekam meine Mutter, die vor Schmerzen schon nicht mehr bei Sinnen war, eine Infusion auf dem Gang verabreicht !!! Unmenschlicher geht es nicht. In der Zwischenzeit telefonierte ich mit der 360° Klinik in Ratingen und machte per Telefon die Aufnahme klar. Großes Erstaunen als ich dann sagte das ich meine Mutter woanders hin bringe, das konnte der Doc dann gar nicht verstehen..... Wen wunderts! Den einen Stern gibt es nur weil es sonst nicht gepostet werden kann!!!!

  • ralf heise

Also ich kann mich über dieses Krankenhaus nicht beschweren. Klar sind die Zimmer noch sehr veraltet (Toilette und Dusche auf dem Flur) aber daran wird ja gerade gearbeitet. Die Pfleger, Ärzte und das ganze Personal sind sehr nett und zuvorkommend. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Alles im Krankenhaus ist gut ausgeschildert ob Cafeteria oder Patientengarten man findet alles schnell. Das einzige was ich bemängeln muss und was mir überhaupt nicht gefiel war die Sauberkeit auf den Zimmern und den Toiletten. Als ich sah wie man die Zimmer reinigte glaubte ich das nicht. Hygiene in den Zimmern wo opperierte Menschen liegen sollte an erster Stelle stehen. Das sollte man unbedingt ändern. Ansonsten danke für die gute Pflege und weiter so. Ralf Heise

  • Katia H.

Mein Sohn (19J.) wurde notfallmäßig mit massiven Rückenschmerzen im die Ambulanz eingeliefert. Er konnte sich kaum bewegen und schlecht Luft holen. Ich wurde von seiner Freundin darüber informiert, hatte Sorge und wusste erst nicht in welches Krankenhaus er gebracht wurde. Ich habe kurz darauf einen Anruf von der Ambulanz erhalten und wurde angemotzt dass mein Sohn keine Ausweisdokumente und keine Krankenkassenkarte dabei hat.. Ich war perplex, denn ich wusste da noch garnicht wie es ihm überhaupt geht. Naja.. ich hab mich um geforderte Dokumente gekümmert. Mein Sohn berichtete mir später, dass man ihm wohl nicht recht glauben wollte, dass er versichert ist... das hatte Priorität.. erst später hat man sich um Schmerzlinderung gekümmert. Ganz schlecht.

  • Dominic Pfeuffer

Mit einem Muskelfasserriss bin ich in die Notaufnahme. Nach 1,5h Wartezeit wurde ich in 5min Behandlungszeit mit einem Voltarenverband nach Hause geschickt. Nun bin ich auf Gran Canaria in der Notaufnahme gewesen, mit Thrombose im Bein, Bluterguss am ganzen Fuss und unfassbarer Schwellung. Im ST. Vinzenz wird mit der Gesundheit gespielt, weil alles schnell gehen muss, zum Glück ist die ärztliche Versorgung auf Gran Canaria besser, Blutbild, Ultraschall, Krücken, Thrombosespritzen, Tabletten. Ich bin nun endlich in guter Behandlung, wenn auch im Ausland, schade für das deutsche Gesundheitssystem. Mein Urlaub ist natürlich hinüber. PS: Der Arzt auf Gran Canaria rät von Voltaren bei Muskelfaserriss strikt ab.

  • PETRA REINARTZ

Ich war vorgestern zur Darmspiegelung und heute zur Endosono. Das waren Kontrolluntersuchungen. Und ich war vor 7 Monaten schon mal hier und vor 8 Monaten davor auch . Dem Personal in der Endoskopie muss ich ein riesen Lob aussprechen, denn so eine gleichbleibende Freundlichkeit und persönliche umgehensweise mit Patienten, auch von meiner Beobachtung mit anderen Patienten, findet man nicht mehr überall. Es ist ein tolles Team dort, als Patient fühlt man sich sofort sicher aufgehoben, alle Maßnahmen werden erklärt. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern und Ärzten. Anmerkung: Ich arbeite seit 40 Jahren selbst in der Pflege und bin aktuell Qualitätssicherungsbeauftragte in der Pflege.

  • Walter Hermanns

War gestern in der Notfallambulanz mit einem Oberarmbruch, nette Ärzte und Mitarbeiter. Sollte für heute eine Überweisung für ein CT bringen und direkt in die Notambulanz kommen, es würde dann ein CT gemacht und entschieden ob operiert werden muss oder nicht. Am Eingang stand eine grauhaarige Pförtnerin, die mir erzählte man kommt nur mit Termin in die Notambulanz, schon ein Widerspruch ansich. Dieses Krankenhaus sollte erst einmal Ordnung in die Organisation bringen, spricht nicht für das Krankenhaus wenn die rechte Hand nicht weiss was die linke Hand macht, dafür nur ein Stern. Wenn dieses Durcheinander im gesammten Ablauf so weiter geht, dann spricht es nicht für das Haus.

  • Martin Biesaart

Ich wurde akut eingeliefert. Insgesamt 4 Tage Aufenthalt. Sehr freundliches & kompetentes Personal, gute/kompetente Ärzte. Gutes und zum Teil leckeres Essen. Auf Wünsche/Ängste wurden eingegangen. Station B3 b Man muss natürlich sagen, dass man Glück haben muss. Natürlich habe ich oft Anregungen gehabt oder Fragen gestellt, da ich auch im Gesundheitswesen arbeite. Natürlich möchte keiner sich in seiner Arbeit reinreden lassen. Die Oberärtin/Oberarzt in der Radiologie (PRT Spritze) sind sehr kompetent. Auf meiner Angst wurde auch gut eingegangen. Im ganzen war und bin ich mit allem sehr zufrieden! Und ja, es kann bei jedem anders laufen, bei der großen Anzahl an Patienten.

  • Yassine Essbar

Liebe Patienten und Patientinnen vor allem die Mit Migrationshintergrund . Geh bitte nicht hin ! lass eure Kinder auch nicht hin Es ist wirklich sehr schlecht von A bis Z . Meine Frau wurde in Die Station AE in diesem Krankenhaus stationiert mehr als 24 Stunden können die Ärzte nicht feststellen was meine Frau hat . Außerdem eine rassistische Respektlose Schwester hat meine Frau Schlecht behandelt das Sie die notknupf ausgeschaltet hat . es ist sehr Schade sowas in der Bundesrepublik zu erleben Einfach meine Frau soll sterben . Ich hoffe einen oder anderen vom Vinzenz Krankenhaus das liest und mir eine Statement gibt . Also alles Drumherum

  • A. T.

Sehr unfreundliches Personal am Empfang von der Notfallambulanz. Obwohl ich humpelnd in die Ambulanz kam hat man mir gesagt es kann ja nicht so schlimm sein da ich laufend reinkam. Anscheinend sah man dies im Fernsehen. Unerhört! Weiterhin hatte ich gefragt wie lange dies ungefähr dauern würde da ich sonst kurz über die Strasse mit meinem 7 jährigen Sohn gehen würde um ihm was zu mittag zu holen und in 20 min zurück wäre. Da hat die Arzthelferin tatsächlich gesagt, dass wenn ich ja hier rausgehen sollte ja nicht wiederkommen muss da es kein Notfall wäre. Unerhört!! Der behandelnde Arzt war sehr gut. Dennoch würde ich dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen.

  • Jil0106

Ich bin wirklich kein Freund von schlechten Bewertungen und ich wende mich immer zuerst an meine Ärzte bevor ich ein Krankenhaus betrete, wurde nun in dieser Notaufnahme zum zweiten Mal weggeschickt. Beim ersten Mal hatte ich wirklich starke Schmerzen (es hat sich herausgestellt, dass ich eine Rippe gebrochen hatte) wurde aber mit der Begründung weggeschickt, dass ich zu einem Orthopäden gehen sollte. Das zweite mal wurde ich von einem Hund gebissen und mein Hausarzt sagte zu mir ich müsse damit zum Impfen in die Notaufnahme. Die Notaufnahme schickte mich weg, weil ich die Tetanusimpfung wohl von meinem Hausarzt bekomme. Dort melde ich mich nie wieder.

  • Jemina

Meine Mama hat sich am Rücken verletzt. Habe einen Krankenwagen gerufen weil sie sich auch nach 2 Tagen nicht mehr bewegen konnte und vor Schmerzen geweint hat. Da sie eine starke person ist hat sie sich versucht nicht anzustellen und ist gelaufen oder hat sich hingesetzt wenn es ihr so gesagt wurde. Dadurch wurde sie null ernst genommen und wurde auch nicht richtig untersucht. Sie wurde mit Schmerzmittel und unfreundlichkeiten nach Hause geschickt. Sind dann am nächsten Tag mit starken Schmerzen zum Arzt gefahren. Diagnose : Doppelter Bandscheibenvorfall. Unglaublich das man vermutlich schreien muss vor schmerzen um ernst genommen zu werden.

  • Meral Kaptan

Die 3 Sterne gehen an die Sekrätarin bei der Inneren Medizin Frau Schnur und den Oberarzt Herr Beutelmann, der sich Zeit für die Behandlung genommen und sehr gründlich behandelt und erklärt hat. Selten so ein Arzt gesehen, der sich wirklich um Patienten kümmert. Für diese Arbeit gibt es eigentlich 5 STERNE, jedoch war die Notfallambulanz die reinste Katastrophe. Die Schwestern sind seeehr seeehr unfreundlich und für Patienten die sich in der Notfallambulanz befinden, haben die sich sehr viel Zeit gelassen. Scheinbar unzufrieden mit der Arbeit, dann sollten sie aber den Weg für freundlichere Menschen frei machen, die die Arbeit gerne machen.

  • S. Roubi

Meine Partnerin ist in diesem Krankenhausm einer Krebserkrankung diagnostiziert und betreut wurden. Dabei ist sie mehrmals operiert worden und es gab eine Vielzahl von sehr behutsam und empathisch geführten Gesprächen. Sie hat sich während dieser schwierigen Zeit sehr sehr gut betreut gefühlt im Vinzenz. Sowohl die Ärzte als auch die Pfleger-/ Innen hatten eine persönliche Beziehung zu ihr aufgebaut und wir Alle fühlten uns immer wohl dort. Auch die Kompetenz in der Inneren empfinde ich als sehr hoch. Ich kenne das Krankenhaus auch von anderen Fällen in den letzten Jahrzehnten und auch diese Erfahrungen waren ebenfalls positiv.

  • gol rez

Sehr schlechte Krankenschwester... ich hatte eine OP, mir fehlte eine Verlezte Hand, ich hatte meine Tasche, Jacke, eine Infusionsflasche und die dokumente im andere Hand und hatte schlechte Kreislauf und musste alleine in OP Aufnahme laufen.niemand hat mir geholfen es hat niemanden interessiert. Vor der OP musste ich mich selber mit einer Hand fertig machen.es waren männliche Krankenpfleger im Zimmer und es hat noch was bei meiner OP kleider gefehlt. Meine angehörige dürfte nicht rein. Trotzdem habe ich mich kaum umgezogen. Dann kamm die Krankenschwester und hat mich angemotzt warum ich so langsam wäre! Geil oder? :)

  • Rottweiler Balu

Die unfreundlichsten Pförtner die ich je in einem Krankenhaus getroffen habe, die am 22.03.22 vormittags und am 24.03.22 nachmittags gegen 17 Uhr, da anwesend waren. Es ist eigentlich eine Zumutung, diese Menschen als Pförtner und Infomitarbeiter dort vorzufinden. Leider gibt es nicht einmal Toiletten auf den Zimmern. Man muss die Toilette auf der Station mit dutzenden Anderen teilen. Meinen Bandscheibenvorfall haben die nicht feststellen können, obwohl meine Arme bereits taub waren, wurde ich wieder weggeschickt. Bin im Anschluss in ein anderes Krankenhaus gefahren, da wurde ich dann umgehend als Notfall operiert.

  • Thomas Boehme

Ich habe meine Knie-OP (Meniskus & Umstellungsosteotomie) bei Herrn Dr. Venjakob, Chefarzt der Sportorthopädie, durchführen lassen. Ursprünglich wollte ich mir nur eine Zweitmeinung einholen, aber nach dem Gespräch mit ihm habe ich mich dann entschlossen, die OP durch ihn durchführen zu lassen. Absolut professionelle und transparente Aufklärung. Gleiches gilt für die OP und die Nachbetreuung. Auch das gesamte Ärzte- und Pflege-Team waren top. Das Krankenhaus selbst ist schon in die Jahre gekommen und wird gerade umfangreich renoviert. Aber der Orthopädiebereich ist ein Juwel. Kann ich nur empfehlen!

  • Dennis Fränkel

Schlimmstes Krankenhaus in Düsseldorf. Der Kollege von der Notfallambulanz absolut unhöflich und meinte es wäre dreist darum zu bitten ein anderes Problem zu untersuchen abseits von der Akuten Problematik. Ihr seid Ärzte, ihr seid dafür da um zu helfen, und nicht um eure Liste abzuarbeiten. Habt mal ein bisschen Gefühl und übt euch in Menschlichkeit Ich verstehe das ihr gestresst seit, ich hab die wartenden Menschen aufm Flur auch gesehen, und warte gerne länger, aber schaut euch doch den Menschen mal an und stempelt ihn nicht als dreist ab weil er um Hilfe bei schmerzen bittet ☺️

  • Michael Schmidt

War 4 Tage stationär auf der inneren 5 Etage die Krankenpfleger/in waren freundlich die Ärztin rötliche Haarfarbe gefärbt war eine Katastrophe konnte man sprachlich nicht verstehen total unfreundlich nach fragen auf Ergebnisse wurden so beantwortet in einem ton das nachfragen nicht erwünscht sinddiese Ärztin sollte wirklich über ihre Berufswahl nachdenken ich war vor einiger Zeit mal auf der 4 Etage Dr Take und Dr Peitgen das war ein unterschied wie Tag und Nacht die viszeral Abteilung kann ich nur empfehlen ich meine das Krankenhaus in Dinslaken habe mich hier vertahn

  • Whoody 2017

Schmerztagesklinik!! Vom Mediziner über den Psychologen, dem gesamten Mitarbeiterstab aber vor allem den Physios, sind hier alle sehr bemüht und gehen individuell auf jeden Patienten ein. Nicht nur, dass ich tolle Menschen kennenlernen durfte, ich habe viel zum Thema Schmerzbewältigung mitnehmen können. Natürlich kann auch dort niemand zaubern und man muß schon mitarbeiten, aber ich hatte definitiv einen positiven Mehrwert davon und bin für die Hilfe dort sehr dankbar! Ich hoffe, die Klinikleitung liest diese Bewertung: Sie können stolz auf dieses Klinikteam sein.

  • Mo mo

Noch nie in einem so schlechten Krankenhaus gewesen . Meine Knie Op war dank super Oberärzten , ein totaler Reinfall und am Ende wurde sogar noch was übersehen und verharmlost . Nach Wiedervorstellung in der Ambulanz wurden meine Schmerzen dann als ganz normal abgespeist und ich solle doch bitte dann ,,täglich‘‘ Tilidin nehmen. Der gelegte Schmerzkatheter der von der erfahrenen Anästhesistin so professionell gelegt wurde , war am Ende auch für die Katz , weil er nicht richtig lag . Ich kann nur jedem davon abraten , sich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen .

  • Anja Evertz

Bin heute gegen 21.40 Uhr als Begleitung meiner Schwester mit ins Krankenhaus zur Notfallambulanz gefahren. Trotz 3-facher Impfung wurde mir der Zugang verwährt. Ich solle draußen warten... Durfte noch nicht einmal in den Vorraum. Mir wurde praktisch die Tür vor der Nase zugemacht, nachdem meine Schwester abgeholt wurde. Nun sitze ich hier draußen bei nasskaltem Wetter und muss warten... Wofür ist man geboostert??? Das ist wirklich das Allerletzte!!! Und von der Freundlichkeit der Krankenschwester mal ganz zu schweigen... UNMÖGLICH! KEINE GUTE REKLAME!!!!

  • E. Frank

Ich bin selbst Mediziner und kann dieses Krankenhaus nur sehr postiv hervorheben. Meine Mutter, hochbetagt, war in den letzten Jahren dort mehrfach hospitalisiert. Bei jedem Aufenthalt medizinisch sachgerechte und prompte Behandlung, pflegerisch sehr freundliche und kompetente Versorgung auf Station, gute Erreichbarkeit, Rückrufbitten finden statt, auch durch den Sozialdienst begleitet nun optimale Überführung in eine Pflegeeinrichtung. Vielen Dank an die pflegerischen und ärztlichen Teams der Inneren Abteilung!! Behalten Sie sich Ihre Menschlichkeit bei!

  • Duygu Dudu

Es war schrecklich. Ein Stern ist sogar zu viel. 5 verschiedene Ärzte konnten mir keinen Zugang für die Magenspiegelung setzen. Reinste Folter. Somit musste ich die Magenspiegelung ohne Narkose machen. Horror. Danach wurde ich nicht gefragt was ich essen möchte. Es kam einfach ein kalter Teller als Mittagsessen. Meine Bettdecke war vollgekotzt, habe mehrmals gefragt ob ich eine neue bekommen kann. Es tat sich nichts. Nie wieder! Das ganze als privat Zusatzversicherte. Wurde mit Schmerzen entlassen. Dennoch bin ich froh endlich zu Hause zu sein.

  • Günter Joachim Müller

Wie bei jedem Artzt oder Krankenkaus lange warten als Kassenpatienten was nicht weiter schlimm ist. Mindestens 2.5 Stunden mehr einplanen. Jünger Artzt sehr nett, nahm sich Zeit wirkte kompetent und sympathisch! Der Oberarzt schaute auch noch kurz vorbei. Guter Service. Weiterempfehlung! Bei anderen ärtzten ist ein Händedruck und Blockkontakt nicht selbstverständlich. Hier schon. Kann nur über Beratung beziehungsweise Untersuchung nicht Behandlung schreiben. Krankenhaus etwas in die Jahre gekommen. Abteilung: Chirurgie

  • Hans Bausch

War jetzt 3 x dort und muss sagen, abgesehen von der Parkplatz suche, alles super. Von der Sportorthopädie über Röntgenabteilung bis hin zur Radiologie waren alle sehr Nett und Höflich. Man hat einem dort, egal in welcher Abteilung, alles genau erklärt, was gemacht wird und warum. Ich habe mich dort wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Etwas nervig war zwar der Einlass beim Pförtner , ist aber leider der Momentanen Corona Situation geschuldet. Also wer dort hin muss unter umständen ein Paar min am Eingang einplanen.

  • Frank Engels

Personal und Ärzte sind durchaus bemüht, freundlich und Verständnisvoll. Mich aber mit blutigen Durchfällen und einer meldepflichtigen Darmbakterie mit allen sonstigen Patienten in einem Bereich zu setzten und mich auf eine stark besuchte Toilette zu verweisen obwohl ich bei der Untersuchung darauf hingewiesen habe, geht gar nicht! Nach Tagen des Durchfalls sind die Stahlstühle ebenfalls nicht gut! Sitze nun bereits seit 14:30 Uhr hier und warte auf das Ergebnis! Kein Kleingeld für Getränke… Jetzt ist es 16:55 Uhr…

  • Tina Mazurek

Sehr gut organisiert, super nettes Team, egal ob Ärzte, Pflege oder Service, alle sehr kompetent und freundlich. Habe mich hier sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Das OP Ergebnis ist fantastisch, der operierende Oberarzt hat ganz ganz tolle Arbeit geleistet! Würde jederzeit wiederkommen und werde es weiterempfehlen. Das Krankenhaus ist sehr ordentlich und sauber, die Gänge frei, die Zimmer und Bäder sehr sauber. Das Essen frisch, reichhaltig und lecker. Alle MA leisten eine tollen Beitrag. Weiter so

  • Kerstin Schülke

Ich hatte hier heute einen Termin in der Orthopädie /Sportmedizin um mir eine 2. Meinung einzuholen. Z.n. Fahrradunfall mit schwerem Knochenmark Oedem und und und. Danke an das komplette super freundliche Team. Besonders an Herrn Dr. Bockmann der mich heute behandelt hat. Auch an Frau Dr. Legien die mich letztes Jahr im September schon mal untersucht hat und gestern mit ihr telefoniert habe. Sehr professionell auf allen Ebenen Danke Ich kann die Abteilung von ganzem Herzen weiterempfehlen

  • 2kensin2

Die Schwestern sehr arrogant und teils pampig und fanden es noch lustig einen solange warten zu lassen. Trotz Termin 2 1/2 Stunden Wartezeit gehabt, und es wurden zich Patienten vorher drangenommen. Ärzte kaum aus dem Windelalter raus total inkompetent und Fehldiagnosen am stellen und gehen lieber 3x ans Telefon während des Gesprächs. Cafeteria hat normal bis 16:30 auf um 16:00 Montags stand man schon vor verschlossenen Türen. Garnicht zu empfehlen und jedem von abzuraten dort hinzugehen!

  • Stefan Hohage

Ich bin am 19.10.2020 von Dr. Plambeck am Nabelbruch operiert worden und mit meinem Krankenhausaufenthalt top zufrieden gewesen: - Professionelle Diagnose- und Aufnahmegespräche, kaum Wartezeiten, Mitarbeiter sehr höflich, respektvoll und bestens organisiert - OP durch Herrn Dr. Plambeck bestens verlaufen, sehr gute Aufklärung und Nach-OP-Betreuung -Pflegekräfte und unterstützende Ärzte sehr kommunikativ, herzlich und bemüht. Werde Sie stets weiterempfehlen! Herzlichen Dank!

  • Nicole Frey

Dieses Krankenhaus war mal wirklich gut. Aber jetzt würde ich keinen Fuß mehr darein setzen. Habe einen schweren Bandscheibenvorfall ständig starke Schmerzen und einen Tag vor der OP wurde ich einfach nach Hause entlassen und hab gesagt bekommen das ich noch vorher ne Spritze bekomme wo ich mehr als einmal gesagt habe das die nicht helfen. Ärzte unfreundlich, haben einen mitten im Gespräch stehen gelassen und das ganze 4 mal. Dieses Krankenhaus ist nur ein Reinfall..

  • Patrick Klein

Drecks Krakenhaus, In dieser Klink gibt es sehr unfreundliche Krankenpfleger. Informationen werden falsch übermittelt.. Kann nur hoffen das OP Daten richtig übermittelt werden. Wenn Familienmitglieder umstationiert werden gibt es keine Auskuft trotz Sorge. Persönliche Sachen verschwinden und natürlich kann der Pfegedienst darüber auch keine Auskuft geben. Dieses Krankenhaus ist absolut keine Empfehlung vorallem bei älteren Parteien die verwirrt sind

  • Darius Büsch

Dieses Krankenhaus hat nichtmal einen Stern verdient. Absolut rechtswidriges Verhalten, sowohl von den Krankenschwester/ - Männern, als auch von den Ärzten. Zwei fkn Male, komplett unfreundliches und inkompetentes Personal, welches mich abweisen wollte und erst nach langem betteln und drohen einer Ärztin unterwies. Welche ebenfalls anscheinend noch nie eine tiefe Schnittwunde behandelte. Ganz große Katastrophe, auf keinen Fall zu empfehlen!

  • Birgit Eggen-Eicke

Das erste mal,war ich im April da,für eine Zweitmeinung. Angefangen vom Eingangsbereich über die Arzthelferin bishin zum Arzt,alle super freundlich. Bin dann im August zurück und habe dann ein neues Knie bekommen. Auch da lief alles Problemlos.Die Schwester bzw.das ganze Personal super freundlich. Dr.Adler hat mich dann operiert und alles hat gut geklappt.Bin dann nach 5 Tagen entlassen worden.Würde jederzeit dorthin zurück kommen.

  • Felix Heindorff

Sehr gutes Krankenhaus! Ich wurde dort zweimal operiert weil ich mir mein Schlüsselbein gebrochen habe. Bei beiden Brüchen wurde ich im Vorfeld sowie danach gut beraten und die Operationen verliefen Reibungslos. Alle Mitarbeiter im Krankenhaus waren freundlich zu mir und sind auf meine Wünsche eingegangen. Auch ein Lob an die Lebensmittelversorgung, für Krankenhausverhältnisse spitze. Vielen Dank liebes Sankt Vinzenz Krankenhaus

  • Thomas Heckhaeuser

Der eine Stern ist noch zuviel nach endlosen Warten in der Notaufnahme hat man mich dann zum Röntgen geschickt und die Diagnose da ist nix und einem dilettantisch von einer "Ärztin" angelegten Salbenverband mit einer Salbe die eigentlich bei keinem den ich kenne geholfen hat nach Hause geschickt bei meiner Nachfrage wie es den mit einem MRT wäre wurde gesagt doch nicht bei so einer lapalie Heraus kam ein Aussenbandriss

  • Make up by Shani

Ich hatte schlimme Magenkrämpfe und musste noch spät abends in die Notaufnahme. Ich bin eine super panische Angstpatientin, die ohnmächtig werden kann, wenn sie schon eine Nadel sieht. Die Ärztin war super verständnisvoll und hat mir den größten Teil meiner Panik genommen. Nachts wurde ich dann auf die Station 2 gebracht, wo sich alle sehr lieb um mich gekümmert haben. Ich habe wirklich nur gute Erfahrungen gemacht.

  • Silke Otto

Ich war heute zur OP Vorbereitung dort und ich muß sagen, es war von der Aufnahme im Sekretariat, über die Arztgespräche(Anästhesie, Orthopädie) bis hin zum Labor und Röntgen sehr gut organisiert. In den Arztgesprächen wurden alle Fragen und Bedenken berücksichtigt und umfangreich besprochen. Das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Sehr kompetente Beratung und Betreuung, vielen Dank.

  • Johanna Strg

Ich lag stationär im St.Vinzenz- Krankenhaus nach einer Hüftarthroskopie. Ich bin sehr positiv überrascht. Die Ausstattung der Zimmer war sehr schön, man hat sich fast wie im Hotel gefühlt. Das Personal war zu jeder Zeit sehr nett, sei es im Op, die Stationsschwestern oder die Servicedamen. Vielen dank dass sie den Aufenthalt so erträglich gemacht haben. Ich würde immer wieder mich dort behandeln lassen.

  • Christian Peter Wylezik

War heute als Besucher 1 Stunde da und konnte nicht verstehen wie die Klinikleitung den teils Schwerstkranken den Baulärm zumuten kann. Mit dem Pickhammer wurde 1 Stunde am Stück im Mauerwerk gestemmt ein Gespräch war nicht mõglich und die Kranken und Pfleger erzählten das dies so über Stunden geht, Ein unerträglicher Lärm wo bleibt da die Fürsorge der Verwaltung. Ich kann es nicht verstehen.

  • T M

unglaublich unfreundlich ! abgesehen davon, dass man eine halbe Ewigkeit in der Notaufnahme sitzen muss, wird man zusätzlich nichtmal richtig ernst genommen von den Ärzten. Oftmals wegen meinem Freund mitgegangen und jedes mal das selbe ! Starke Schmerzen ? wie kann das denn sein, sie sind doch hier hin gelaufen ?!?!? Anstatt zu urteilen, kümmert euch lieber kommentarlos um die Patienten !

  • Markus Vicente Neufend

Hüftarthroskopie bekommen. Danke an den Operateur Dr. Fischbacher und sein Team! Alles sehr gut gelaufen, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann am 2ten Tag nach der OP schmerzfrei nach Hause. Topp!! Betreuung stationär bis Aufwachraum einwandfrei. OP Naht kaum sichtbar. Erste Adresse in orthopädischen Fragestellungen ist das St. Vinzenz KH und Dr. Fischbacher samt Team!

  • C S

Das Zentrum für Endoprothetik von Prof. Schnurr hat einen guten Ruf, ist sehr gut organisiert und die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Mit dem Rapid Recovery Programm gibt es u.a. tägliche Physiotherapie und Lymphdrainage und man ist schnell wieder fit und wird 3-5 post OP entlassen. Die Station B2 ist aber noch nicht renoviert und hat deswegen noch Badezimmer auf dem Flur.

  • Natascha „Nannamea“ Pralija

Sehr professionelle und patientenorientierte Klinik, von der schnellen Aufnahme in der Notaufnahme, bis hin zur Operation verlief alles gut strukturiert und fachgerecht. Die Operation wurde von Herr Dr. med. Evangelos Christodoulou durchgeführt, ich hatte nach der OP keine Schmerzen und bin nun endlich beschwerdefrei. Ein sehr kompetenter und vertrauensvoller Arzt.

  • Niko Zekios

In der heutigen Zeit ist man als Kassenpatient ja schon fast B-Ware. Wenn ich aber mitkriege, dass die Chefsekräterin der Sportorthopädie Ihre Bekannten bei der Patientenaufnahme unter dem Vorwand etwas unterschreiben zu müssen vorzieht, platzt mir der Kragen. Eine Ohrfeige an alle die dort bereits Stunden verweilen. So geht man nicht mit seinen Mitmenschen um!

  • Frank Froh

Die Ärzte haben selten mit mir, sondern nur bei der Visite über mich gesprochen. Ansonsten alles sehr alt und spartanisch. Das Personal ist bemüht und teilweise freundlich. Man merkt aber, dass man nur eine Nummer ist, die Geld einbringen muss. Der soziale Dienst ist quasi nicht vorhanden und lustlos. Ich würde dem Krankenhaus ein ausreichend geben.

  • Johann Jakob

Mein Schwiegervater war in der Klinik für Innere Medizin am St. Vinzenz-Krankenhaus in Behandlung. Um es kurz zu fassen: Geräte sind defekt Patient wird entlassen, trotz schmerzen Kein Arzt im Haus Beschwerde wurde an eine vermeintliche Beschwerdemanagerin weitergeleitet: Diese war äußerst inkompetent und respektlos, zeigte kein Verständnis

  • Sabine Heller

Von dem Ergebnis meiner ambulanten Knie Operation (am 1.3.) ,Teilresektion Aussenmeniskus, bin ich sehr begeistert. Es ist alles perfekt gelaufen, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Kaum eine Schwellung des Knies, fast keine Schmerzen, Belastbarkeit und Dehnbarkeit nach so kurzer Zeit sehr gut. Vielen Dank für die tolle Behandlung .

  • Julia Pop

Ein sehr gutes Krankenhaus im Bereich der Sportorthopädie. Ich wurde hier operiert (am Knie) und es ist wirklich alles gut verlaufen. Die Schwestern sind total lieb und hilfsbereit und die Ärzte sind professionell. Auch bezüglich der Corona-Situation ist dieses Krankenhaus zuversichtlich und man braucht sich keine Sorgen machen !

  • S K

Ich kann nicht gut Deutsch sprechen. Trotzdem kümmerten sich die Leute im Krankenhaus hier akribisch. Das Krankenhaus wurde sehr sauber gehalten und sogar das Reinigungspersonal war nett. Entschuldigung für das arbeitsreiche Ende des Jahres. Ich wünsche allen in diesem Krankenhaus ein frohes neues Jahr. Arigatou gozaimasu

  • Brazo Brazowa

Ärzte und Personal super, wurde dort 2 mal am Knie operiert. Die Zimmer auf den Stationen sind jedoch unterirdisch schlecht. Wem dort ein länger Aufenthalt bevorsteht, würde ich davon abraten, denn es gibt keine Toiletten und keine Dusche im Zimmer. Dusche gibts gar nicht und Toilette ist auf dem Gang. Das ist das einzige Manko.

  • Elke Pieper

Ich war zur Untersuchung in der Orthopädie und bin begeistert von der guten Organisation, der Freundlichkeit der Mitarbeiter und der Sauberkeit der Station. Die Aufklärung der Ärzte, sowie die sehr gute Aufklärung in der Rehaberatung, haben mich überzeugt mich in diesem Krankenhaus operieren zu lassen. Vielen Dank an das Team.

  • Siggi Buchners

Vor 5 Tagen kam ich in die ambulante Chirurgie, mir wurden Metalle aus meinem Bein operativ entfernt. Frau Dr. Michels hat mich gut aufgeklärt und erfolgreich operiert. Mit dem betreuenden Personal vor und nach der OP war ich sehr zufrieden, alle waren fürsorglich und sehr freundlich. Ich kann diese Abteilung empfehlen. Danke

  • Nadine A.

Notfallambulanz sehr nett, aber auf Station A3 bei Schwestern und Ärzten chaotische Zustände. Zudem, wie man es leider öfter erlebt, unfreundliche Schwestern, auch wenn ich natürlich weiß, dass ihr Job sehr hart ist und ich ihre Leistung sehr respektiere. Aber es darf nichts auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden!

  • Birgit Strasser

Ein gut organisiertes Krankenhaus, mit freundlichem Pflegepersonal und Servicepersonal. Die ärztliche Versorgung war super und mir wurde alles gut erklärt und auf meine Fragen eingegangen. Das Essen war sehr gut und entweder gut gekühlt oder gut heiß gehalten. Ich kann dieses Krankenhaus gerne empfehlen.

  • carolin kotte

Organisatorisch und menschlich eine Katastrophe. Absprachen mit Ärzten wurden nicht weitergeleitet. Verlegungen auf Palliativ Station muss von Angehörigen erkämpft und selber organisiert werden. Umgangston teilweise unverschämt und unkooperativ, selbst an den letzten verbleibenden Tagen des Patienten!!!

  • Maja

Abteilung: Wirbelsäule und Schmerz - OP. Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten und dem Pflegepersonal. Freundlich , kompetent und mit einem gepflegtem Humor! Die Räumlichkeiten sind im Umbau, das Essen ist so lalala... 5 Sterne trotzdem, da ich mich als Patient sehr gut versorgt gefühlt habe! LG

  • Jörg Schmidt

Bin am Dienstag an der Schulter bei Ihnen ambulant operiert worden, möchte mich nochmal beim gesamten Team bedanken! Fühlte mich super aufgehoben, bei diesem kompetenten Team! Ärzte und Schwestern super einfühlsam, mir geht es gut! Ich würde allen diese Klinik weiter empfehlen ! Danke

  • Andrea Duda

Ich hatte vor 2 Tagen im AOZ im St. Vinzenz eine Metallentfernung im Bein. Dort habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal ( Sr. Maria/Sr. Lena) und die behandelnden Ärzte waren super nett. Alles war hervorragend durchorganisiert..Vielen Dank n das gesamte Team.

  • Kati Kreis

Kompetente Ärzte und nettes Pflegepersonal in einem übersichtlich großen Krankenhaus. Ich bin Ende Dezember '22 an meiner Schulter operiert worden. Danke an das Team von Drs. Venjakob und Legien, das Anästhesieteam sowie an die Station B2, ich habe mich super aufgehoben gefühlt.

  • UE

Nie wieder dieses Krankenhaus. Bei der Einlieferung als Notfall wurde mein Daunenmantel gezwungenermaßen aufgeschnitten, dann entsorgt, ohne aus den Manteltaschen Brieftasche und Schlüsselbund zu nehmen. Da ich ohne Bewusstsein war, konnte ich nicht eingreifen. Katastrophe!!

  • Vato 318

Das größter hs Krankenhaus was es gibt unfreundlich des Grauens man kommt wegen extremen Rippen schmerzen in „Krankenhaus“ und mir wird allen Ernstes gesagt was sollen wir dagegen machen ?? Ohne einmal meine Rippen abgetastet oder geröntgt zu haben einfach sprachlos

  • MV F85

Ich wurde in der Notfallambulanz trotz starker Schmerzen einfach wieder nach Hause geschickt, weil es lt. Krankenpfleger kein neurologisches Problem sei, da ich noch auf den Zehenspitzen und Fersen stehen konnte. Darf ein Krankenhaus das überhaupt? Unglaublich…

  • Kerstin Poter

5 Sterne für die Abteilung Wirbelsäule und Schmerz- Gut aufgehoben, top Ärzte, tolle Schmerztherapie und vor allem Vermeidung unnötiger OPs. 3 niedergelassene Neurochirurgen wollten mich längst operieren. Jetzt bin ich ohne OP schmerzfrei. Vielen Dank …

  • Sabine Kamyczek-Brans

Ich wurde heute operiert und ich muss sagen, ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt. Alle sind mega freundlich, die Ärzte der Hammer, das Pflegepersonal mehr als top. Wenn ich noch einmal operiert werde muss, dann nur dort. Vielen Dank an alle

  • Kay Haupthof

Es ist einfach super hier . Ich wurde das 2 mal an meiner Hüfte operiert. Vom Dr Fischbacher . Der Arzt weiß was er tut und sagt , für mich ist das der beste Arzt den ich je gesehen habe . Die Schwestern auf der der Etage 2 machen ihren Job mit Herz .

  • Jenny Hoxhaj

ich habe jedes mal in der chirurgie mehr als 3 stunden gewartet obwohl ich einen termin hatte. außerdem musste ich mehrmals für eine sprechstunde vorbeikommen weil die ärzte gegenseitig keine ahnung hatten was sie eigentlich veranstalten

  • mohammed berzougui

Vor 2 Monte hatte ich ein Knieoper uberstanden von A bis Z war perfect nach 6 Wochen könnte ich schon ohne Gehhilffe gut laufen top ich bedanke mich seher härzlich an alle Personal Krankenhilfe Artzen bin wie ein neu Man geworden danke

  • Christian Peter Wylezik

Es ist für mich als Gast unverständlich warum die Patienten den Krach der Baustellen aushalten müssen ohne das man den Patienten Ohrstöpsel bzw Gehörschutz zur Verfügung stellen kann. Jeder Handwerker ist verpflichtet dazu.

  • Hildegard Vonnahme

Mein Mann wurde von Dr.Herdmann an seiner kaputten Halswirbelsaeule vor knapp 2 Jahren erfolgreich operiert.Seitdem ist er von seinen unerträglichen Schmerzen total befreit.Alle Schmerztabletten konnten entsorgt werden.

  • Volker Ossendoth

Kompetente Ärzte und nettes Pflegepersonal in einem übersichtlich großen Krankenhaus. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Aktuell besteht Baulärm, aber das lässt sich bei einer Modernisierung auch schlecht vermeiden.

  • K. Schneider

Die Orthopädie ist wirklich hervorragend. Das Personal ist vom Praktikanten bis hin zum OA freundlich und hilfsbereit sowie äußerst kompetent. Bandscheiben OP verlief hervorragend, konnte am selben Tag aufstehen. TOP!

  • Mustafa C.

Bringt Zeit mit! Trotz Termin Wartezeit. Dennoch sehr gute Arbeit von dem jungem Ärzteteam. Man wird sehr gut aufgeklärt und man fühlt sich gut aufgehoben. Sehr freundliches Krankenschwester-Team und hilfsbereit.

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