St.-Josefs-Hospital Dortmund

401 reviews

Wilhelm-Schmidt-Straße 4, 44263 Dortmund, Germany

www.josefs-hospital.de

+4923143420

About

St.-Josefs-Hospital Dortmund is a General hospital located at Wilhelm-Schmidt-Straße 4, 44263 Dortmund, Germany. It has received 401 reviews with an average rating of 3.3 stars.

Photos

Hours

MondayOpen 24 hours
TuesdayOpen 24 hours
WednesdayOpen 24 hours
ThursdayOpen 24 hours
FridayOpen 24 hours
SaturdayOpen 24 hours
SundayOpen 24 hours

F.A.Q

Frequently Asked Questions

  • The address of St.-Josefs-Hospital Dortmund: Wilhelm-Schmidt-Straße 4, 44263 Dortmund, Germany

  • St.-Josefs-Hospital Dortmund has 3.3 stars from 401 reviews

  • General hospital

  • "‼️ NIE WIEDER ‼️ Was ich dort erleben musste an Unprofessionellen Verhalten und Unmenschlichkeit Grenzt schon Ad Absurdum Selten das ich so eine Rezession schreiben muss aber hier besteht absoluter Handlungsbedarf ‼️ Wurde aufgrund Starker Schmerzen und Ausfallerscheinungen an der LWS mit dem Krankenwagen ins Josefs gebracht"

    "minus 5 Sterne wären angebrachter"

    "Ich habe gestern meinen Freund besucht welcher Notfallmäßig"

    "Guten Tag, ich war in diesem Krankenhaus zum dritten Mal zur Strahlungstherapie in der Radiologie"

    "Urologie"

Reviews

  • Marc H

‼️ NIE WIEDER ‼️ Was ich dort erleben musste an Unprofessionellen Verhalten und Unmenschlichkeit Grenzt schon Ad Absurdum Selten das ich so eine Rezession schreiben muss aber hier besteht absoluter Handlungsbedarf ‼️ Wurde aufgrund Starker Schmerzen und Ausfallerscheinungen an der LWS mit dem Krankenwagen ins Josefs gebracht. Operiert wurde ich aber in einem anderen Krankenhaus das nicht in meinem Einzugsgebiet ist und somit auch nicht dort hin gebracht wurde. Genau das hat man mich auf jegliche erdenkliche Art auch spüren lassen. Sei es bei der Aufnahme oder im Gespräch mit Dr. Hagemeyer. Bin mit dem Rollstuhl bewegt worden weil ich nicht mehr laufen konnte. Bei der Aufnahme wurde ich dann aufgerufen ich solle in den Behandlungsraum kommen. Auf meine Aussage das ich nicht laufen kann kam von der Diensthabenden Ärztin folgender Satz worauf alle im Wartebereich den Kopf schüttelten vor Entsetzen " Und ich kann sie nicht tragen , gut , dann hol ich den nächsten Patienten " Was ist das bitte für ein Verhalten ??? Geht's noch ? Was Dr. Hagemeyer dann veranstaltete , hat den Vogel komplett abgeschossen..... Als ich dann mit einem älteren Herren auf dem Zimmer war , der zugleich Pfarrer ist und katholischer Theologe, mussten ich und der Herr erleben wie Dr. Hagemeyer unprofessioneller nicht hätte auftreten können. Datenschutz spielte erstmal gar keine Rolle , da er ohne mal nachzufragen ob das OK ist das alle mithören, sensible Themen ausgesprochen hat.Dann hat er mich verängstigt sowie mit einem Schadenfrohen Grinsen vermittelt und das zwischen den Zeilen aber auch direkt, wenn ich mich schon wo anders operieren hab lassen soll ich doch gefälligst auch wieder dort hin. Jetzt müsse ich halt mit den Konsequenzen leben und mir schon mal Gedanken machen zwecks Versteifung usw. Das permanent mit einem Grinsen im Gesicht. Der Pfarrer war zu tiefst entsetzt über das Verhalten von Dr. Hagemeyer und wie ich mich fühlte kann ich noch nicht mal beschreiben. Wurde dann zum MRT geschickt und auf den Weg dort hin wurde nicht weiter geleitet das ich nicht laufen kann, was dazu führte das ich bei den Treppen vor Schmerz gestürzt bin. Die Dame von der Radiologie Uhlenbrink war entzürnd darüber das keiner bescheid gesagt hat das ich nicht laufen kann. Dann kam meine Partnerin mit ihrem Pfleger um nach mir zu sehen und Dr. Hagemeyer hatte sie zu mir in die Radiologie geführt. Auf den Weg dort hin hat Dr. Hagemeyer sensible Dinge vor meiner Partnerin und dem Pfleger ausgesprochen sowie abfällige Dinge über mich abgesondert sowie den Satz " Wenn er doch im Rollstuhl sitzen kann soll er doch gefälligst mit dem Taxi in das KH fahren wo er operiert wurde " ! Auf dem Zimmer zurück warteten wir darauf zu Erfahren was nun Sache ist da mir versprochen wurde das wenn das MRT fertig ist , ich wenigstens Klarheit bekomme. Wie sollte es auch anders sein , dieses wurde nicht eingehalten und Dr. Hagemeyer ist in den Feierabend. Meine Partnerin sowie auch die Schwestern und der Pfarrer haben mir geraten Lieber zu gehen weil das hier nichts bringen würde und man mich eh nicht hier haben will.... War auch die beste Entscheidung da ich direkt in das andere Krankenhaus gebracht wurde von einem Krankentransport ,wo auch die OP war. Aber das total verängstigt und mit Schmerzen. Mittlerweile kann ich wieder laufen und mir wurde die Angst genommen sowie Hoffnung gemacht..... Das was aber hier ablief wird nicht vergessen bleiben und weitere Bahnen ziehen..... ‼️‼️‼️‼️ Dr. Hagemeyer sollte mal über seinen Eid nach Hippokrates nachdenken ‼️ Der war zu meinem Zeitpunkt alles andere als Vorhanden..... Das hat auch der Pfarrer in meinem Zimmer gesagt.

  • Achim Mehardel

minus 5 Sterne wären angebrachter. Kurz und gut - eine einzige Katastrophe. Das Einzige was hier gut ist, ist die Küche und die Physio. Die Ärzte, die ich kennengelernt habe, hatten entweder keine Zeit oder keine Ahnung oder Beides nicht. Auch keinerlei Hinweise was man nach der Entlassung mit der Erkrankung zu tun hat. Und halten Sie sich von Dr. "Gipsschiene" fern. Der gipst gerne mal alles, was er in Anatomie Vorlesungen gehört hat, ein. Sollte er denn solche besucht haben. Bei der Pflege gibt es die Eine oder Andere, wo noch etwas draus werden könne. Ich bleibe hier jedoch klar beim Konjunktiv. Körperpflege oder Hilfe bei der Körperpflege sind eher selten - wenn überhaupt gibt es einen nassen Einmalwaschhandschuh - aber auch nur, wenn genug Zeit vorhanden ist. Vitalwerte werden auch nicht mehr am Entlasstag gemessen - egal ob man einen Hypertonus hat oder nicht Ich glaube aber, dass Begriffe wie Empathie in diesem Haus eher unbekannt sind. Kann sein daß es die Eine oder Andere Abteilung gibt, die besser zu bewerten ist. Ich habe sie leider nicht kennengelernt. Also unter dem Strich - besser wegbleiben. Jetzt sind über vier Monate nach der OP vergangenen. Die Röntgenbilder weisen aktuell keinerlei Heilung aus. Habe das Bein nie belastet. Habe die Röntgenbilder einer uns bekannten Unfallchirurgin gezeigt - ich schreibe mal besser nicht, was sie dazu gesagt hat. So - nun liege ich in der Unfallklinik in Klinikum Nord und muss erneut operiert werden , weil das Metall welches man mir im JosefsHospital eingebaut hat von minderwertiger Qualität ist und im Bereich der Tibia gebrochen und verbogen ist. Auch ist eine Infektion nicht auszuschließen. Jetzt darf ich erst einmal mit einem Fixateur leben - wenn keine Infektion im Knochen ist bekomme ich dann irgendwann einen Marknagel. Hier habe ich das Gefühl, dass sie wissen was sie tun - das Gefühl hatte ich im Josefs nie. Mal schauen, was der Kostenträger dazu sagt. Sowie - weitläufige Infektionen - müssen jetzt langfristig mit Antibiose behandelt werden. Habe hier bereits drei Operationen hinter mir - es werden noch mehr werden, weil immer wieder das Bein geöffnet werden muss um zu spülen. Leute - bleibt bloß dem Josefs-Hospital fern. Weil die ihre Arbeit nicht richtig gemacht haben, darf ich Weihnachten und Neujahr hier verbringen. Die Weitergabe an die Fachabteilung, wie mir per EMail mitgeteilt wurde ist wohl nicht geschehen. Dankeschön Josefs für nichts- rechtliche Schritte behalte ich mir vor.

  • Marie-Christin Jeske

Ich habe gestern meinen Freund besucht welcher Notfallmäßig. Entgegen seines Wunsches ins josef Krankenhaus gebracht wurde. Dort lag er auf Station U 1 und wurde vom Dr. Hegemeyer Chefärztlich betreut. Er wurde vor 2 Wochen in einem anderem Krankenhaus operiert, aber die Rettungsdienst Mitarbeiter kamen seiner bitte ihn dorthin zu fahren nicht Nacht, somit lag er nun im josef. Da ihm nach einer Bandscheiben Operation die Beine weggebrochen sind , wurde ein Mrt und ein Rötgenbild gemacht. Und immer und immer wieder wurde Herrn Horter gesagt er kömme sich kurz stehen, und laufen musste er auch unter starken Symptomen. Der Chefarzt war deutlich überheblich und redet extrem herablassend mit Herrn Horter. Er machte ihm Angst und klärte ihn selbst nach der Bildgebung nicht über die Ergebnisse auf. Dokumentiert wurde für die Schwestern und den den diensthabenden Artzt auch nichts . Er ging einfach nach Hause. Vorher erklärte er mir und Herrn Horter nochmal das er doch bitte zurück nach datteln mit dem Taxi fahren soll. Aber erzählte im nächsten Satz was vom Rücken versteifen. Total unkompetent und deutlich erbost, dass Herr horter vor 3 Jahren bei ihm nicht die schmerztherapie angenommen hat. Selbst in der Notaufnahme wurde dem behandelten Neurochirurgen unterstellt, " fusch" an Herrn horter gemacht zu haben. Wir haben ihn aus diesen unmenschlichen Umständen rausgeholt und werden dieses Haus niemals mehr freiwillig betreten .

  • Kirsten Sternberg

Guten Tag, ich war in diesem Krankenhaus zum dritten Mal zur Strahlungstherapie in der Radiologie. Die Damen am Empfang sind jedes Mal an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten. Wenn man als Patient dort hin MUSS , weil man Schmerzen hat, fehlt es den Damen an jeglicher Empathie . Dort wird man jedes Mal von oben herab angesprochen . Wenn man Glück hat bekommt man ein zwischen den Zähnen rausgedrücktes, guten Morgen. Nachdem ich mit der Bestrahlung fertig war hatte ich noch eine Frage zu einem weitere Termin. Ich macht durch ein kurzen Ruf durch die Tür auf mich aufmerksam. Ich wartete im Vorraum bis die Dame zurück kam und wurde sehr unhöflich darauf hin gewiesen, dass ich in der Kabine hätte bleiben müssen, wegen Datenschutz und Privatsphäre des nächsten Patienten. Da gebe ich dieser Dame natürlich Recht und es war nicht richtig überlegt. Aber wie hätte ich sonst auf mich aufmerksam machen können. Ein Hinweis in der Kabine oder eine Nachfrage, ob die von ihnen vorgeschlagenen Termine passen , oder das zuziehen der Schiebetür zum Bestrahlungsraum hätten diese unangenehme Zurechtweisung erst gar nicht aufkommen lassen. Ich verstehe den Druck im Gesundheitswesen,aber man darf die Menschlichkeit nicht außer acht lassen und jedem mit Respekt begegnen. Lichtblicke waren zwei andere Kolleginnen die bei dem vorigen CT Termin sehr lieb und freundlich waren.

  • Lucy Ducy

Urologie....Sehr gute Behandlung. Es wir dem Patienten alles genau erklärt und die Pflege auf der U1 ist auch Klasse.....ok..das Essen könnte immer besser sein..Ansonsten aber alles Tip Top... War jetzt zum zweiten mal in der U1 für eine Nacht und es war wieder alles super gelaufen. Selbst die Ärztin hat mich nach ihrer Schicht aufgesucht und alles ganz genau erklärt und sie war auch sowie alle dort super freundlich. Muss noch einmal im September dort hin und hoffe das war dann das letzte Mal für eine ganz lange Zeit. Kann die Urologie dort nur wärmstens empfehlen da sie dort auch mit den neusten Techniken Arbeiten zum Wohle ihrer Patienten. Im Gegensatz zu anderen Kliniken in Dortmund ( Nord ) wo noch Verfahren angewandt werden welche sehr belastend für den Patienten sind und wo auch die Freundlichkeit auf der Strecke bleibt da zu wenig Personal vorhanden ist. Fazit. Urologie im St.- Josef ist exzellent aber das Essen bekommt mir immer noch nicht aber laut Aussagen anderer Patienten soll es gut sein und Schmecken..... Am Montag zur dritten Behandlung in der Urologie gewesen und wie immer sehr zufrieden mit den Ärzten und Ärztinnen. Super Behandlung auch das Pflegepersonal ist super gut. Man fühlt sich hier gut aufgehoben.

  • Waltber 54

Blasenkarzinom die 2. OP. Station U1 Chefarzt Dr. med. Moormann, er kommt sympathisch mit Fachwissen rüber, trotzdem hat man den Eindruck es ist ein Kumpel dem man gegenübersteht, weil ein von oben herab gibt es nicht. Er kümmert sich um deine Gesundheit 5*. Das Personal, seine Mitarbeiter sind immer freundlich und bestrebt dem Patienten eine gute Versorgung angedeien zu lassen. Natürlich hat auch hier bestimmt der Persomalmangel zugeschlagen, aber man merkt es nicht wirklich. Ich sag Dankeschön an alle die mich betreut, operiert und versorgt haben. Das Josefs bleibt für mich immer eine Option wenn es die benötigte Fachabteilung unterhält. Die Voruntersuchung und spätere Aufnahme über die ZAD gestaltet sich eingespielt und war zügig. Verpflegung und Service auf fast Hotel Niveau, leckers Essen, zumindest für mich war immer was dabei. Ich konnte jedenfalls alles Essen.und trinken. Wer da was beklagt klagt auf hochem Niveau. Das Haus ist hell und freundlich gestaltet, Parkplätze vor Ort allerdings gegen Euros. Ich hoffe das es dieses Hospital noch ewig geben wird.

  • Sophia O.

Ich habe im Februar diesen Jahres meine Tochter in diesem Krankenhaus geboren. Den Kreißsaal kann ich nur empfehlen. Die Hebammen geben sich alle Mühe und man fühlt sich sehr wohl. Vielen Dank dafür. Das kann ich allerdings nicht von der Wochenbettstation sagen! Da meine Tochter an einem Freitag geboren wurde, war ein Kinderarzt erst am Montag Abend im Haus !!!! So lange musste ich im Krankenhaus bleiben, da ich keinen U2-Termin vorweisen konnte. Man sollte einem erwachsenen Menschen schon zutrauen, dass er mit seinem Kind zum Kinderarzt geht! Die Schwestern sind auf den Fluren nachts laut, lachen und kommen ungebeten ins Zimmer. Jede Schwester gibt andere Ratschläge. Man verlässt total verunsichert das Krankenhaus. Die Stillberatung war top, allerdings kam die viel zu spät (Montag), sodass ein guter Einstieg ins Stillen so gut wie verloren war. So was nennt sich Baby freundlich?! Liebe Mamas, ich gebe euch einen Rat: entlasst euch nach der Geburt selbstständig (oder gebärt ambulant) und besprecht alles mit eurer Hebamme zu Hause!

  • Katharina G.

Hatte wegen unklarer Knieschmerzen unterhalb der Kniescheibe nach einem Sportunfall vor 3 Monaten eine Überweisung in die Radiologie. Zur Kräftigung und Stabilisierung habe ich zwischenzeitlich Muskelaufbau und Dehnungen durch Yoga bzw. Liebscher & Bracht betrieben. Positiv sind hier die Onlineterminvergabe und die kurzen Wartezeiten. Allerdings wurde nach unauffälligem MRT behauptet, das sei alles psychisch und ich würde mir die Schmerzen einbilden. Dass die Kniescheibe dabei nach hinten ausschlägt und es laut knackt und knirscht (das andere Knie tut das nicht), wurde abgewunken und auch sonst auf meine Beschreibung wenig eingegangen. Weitere Untersuchungen, woran das liegen könnte, wurden nicht einmal in Betracht gezogen, Wahrscheinlich sei ich mit "meinem komischen Yoga" zu aufmerksam für ganz normale Prozesse und "jeder hat ja Knieschmerzen". Schön, dass die Ärztin mir verraten hat, dass sie Yoga hasst. Meiner Meinung nach ein völlig unqualifizierter Kommentar. Habe mich null verstanden und ernst genommen gefühlt.

  • M B

Ich war zwei Tage hintereinander in der Notaufnahme. Am ersten Tag gab es einfach nur Antihistaminika, was die komplett falsche Behandlung war da ich eine Lymphangitis im linken Arm hatte und keine allergische Reaktion. Am zweiten Tag folgte die stationäre Aufnahme, da die Schmerzen, Schwellung und Rötung untragbar wurden. Die Station war eine Katastrophe. Es gab weder Gardinen noch ein Duschvorhang. Von Donnerstag bis Dienstag hat sich daran nichts geändert. Direkt am Fenster liefen ununterbrochen Fußgänger hin und her. Freitag abends wurden dann Bettlaken vor das Fenster gehangen. Das Antibiotikum gab es zu sehr unregelmäßigen Zeiten und Abständen. Teilweise auch erst nach mehrfacher Erinnerung. Auf Schmerzmittel und Kühlakku musste ich bis zu 1,5h warten unter anderem mit der Aussage 'es ist gerade Schichtwechsel'. Samstag habe ich um einen Arzt gebeten, es war jedoch keiner zugegen der Zeit hat. Es war nicht mein erster Aufenthalt dort, aber diesmal war es unterirdisch.

  • Saskia S

Ich war schon zwei Mal wegen eines gebrochenen Fingers hier. Beide Male musste ich leider recht lange in der Notaufnahme warten. Beim zweiten Mal kam ich leider erst nach 5 Stunden dran. Trotzdem wurde ich gut und kompetent behandelt. Manchmal kommt es nunmal zu längeren Wartezeiten. Ein drittes Mal war ich für eine kleine OP hier. Ich kam schnell als Notfall dran, alle haben sich sehr gut um mich gekümmert. Im OP waren alle so unfassbar lieb und einfühlsam! Vielen lieben Dank an alle! Das war meine erste Narkose und ich habe mich in sehr guten Händen gefühlt. Alles schien gut organisiert, es gab keinerlei Probleme. Das einzig nervige war der Parkplatz vor dem Krankenhaus. Ich habe mein Parkticket um 13 Minuten überzogen und habe direkt einen Strafzettel über 29,90€ bekommen. Aber dafür kann das Krankenhaus nichts. Deswegen trotzdem 5 von 5 Sternen von mir.

  • Özmen Erdem

❗❗❗TOTALE KATASTROPHE ❗❗❗ Ich bin mir sehr sehr starken Schmerzen im die Notaufnahme gekommen. Bei der Aufnahme sagt die Mitarbeiterin "dann müssen wir den Arzt wecken, oder sie gehen morgen früh zum Orthopäden ". Ich hab drauf bestanden, dass mir geholfen wird. Ich musst GANZE 5 Stunden warten. Die Notaufnahme war komplett leer! Durch die starke Schmerzen wurde mir schwindelig. Das habe ich erwähnt und trotzdem haben die nichts gemscht. Nach 5 Stunden warten, haben die mir Schmerzmittel gegeben und nach hause geschickt. Kein Verständnis für die Partien, keine medizinische Versorgung mangels Wissens. Hab meine Sachen genommen und bin gegangen. Ich werde das ganze durch meinem Rechtsanwalt prüfen lassen. Tut euch ein gefallen und sucht eine andere Notaufnahme!!!

  • Gernot Magnus

Ich bin auch maßlos enttäuscht und verärgert, das Krankenhaus hat mir nur Unannehmlichkeiten eingebrockt und ich bin unschlüssig, ob ich das einfach so hinnehmen soll.. Bin nach einem Radsturz mit dem Notarzt eingeliefert worden und habe immer auf die höllischen Knieschmerzen hingewiesen, die jedoch dort als "Prellung" abgetan wurden.. Tatsächlich hatte ich jedoch einen Kreuzbandriss, der allerdings erst über 4 Wochen später operiert wurde, da ich mich nach der Entlassung selbst um MRT usw kümmern musste. Zudem wurde mir keine Thrombose-Prophylaxe verordnet, da ich laut Aussage des Personals "jung sei und laufen könne". Eine Thrombose hatte/habe ich infolge der Fehleinschätzung/Fehlbehandlung selbstverständlich auch noch bekommen

  • Hülya Yilmaz

Ich hatte gestern am 11.10.2023 einen Termin in der Radiologie, war gegen 19:00 fertig und wartete auf meine Bilder. Auf dem Flur zum Röntgen hörte ich, und auch andere Patienten, die Schreie von einer Patienten und noch lauter von den Röntgen Assistentinen. Diese Situation und Lautstärke hielt mindestens 5-8 Minuten an. Als ich diese mindestens 2 Frauen auf die Lautstärke und Unfreundlichkeit angesprochen habe, erwiederten mindestens genauso unfreundlich mir gegenüber, dass ich mich schriftlich beschweren sollte. Ich weiß dass in den Krankenhäusern Personalmangel herrscht, aber so unfreundlich mit Patienten umzugehen ist nicht rechtens.

  • Pia Yasmin Otten

Wir hatten eine wunderbare Betreuung unter der Geburt. Die Hebammen waren einfühlsam und waren einfach da und hielten sich zurück,alle meine Wünsche bei Geburtsplanung Gespräch wurden berücksichtigt und die Geburt verlief somit sehr harmonisch ab. Auch nach der Geburt hätte man sich liebevoll auf dem Familienzimmer um uns gekümmert. Das komplette Geburtsteam war top und hat uns trotz kleiner Komplikationen unter und nach der Entbindung super unterstützt,ein riesen großes Dankeschön an euch.

  • Torsten Berens-Schwarz

Am vergangenen Mittwoch habe ich ein neues Hüftgelenk bekommen. Bei der Vorbereitung zur Operation im "grünen Bereich" würde wirklich jeder Schritt sehr gut erklärt. Auch später auf der Station F 1 Orthopädie fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Hiermit möchte ich mich noch einmal bei dem gesamten Team für die tolle Arbeit bedanken. Angefangen von der Rezeption über Pflegeteam bis natürlich hin zu den Ärzten. Wenn im nächsten Jahr die nächste OP anliegt, würde ich sehr gerne wieder kommen.

  • Antje Daden

Ich war dieses Jahr leider sehr oft da und muss sagen dass ich immer sehr nett und kompetent behandelt wurde. Trotz des Stress, dem das Personal ständig ausgesetzt ist , waren alle immer geduldig und bemüht schnell zu helfen. Der Kreissaal, die Wöchnerinnenstation, die Chirurgie, die innere Medizin, die ZNA und Station C4 möchte ich besonders hervorheben. Hier wurde immer alles möglich gemacht damit es mir schnell besser geht. Danke.

  • Ostblock Latina

Ich war im Oktober diesen Jahres durch Unwohlsein in der Schwangerschaft auf der Entbindungsstation zur Kontrolle. Ehrlich gesagt war ich schockiert über die Sauberkeit des Wartezimmers! Überall Spinnweben, Staub ! Leere Kaffee Becher, Flaschen.... Das fand ich sehr schade, da es eigentlich ein sehr schönes Wartezimmer sein könnte. Das lässt mir über den Rest der Station zu denken ob ich da überhaupt noch entbinden lassen würde.

  • Sebastian Severin

Als Patient wurde ich dort gut behandelt und versorgt. Man hat sich der Problemstellung sehr professionell angenommen, alle an meiner Behandlung beteiligten Ärzte haben einen sehr guten Job gemacht. Die Pflege und der Service haben ebenfalls ein großes Lob verdient. Trotz des Pflegenotstands hat man sich auf meiner Station sehr bemüht und sich die Belastung den Patienten gegenüber nicht anmerken lassen.

  • S. V.

Ich war dort in der Notaufnahme nach Herzkatheter-Untersuchung im Johannes-Hospital. Ich danke Schwester Rosa und Pfleger William für die Hilfe und Menschlichkeit, die sie mir entgegen brachten. Den meisten Ärzten und Experten fehlt diese Gabe in heutigen Zeiten leider. Umgekehrt gibt es Menschen, die Ihre Arbeit wertschätzen. Meinen aufrichtigen Dank an Sie beide!

  • Susie Sunshine

Wir waren gestern auf Station M5 zu besuch! Wir waren schockiert als wir das Zimmer gesehen haben! Es gleicht einer Rumpelkammer! Ich wusste nicht, das noch Zimmer gibt ohne eigenem Badezimmer auf dem Zimmer! Zum Kaffee gab es für die Patienten Kaffee oder Tee nicht mal ein Plätzchen oder Stückchen Kuchen! Ganz ehrlich auf jeden Fall am falschen Ende gespart!

  • Ralf Sikora

Aus einer Arthroskopie der linken Schulter im März 2022, kamen vier weitere OP's dazu. Die letzte dort war am 16.1.23. Jetzt bin ich ausgesteuert, beziehe ALG und werde ein sechstes Mal in nächster Zeit operiert. Nicht in diesem Krankenhaus. Haben mir sozusagen vieles genommen. Das einzig Positives waren einige Schwestern auf der Station.

  • Herbert Kopsch

Würde als Notfall eingeliefert, da es in Lünen keine solche Abteilung mehr gibt! Dann ging es gleich auf die Intensivstation, um den Körper mit "Allem Notwendigen" zu versorgen! Die machen Ihren Job sehr gut und vor allem ich bekam auch auf alle meine Fragen, eine sehr ausführliche Erklärung und Erläuterung! Danke dafür!

  • 000000

Ich war von Montag bis Freitag auf Station C1. Ich kann keine schlechte Bewertung teilen denn wenn ich könnte würde ich für die Ärzte und das Pflegepersonal dort auch 10 Sterne geben. Das einzige Manko ist das Reinigungspersonal im Bad. Da würde ich gerade mal 2 Sterne geben.

  • Barbara Esekhaigbe

Mein Sohn wurde sehr schlecht behandelt,sowas habe ich noch nicht erlebt. Nicht für alles würde ich in dieses Krankenhaus gehen. Es gibt genug Zeugen die dabei waren. Und Datenschutz gibt es in diesem Krankenhaus auch nicht. Ich bin vom Glauben abgefallen.

  • Melina M

Ich war für zwei Tage dort und muss sagen, das Pflegepersonal und Medizinische Personal ist sehr nett, bemüht und kompetent. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Klinik ist gepflegt und nach meinem Empfinden sehr gut ausgerüstet und organisiert.

  • Frank Kupfernagel

Nach einer Prostata-OP durch Chefarzt Dr.Moormann fühlte ich mich auf U1 sehr gut aufgehoben. Tolles Ärzte-u.Stationsteam! Mittagessen täglich frisch gekocht, wo gibt's sowas noch?Diese Klinik hat noch Herz,würde ich jedem weiterempfehlen!

  • Simone Roark

Ganz schlechtes Krankenhaus mittlerweile. Meine 88 jährige kranke Mutter wurde von einer Krankenschwester richtig schlecht behandelt und es wurde dann noch mit anderen Kolleginnen richtig gelästert. Geholfen wurde meiner Mutter nicht. .

  • FF DD

Ärztin ist ne Katastrophe. Obwohl ich unglaubliche Schmerzen hatte sagte sie mir einfach“hätten sie nicht morgen kommen können“. Kann ich nicht empfehlen obwohl die Helferin aber ganz nett und hilfsbereit war.

  • Zero Oo

3 Tage in Station U1 Mit sehr starken Schmerzen gekommen Grundsätzlich sehr nette und kompetente Ärzte Personal 3/4 von denen haben im Krankenhaus nichts zu suchen ! Sind irgendwie nur da

  • Peter Grosjean

War vom 2.01.bis 6.01.auf der U1 kompetente Ärzte und kompetentes Personal ,werde dieses Krankenhaus immer wieder nutzen. Besser geht nicht.

Similar places

Klinikum Dortmund gGmbH Klinikzentrum Nord

485 reviews

Münsterstraße 240, 44145 Dortmund, Germany

Klinikum Dortmund gGmbH - Klinikzentrum Mitte

405 reviews

Beurhausstraße 40, 44137 Dortmund, Deutschland

Hüttenhospital gemeinnützige GmbH

93 reviews

Am Marksbach 28, 44269 Dortmund, Deutschland

JoHo CURAvita

Josephstraße 4, 44137 Dortmund, Deutschland

Lukas Karriere

Wilhelm-Schmidt-Straße 4, 44263 Dortmund, Germany