DRK Kliniken Berlin Köpenick

400 reviews

Salvador-Allende-Straße 2-8, 12559 Berlin, Germany

www.drk-kliniken-berlin.de

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DRK Kliniken Berlin Köpenick is a General hospital located at Salvador-Allende-Straße 2-8, 12559 Berlin, Germany. It has received 400 reviews with an average rating of 3.5 stars.

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  • The address of DRK Kliniken Berlin Köpenick: Salvador-Allende-Straße 2-8, 12559 Berlin, Germany

  • DRK Kliniken Berlin Köpenick has 3.5 stars from 400 reviews

  • General hospital

  • "Ich habe hier Ende November 2021 mein erstes Kind entbunden"

    "(m)eine kleine Geschichte: Ich hatte seit Tagen starke Schmerzen im Oberbauch"

    "Heute werde ich mal meine Erlebnisse über diese Klinik schildern"

    "Ein Paar völlig inkompetente Leute werden eingestellt, um mit Menschen zu arbeiten"

    "In der Notaufnahme war man zur Patientin sehr freundlich und erklärte uns Angehörigen, womit und wie lange (7 Tage) eine weitere Behandlung der Patientin stattfinden würde"

Reviews

  • Dragonyra

Ich habe hier Ende November 2021 mein erstes Kind entbunden. Glücklicherweise durfte auch mein Mann im Kreißsaal dabei sein, trotz Corona. Wir wurden beide vorher getestet. Die Geburt an sich war super, man hat sich gut gekümmert und die Hebamme war die ganze Zeit an unserer Seite. Als die Schmerzen sehr schlimm wurden, wurde mir ein leichtes Schmerzmittel angeboten und als die Wehen stark nachgelassen hatten, wurde gefragt, ob ein Wehentropf genutzt werden soll. Leider ist das Köpfchen meines Sohnes immer wieder zurück gerutscht, eine Ärztin musste dazu kommen und die Herztöne wurden langsam schlechter, sodass eine kleine Saugglocke genutzt werden musste. Auch dies wurde mir aber ruhig erklärt und auf meine Reaktion abgewartet, statt einfach zu machen. Auch anschließend war man sehr fürsorglich und nett, hat mir Fragen beantwortet und erklärt, warum genäht werden musste. Einziges Manko: trotz Nachfragen hatte man mir leider nicht beim Anlegen geholfen. Die Argumentation war, dass ich ja gleich auf die Station käme und mir die Schwestern dort dabei helfen könnten, obwohl wir anschließend noch 2 Stunden im Kreißsaal verbracht hatten. Auf Station angekommen, rauschte nach etwa zwei Stunden eine Schwester ins Zimmer, erklärte mir wenig freundlich, dass sie keine Zeit hätte und betete einen kurzen Vortrag herunter, dem ich aufgrund der Geschwindigkeit kaum folgen konnte, außerdem drückte man mir einige Flyer in die Hand. Bei Fragen solle ich doch auf die Nachtschicht warten und ich solle bloß nicht darauf kommen, zu klingeln, wenn es sich nicht um einen Notfall handelt. Auch wurde ich fast vorwurfsvoll darauf hingewiesen, dass meine Zimmernachbarin keine Nanny wäre und ich bloß nicht das Baby im Zimmer lassen solle, wenn ich mal raus müsste (nicht, dass ich überhaupt auf die Idee gekommen wäre). Die erste Nacht auf Station war dann katastrophal. Meine Zimmernachbarin musste u.a. wegen ihrer starken Schmerzen sehr oft klingeln. Die Schwester kam beim 3. Mal bereits völlig entnervt ins Zimmer mit einem lauten Seufzer und "was ist denn jetzt schon wieder?". Zudem wurde ihr vorwurfsvoll erklärt, sie könne keine weiteren Schmerzmittel bekommen, da das schlecht fürs Baby wäre. Die Arme hat die halbe Nacht leise vor sich hin geweint, das tat mir unfassbar leid... Ich traute mich also kaum, etwas zu fragen, wenn bei einem solchen Fall schon so reagiert wird. Trotzdem versuchte ich immer mal wieder mein Glück bezüglich einer Hilfe beim Anlegen, leider vergeblich. Auch das Wickeln habe ich nur mal kurz, in Windeseile und nebenbei bei der nächtlichen Untersuchung gesehen, danach ging man davon aus, dass ich nun Wickelprofi wäre. 14 (!!!) Stunden nach der Geburt wurde mir nach sehr häufigem Nachfragen endlich beim Anlegen "geholfen". Das sah so aus: Kopf des Babys unsanft in die Brust gedrückt, er hat da natürlich nicht getrunken. Der Versuch dauerte etwa fünf Sekunden. Lösung: Stillhütchen. Absolut unmöglich. Man klärte mich auch nicht auf, dass ich meinen Sohn mindestens alle 2-3 Stunden anlegen soll und er hat (vermutlich aus Erschöpfung) fast nur geschlafen. Im Nachhinein betrachtet finde ich das wirklich fahrlässig. Die folgenden Tage waren glücklicherweise hilfsbereite und sehr nette Schwestern da. Man hatte sich auch endlich vernünftig um meine Zimmernachbarin gekümmert und sie ausreichend mit Schmerzmittel versorgt. Mir ist aufgefallen, dass die Schwestern alle unterschiedliche Meinungen haben. Die einen sind beispielsweise fürs Stillen nach Bedarf, die anderen halten das für überflüssiges Verwöhnen. Zudem fand ich seltsam, dass man von allen auf den sicheren Babyschlaf hingewiesen wird, die Babys dann aber alle eine dicke Decke bekommen, statt einem Schlafsack. Fazit: Geburt an sich super, bei der Wochenbettstation muss man einfach Glück mit den Schwestern haben. Ich würde dort wieder entbinden, aber nur, weil ich bei der zweiten Geburt nicht mehr so unsicher und nicht so stark auf die Hilfe der Schwestern angewiesen wäre.

  • udo bruemmer

(m)eine kleine Geschichte: Ich hatte seit Tagen starke Schmerzen im Oberbauch. Da mein Hausarzt im Urlaub war bin ich am 05.01.2022 morgens spontan in das DRK Klinikum Köpenick gefahren und bin glücklicherweise, wenn auch zufällig, bei Dr. Claus gelandet. Dr. Claus Die Annahme in seiner Praxis erfolgte freundlich und pragmatisch. Dr. Claus diagnostizierte schnell, dass es sich nicht um eine (von mir vermutete) Magenverstimmung, sondern um eine ernstere Sache handeln könnte, weshalb er mich umgehend in die Rettungsstelle des Klinikums überwies. Sicherheitshalber wurde in seiner Praxis noch ein EKG durchgeführt, um einen Infarkt auszuschließen. Ich bin wirklich beeindruckt. Herzlichen Dank an Dr. Claus und sein Team. Rettungsstelle Bereits eine Stunde nach der Vorstellung bei Dr. Claus wurde ich in die Rettungsstelle des Klinikums eingewiesen. Dort konnte ich miterleben, wie professionell die Maschinerie hochläuft, wenn ein hilfsbedürftiger Patient eingeliefert wird. Blutabnahme, das Setzen eines Ports für eventuelle Transfusionen, Urinabgabe, nochmalige gründliche Untersuchung und Annahmegespräch, Ultraschall, Röntgen … An den Wartezeiten, die teilweise an den verschiedenen Stationen entstanden konnte man erkennen, unter welchem immensen Zeitdruck die Mitarbeiter stehen. Dessen ungeachtet waren alle Mitarbeiter ausgesprochen freundlich und nahmen sich die erforderliche Zeit für Informationen über die weitere Vorgehensweise und für die Beantwortung von Fragen. Alles lief logistisch perfekt ab, schnell, jedoch ohne jegliche Hektik. Mir ist es ein Bedürfnis, meine große Hochachtung und meinen Respekt vor der Leistung des gesamten Teams Ausdruck zu verleihen und ich möchte mich hiermit sehr herzlich bedanken. Operation Nach der endgültigen Diagnose (akute Gallenblasenentzündung) wurde mit mitgeteilt, dass die Gallenblase noch am selben Tag entfernt werden müsse. Da ich nicht der einzige Notfall war und andere Menschen vermutlich noch viel schlimmer dran waren als ich, erfolgte die Operation (minimalinvasiv) erst gegen Mitternacht. Die Narkoseärztin und -schwester waren trotz höchster Belastung sehr nett. Die Operation verlief erfolgreich und ohne Komplikationen. Ich bin begeistert über die angewendeten Operationsmethoden, von der Kompetenz und dem handwerklichen Geschick der Ärzte. Heute, 5 Tage nach der Operation, bin ich quasi wieder gesund und warte „nur noch“ auf das Verheilen der recht kleinen Wunden. Auch hier Anerkennung und Wertschätzung und mein ehrliches Dankeschön. Station 5A Auf der Station fühlte ich mich von der ersten Minute an sehr gut aufgehoben. Die Ausstattung der Station ist sehr gut und die Organisation ist professionell. Beeindruckend empfand ich das gute Zusammenspiel der unterschiedlichen Funktionen: Ärzte, Schwestern, Reinigung, Catering usw. arbeiten sehr gut miteinander, das gesamte Team ist sehr freundlich und zuvorkommend. Nicht nur ich, auch meine Mitbewohner des Zimmers 5.21., zollen den Leistungen des gesamten Teams große Hochachtung. Ein riesengroßes Dankeschön an alle. Fazit Vor ca. 10 Jahren hatte ich eine geplante Operation, die ebenfalls in der Klinik für Chirurgie im DRK-Klinikum Köpenick durchgeführt wurde. Auch dort erfolgte die Nachbetreuung auf Station 5A. Meine Erfahrungen, die ich damals gemacht habe, waren genauso positiv wie heute. Zusammenfassend: 5 Sterne und nochmals herzlichen Dank auch an all die unzähligen Heinzelmännchen und -frauen des Klinikums, die im Hintergrund einen ausgezeichneten Job machen und mit dafür sorgen, dass alle Patienten bestens umsorgt werden. Ich wünsche allen alles Gute und vor allen Dingen Gesundheit.

  • Olaf Schulz

Heute werde ich mal meine Erlebnisse über diese Klinik schildern. 31.03.2022, mein Termin für das einsetzen eines Defibrillators. Soll um 8.00 vor Ort sein, bin natürlich pünktlich und nach ein paar Voruntersuchungen um 8.30 auf Stadion 8B. Dort teilte man mir mit, obwohl ich angemeldet war, das noch kein Bett für mich frei sei und ich kurz warten müsse. Kein Problem dachte ich, kann passieren. Man hat mich sage und schreibe vier Stunden auf dem Flur sitzen lassen, auf einem harten Stuhl. Ich bin 90% Schwerbehindert, inklusive einer starken Polyneuropathie, hatte durch das lange sitzen starke Schmerzen in den Beinen. Hat aber leider niemanden Interessiert, die Schwestern haben mich nur vertröstet, die anwesenden Patienten schon belächelt und ihre Späße gemacht. Dann, 12.30 ! ! !, ein Bett ist frei, der Hammer, ich war allein in einem 3 Bett Zimmer. Jetzt wollte ich meine Sachen auspacken und mich erholen von der langen herumsitzerei, da sprang die Tür auf, man schmiss mir mein OP Hemd auf´s Bett und im Befehlston teilte man mir mit: Fertig machen zur OP ! ! ! Ich hatte schon einige Krankenhaus Aufenthalte aber so gestresst bin ich noch nie zu einer OP. Danach zurück ins Zimmer, gegessen und geschlafen. Am 1.04. gegen 3.00 nachts kam dann ein weiterer Patient auf mein Zimmer, kurz darauf lautes Gewusel zweier Schwestern. Der Patient war mehrmals nicht mehr ansprechbar, bis eine der Schwestern bemerkte, das man vergessen hatte den Sauerstoff an zu schließen. Dachte nur, wo bist du hier gelandet und sollte man den armen Mann in diesem Zustand nicht doch lieber auf die ITS verlegen. Bin kein Arzt aber meiner Meinung nach wäre es die beste Option gewesen. Denn gegen 5.30 wurde es noch lauter im Zimmer, man hatte mit wiederbeleben Versuchen begonnen. Irgendwann ist jemanden aufgefallen, das ich auch noch im Zimmer lag und mich schnell auf´n Flur geschoben. Draußen vor der Tür konnte man dann hören, wie das Team aus Ärzten und Schwestern versuchten den Mann das Leben zu retten. Leider ohne Erfolg. Statt dessen wurden im Zimmer irgend welche Späße gemacht und man hat lauthals gelacht uns sich amüsiert. Nicht nur einmal sondern mehrmals. Hier stirbt ein Mensch und man lacht sich halb tot, wie respektlos und unprofessionell ist das denn. Kurze Zeit später wurde ich wieder ins Zimmer geschoben, wo vor wenigen Minuten jemand gestorben ist, für mich untragbar. Ich musste hier so schnell wie möglich raus aus dieser Klinik. Habe das dann auch versucht dem Stationsarzt zu erklären, der hat das aber eher als Lappalie abgetan. Für mich noch ein Grund mehr, dieses ehrenwerte Haus zu verlassen, obwohl ich erst einen Tag später entlassen werden sollte. Mein Gedanke war auch, wenn du hier im Sterben liegst, bist du hier nicht gut aufgehoben, entweder wird vergessen den Sauerstoff an zu schließen oder man wird pietätlos behandelt und beim sterben ausgelacht. Darauf hatte ich keine Lust, Sachen gepackt und ab nach Hause, dort kam ich mir besser aufgehoben vor. Obwohl zugesagt, habe ich bis heute, immer noch nicht den vorläufigen Arztbericht zugeschickt bekommen. Echt super Leistung. Alles in allem steht für mich persönlich fest, diese Klinik nie wieder zu betreten. Das einzige, was mich positiv überrascht hat, war das hoch professionelle OP Team, das mir mit Humor und Herz alle Bedenken und Ängste genommen hat. Danke dafür ! ! ! Besonders hervorheben muss ich auch die sehr gute Beratung von Herrn Dr. Spencker, der mich im Vorfeld fachkundig über Risiken und Abhandlung zur OP aufgeklärt hat. Auch hier vielen Dank. O. Schulz

  • Danielle Kahl

Ein Paar völlig inkompetente Leute werden eingestellt, um mit Menschen zu arbeiten. Die Angestellten dieses Ortes sollten ein für alle Mal verstehen, dass sie KEINEM PATIENTEN EINEN Gefallen tun. Sie WERDEN FÜR DIESE ARBEIT BEZAHLT, und wenn sie mit dem, was sie verdienen, nicht zufrieden sind, sollten sie den Job wechseln. Der Patient ist kein Bettler, der Patient zahlt Steuern und Krankenkassenbeiträge, die den Lebensunterhalt eines jeden Mitarbeiters in diesem Betrieb sichern. Leider habe ich mir nicht die Mühe gemacht, mir die Ausweise des Arztes und der Krankenschwester anzusehen (ein Fehler, den ich nie wieder machen werde). Bei einem Besuch im Krankenhaus, mit Brustschmerzen und positivem Covid-Test, wurde ich von einer Tierpflegerin gesehen, die meint, dass das Stäbchen über die Nasengrube hinaus eingeführt werden muss, damit der Covid-Test wirksam ist. Wenn das Verfahren nicht einer Lobotomie ähnelt, hat es offenbar keine Gültigkeit. Da ich natürlich keine Maschine bin, bewegte ich mich auf dem Stuhl, und auf ihr Drängen, das Stäbchen noch tiefer einzuführen, reagierte ich, indem ich ihre Hand zurückhielt. Daraufhin brüllte mir dieses randständige Wesen, das niemals die Position einer Krankenschwester einnehmen sollte, einfach ins Ohr: "Hallo? Was soll denn das?", ich antwortete ihr, dass ich keine Maschine bin, dass ich als Mensch Reflexe habe, was von ihr mit weiteren Schreien gekontert wurde. Nun, kein Mensch hat das Recht, JEDE ANDERE PERSON so zu behandeln. Ich entgegnete entschieden, dass ich einen Test unter diesen Bedingungen nicht akzeptieren würde (nicht mit dieser unfähigen Person, nicht mit VÖLLIG unnötigen Schmerzen), und wurde von der als Krankenschwester verkleideten Person aufgefordert, den Raum zu verlassen. Nachdem ich der Krankenschwester auf ihre Größe (oder Unverschämtheit) geantwortet hatte, meinte der Arzt, er habe das Recht, mich anzuschreien, mit dem Finger auf mich zu zeigen und zu sagen: "Seien Sie ruhig, denn ich bin derjenige, der spricht". Nein, mein Herr Krankenhausangestellter: in diesem Ton spricht man nicht mit jemandem. Erwarten Sie nicht, dass Sie einen Patienten wie Dreck behandeln und ein "Entschuldigen Sie, ich werde nett sein und diese Missachtung von Ihnen akzeptieren" zurückbekommen. Was Sie können, kann jeder zweimal doller: schreien. Entweder akzeptierte ich die schlechte Arbeit dieser unfähigen Krankenschwester und ihre Missbilligungsrufe, oder ich würde nicht behandelt werden. Ich entschied mich dafür, woanders eine menschenwürdige Pflege zu erhalten, und nach Aussage des Arztes würde ein Schreiben ausgestellt werden, in dem es hieß, dass ich nicht behandelt werden müsse, da ich mich nicht an dem "Ich mache meine Arbeit mit Missachtung und Sie können es hinnehmen"-Zirkus beteiligen würde. Etwas Wichtiges: Egal, was irgendjemand sagt, Covid-Tests SOLLEN KEINE SCHMERZHAFTE Prozedur sein. Der Test ist unangenehm, ja, sehr unangenehm, aber schmerzhaft? NEIN! (Der Arzt sagte mir, dass ich noch nie in meinem Leben einen Covid-Test richtig durchgeführt habe, da ich sagte, dass ich bis dahin noch nie eine schmerzhafte Prozedur erlebt hatte. Nun denn, Herr Artz-Angestellter (Sie werden auch bezahlt, Sie machen keinen einen Gefallen), Sie sollten Ihren Mitarbeitern - den Ärzten und Krankenschwestern, die mich getestet haben - sagen, dass sie nicht wissen, wie sie ihre Arbeit richtig machen sollen, und dass sie mich all die Jahre sehr "schlecht gewöhnt" gemacht haben).

  • S B

In der Notaufnahme war man zur Patientin sehr freundlich und erklärte uns Angehörigen, womit und wie lange (7 Tage) eine weitere Behandlung der Patientin stattfinden würde. Bis zum Ende dieser Behandlung war alles einigermaßen in Ordnung. Die Pflegerinnen der Spätschicht in Woche 1 waren hilfsbereit und freundlich. Zum Ende der Behandlung fragten wir dann aber doch mal nach, warum die Patientin mit Demenz abends nur einen Pudding gereicht bekommt. Eine Anordnung der Logopädin sollte das gewesen sein. Auf unsere Frage, wie die Patientin damit wieder zu Kräften kommen soll, konnten uns die Schwestern nicht antworten, weil es auf die Frage keine Befriedigende Antwort gibt. Sie gaben uns dann immerhin etwas anderes zu Essen. Da die Logopädin nur vormittags im Hause wäre, sagte man uns, man hinterlegt eine Nachricht bei ihr mit der Bitte um Rückruf bei den Angehörigen. Der Anruf kam natürlich nie. Die Logopädin wollte sich offenbar solchen Fragen nicht stellen, weil ihre Anordnung eher schädlich, denn förderlich für die Gesundheit der Patientin war. Passierte Kost wäre der richtige Weg gewesen, wobei nicht Pudding damit gemeint ist. Am Tag 2 nach Beendigung der eigentlichen Behandlung rief ich an, um zu fragen, wann die Patientin entlassen wird. Die behandelnde Ärztin teilte mir mit, man wollte am selben Tag um 17 Uhr noch ein MRT machen. Ich fahre also hin, um beim MRT dabei zu sein und warte, und warte, und warte … Das MRT fand nicht statt, die Ärztin verschwand, ohne dass man uns was mitteilte. Dann kam das Wochenende, es fand natürlich kein MRT statt. Am Montag ein erneuter Anruf. Die Ärztin sagte nun, dass MRT wird wahrscheinlich „heute“ stattfinden. Fand es nicht. Tag 4 ohne Behandlung, aber im Bett liegend im Krankenhaus ohne jegliche Mobilisation. Am Dienstag der erneute Anruf, auch da konnte mir die Ärztin nicht sagen, ob das MRT stattfinden würde. Stattdessen erwähnte ich zwei Mal, dass der Patientin nicht mal mehr das Mittag gereicht wird, obwohl sie alleine nicht dazu in der Lage ist, dass Essen zu sich zu nehmen. Man hatte es einfach weit weg gestellt, wo beide Patientinnen auf dem Zimmer nicht mal ansatzweise dran kommen würden. Es kümmerte sich schlicht niemand. Die Ärztin überging beide Hinweise. Die demenzkranke Patientin, die ohnehin schon ein Delir hatte, wurde im Krankenhaus 5 Tage festgehalten und bekam am Ende nicht mal mehr das Mittag gereicht. Will man mir allen Ernstes erzählen, man sei an der Gesundheit der Patienten interessiert? Es geht einzig um Geld und um nichts anderes. Betten abrechen, Mahlzeiten abrechen, die die Patienten nie bekommen haben, MRTs abrechnen. Ob die Senioren mit Demenz im Krankenhaus unter der „Behandlung“ leiden, interessiert niemanden. Dieses Krankenhaus ist absolut nicht empfehlenswert, wenn die Patienten ein gewisses Alter erreicht haben und sich nicht alleine versorgen können. Patienten sind dort zum Dahinsiechen verdammt, damit man abrechnen kann. Bei der zuständigen Krankenkasse wird ebenfalls noch Meldung gemacht. Wir haben darauf bestanden, dass die Patientin am Tag 5 – ohne Behandlung – entlassen wird.

  • S. K.

Personal überwiegend freundlich, wenige Ausnahmen wirken überfordert und lassen ihren Frust auch die Patienten spüren. Bettpfannen leeren, gehört verständlicherweise zu niemands Lieblingsaufgaben, aber ist ebenso für die Patienten unangenehm und peinlich, da sollte das Pflegepersonal seine Angewidertheit nicht auch noch den Patienten spüren lassen. Die Reinigungskraft ist gut gelaunt, erfrischend und hat immer Zeit für ein aufmunterndes Gespräch. Leider, wie auch überall herrscht hier Zeitdruck, sodass nur sehr oberflächlich geputzt wird. Spätestens bei einem Patientenwechsel sollten wohl alle Ablageflächen und Schränke ausgewischt werden. Des weiteren musste ich mir 6 Tage Spinnweben an der Decke, Staubschichten am Türrahmen und Schaltern und Wasserflecken an den Spiegeln angucken. Der Betttisch wurde all die Zeit vom Personal nicht abgeputzt und wies noch Spuren in den Zwischenräumen vom Vorgänger auf, bis ich ihn mir dann selbst desinfiziert habe. Da ich die ersten 2 Tage Bettlägerisch war wurde mir ein Müllbeutel an den Betttisch gebunden speziell für die Intimreinigung nach der Bettpfanne, dieser hätte vermutlich alle 6 Tage dort gehangen, wenn ich nicht drum gebeten hätte ihn zu wechseln. Mit Türen knallen und lauten Gesprächen in den Gängen auch vom Personal muss man zu jeder Tages- und Nachtzeit rechnen und kriegt zu hören: Das ist ein Krankenhaus und kein Hotel! Selbst durch Medikamenteneinnahme und Erschöpftheit ist es einfach nicht möglich hier vernünftig zu schlafen. Auswärtige Chirurgen mit Belegbetten sind offensichtlich vom festangestelltem Klinikpersonal nur geduldet aber nicht sonderlich geschätzt. Alles in allem Zustände die vermutlich in jedem anderen Krankenhaus auch herrschen und auf die Problematik allgemein in unserem kranken Gesundheitssystem zurückzuführen sind. Medizinisch gesehen wurde ich trotz kleiner Komplikation die zum Glück schnell behandelt wurde, gut betreut, sodass ich schon auf einen guten Weg der Besserung bin und das ist das Wichtigste. Ein Krankenhaus Aufenthalt ist nie besonders toll, aber anhand meiner weitaus schlechteren Erfahrungen bzw. die meiner Angehörigen in verschiedenen anderen Krankenhäusern kann ich das Krankenhaus Köpenick jedoch nur empfehlen und würde jederzeit wieder dort hingehen. Ein besonderes Dankeschön noch an dieser Stelle an meinen externen Chirurgen Dr. med. Björn Kühn, dem Op-Team und der Station 2A.

  • Laura Zander

Ich war vom 7.12. bis zum 14.12. in der neurologischen Abteilung in Behandlung. Es gab bei mir einen Verdacht auf Epilepsie; um nicht monatelang auf irgendwelche Termine warten zu müssen bot man mir eine stationäre Aufnahme an. Auf den Termin musste ich nur 1,5 Wochen warten. Ich war mit meinen 24 Jahren mit Abstand die Jüngste dort, weshalb man mich schwerlich mit anderen jüngeren Patienten in ein Zimmer stecken konnte. Ich hatte aber schon das Gefühl, dass bei der Belegung der Zimmer darauf geachtet wurde, dass man sich mit den anderen Patienten möglichst versteht (sofern es die Kapazität der Zimmer zugelassen hat - teilweise war die Station wirklich ausgelastet). Die Zimmer sind okay, Hotelstandards darf man natürlich nicht erwarten, was jedoch vielen Patienten nicht klar zu sein scheint. Das Essen war auch absolut ausreichend - klar, lecker ist anders, jedoch gab es täglich genug Auswahl und Abwechslung. Was mir persönlich jedoch wichtiger ist, sind das Personal und die ärztliche Behandlung. Beides hat mich positiv überrascht. Sowohl der Chefarzt als auch die Oberärzte, Assistenzärzte, Schwestern, Pfleger und alle anderen Mitarbeiter waren alle sehr nett und bemüht. Ich wurde auf Herz und Nieren geprüft, wodurch die vermutete Epilepsie glücklicherweise ausgeschlossen werden konnte. Fragen meinerseits wurden immer geklärt und ich wurde über die Diagnose aufgeklärt. Ich war teilweise schockiert darüber, mit welchem Anspruch viele Patienten ins Krankenhaus gekommen sind. Leute, ein Krankenhaus ist KEIN Hotel! Und so lange die Ärzte bemüht sind und alles in ihrer Macht stehende tun, sind mir Zimmerausstattung und Verpflegung herzlich egal. Ich kann natürlich nur für Station 6b sprechen, aber ich war absolut zufrieden und fühlte mich stets gut ärztlich behandelt. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass mein Aufenthalt nicht eine ganze Woche gedauert hätte, da es teilweise echt viel Leerlauf gab - ich vermute jedoch, dass die Ärzte dafür nichts können :-)

  • Anni von K

Ich habe dort 2015 meinen ersten Sohn zur Welt gebracht zusammen mit der Hebamme Christiane Schaf und fühlte mich dort in den besten Händen. In der zweiten Schwangerschaft mit meinem Sohn war für mich klar , dass ich dort wieder entbinden möchte. Im Februar 2023 wurde ich herzlichst empfangen und hatte Racell Super als Hebamme. Der Name ist Programm , sie war mehr als super und eine absolut tolle Hebamme. Sie war stets an meiner Seite und hatte durchweg Liebe und aufbauende Worte. Ein absoluter Engel als Hebamme. Ich habe mich bei beiden Entbindungen absolut wohl im Kreißsaal gefühlt und wurde rundum ganz liebevoll und einfühlsam betreut. Soviel Herzlichkeit und Menschlichkeit , dass ist wirklich Gold wert und dazu noch immer ein Lächeln auf den Lippen. Nach der ersten Entbindung hatten wir drei Tage ein Familienzimmer und wurden super betreut. Bei der zweiten Entbindung sind wir 24 Stunden dort geblieben und hatten ebenfalls ein Familienzimmer. Die Schwestern auf der Station waren durchweg der absolute Knaller. Man hat viel zusammen gelacht , sie waren durchweg bemüht , dass es uns an nichts fehlt und hatten immer ein Lächeln auf den Lippen. Kurz und knapp… wir wurden rundum bestens betreut und hatten eine wirklich gute Zeit. Auch die Ärztin war mega sympathisch und einfach klasse. Vielen Dank für zwei tolle Entbindungen und die absolut super Betreuung auf der Wochenbett Station. Ihr macht dort wirklich einen super Job. Zum Schluss muss ich noch sagen ich war kurz vor ET bei Frau Dr. Buchheim-Zieb zur Kontrolle wegen einer SS Diabetes. Was soll ich sagen ? Bleiben sie genauso , wie sie sind. Der absolute Wahnsinn und eine wunderbare Ärztin mit dem Herz am rechten Fleck. Ich kann nur gutes berichten und denke gerne daran zurück , da es wirklich beide Male perfekt lief. Solche Entbindungen wünsche ich wirklich jeder werdenden Mama !

  • Jenny Piesker geb. Leonhardt

Ich war im Juli dort zu einer Magen OP, ich lag auf der 5b und eine Nacht auf der Überwachstation, die Ärzte haben wundervolle Arbeit geleistet auch war die Schnitte und vernaht angeht riesen Lob dafür also die Ärzte scheinen wirklich was drauf zu haben ! Super nette Betreuung im Bereich ADIPOSITASZENTRALE und auch die ernährungsberatung ist sehr zu loben , was mir leider nicht gefallen hat das zwischen abzählbaren total lieben Schwestern auch wirklich hexige Schwestern drunter waren die wirklich nicht nur unhöflich sondern meiner meinung nach sehr respektlos sind , diese scheinen ihren Beruf echt verfehlt zu haben, das hat mir den Aufenthalt auch nicht wirklich ganz so angenehm gemacht da es auch meine erste OP war und ich eh ziemliche angst vor Krankenhäuser habe. Ich wollte auch recht schnell heim und wollte dann auch auf einen Sonntag entlassen werden was dann auch laut Ärztin geklappt hat , ich habe dann noch etwas im Zimmer auf einen Notfall pass usw gewartet , als ich dann nach einer großen Weile am Schwestern Zimmer nur geklopft habe und mich für die Störung entschuldigt habe und fragte das ich nur fragen wollte wann der Pass kommt , hat die sxhwarzhaarige Schwester welche am 17.7.22 gegen Mittag Dienst hatte laut genervt geschnieft bevor ich überhaupt gefragt habe und mir direkt damit laut zu verstehen gegeben das ich sie grad tierisch nerve , Schwester Katrin hat mir meine Frage recht zügig und freundlich beantwortet. Aber das Verhalten der sxhwarzhaarigen Schwester hat genau das Verhalten der anderen miesen Schwestern 1:1 wieder gegeben .... die Zimmer waren ok nur das ich mehrere Tage kein frisches Bettzeug bekam trotz mehreren blutflecken auf der Decke und einem etwas größeren auf dem Bettlaken. Schade das ich solch ein blödes Erlebnis dort hatte ....

  • Vivi

Ich habe im Krankenhaus Köpenick vor einigen Wochen unsere Tochter zur Welt gebracht und danach einige Tage auf der Wöchnerinnenstation verbracht. Der Kreißsaal ist wirklich super ausgestattet, die Hebammen und Ärzte sind echt toll, nehmen einem Ängste und helfen wo sie können. Auch die Ausstattung der Wehenzimmer ist super, man kommt sich vor wie im Hotel und eben nicht wie im Krankenhaus, was insbesondere bei Patientinnen mit Ängsten toll gelöst ist. Es gibt normale Betten mit Sternenhimmel die einem die schmerzhaften Stunden vor der Geburt etwas erträglicher machen können. Die Wöchnerinnenstation empfand ich im direkten Vergleich dann nicht mehr ganz so super. Die Zweibettzimmer haben keine Dusche im Zimmer, man muss zum duschen auf ein Bad im Flur ausweichen. Das hat mich sehr gestört. Auch sind die Zimmer schon etwas in die Jahre gekommen und die Steckdosen waren ausschließlich oberhalb der Betten..Die Schwestern sind aber bemüht, einen einzeln in einem Zimmer unterzubringen, sofern die Auslastung es zulässt. Das Frühstück und Abendbrot gibt es als Buffet, die Auswahl an Brot/ Brötchen sowie Aufschnitten ist völlig ausreichend und lecker. Auch steht jederzeit Kaffee, Tee sowie Saft zur freien Verfügung. Die Schwestern sind größtenteils freundlich und versuchen einem bei Fragen und Problemen zu helfen. Leider hat jede Schwester eine andere Auffassung, wie stillen richtig zu funktionieren hat. Was Schwester 1 für super befindet, erklärt Schwester 2 dann für völlig falsch. Gerade für Mütter mit dem ersten Kind kann das für Verunsicherung sorgen. Der größte Minuspunkt im Krankenhaus Köpenick ist aber das Mittagessen- es ist kaum genießbar und besteht zum Großteil aus Geschmacksverstärkern.. das geht tausend mal besser!

  • Dirk Markwardt

Meine Frau ist leider in diesem Krankenhaus gelandet. Nach mehrmaligem übergeben kam Sie in einen Opiadentzug. Dieses wurde auf der ITS erkannt und auch gut behandelt ausser das die Schwestern unfreundlich waren und sich mit unpassenden Aussagen geäußert haben. Nach verlangter Umbettung auf eine andere Station landete Sie auf der IMC. Nach einer Magenspieglung auf verlangen(selber ist man nicht drauf gekommen) landete Sie auf der Station 9b. Dort wurde der Blasenkatheter ohne Handschuh und sonstigen Schutz grob entfernt mit dem Ergebniss das Sie eine Blasen/Harnwegsentzündung hat. Darauf ging meine Frau gegen Ärztlichen Rat,weil Tabletten kann man auch zuhause nehmen. Nach Telefonischer Nachfrage sagte man uns der Arztbrief kommt in 1-2 Tagen per Post. Nach einer Woche waren wir vor Ort um nochmal nach dem Arztbrief zu fragen. Da wurde uns von der Ärztin auf der IMC gesagt wenn man gegen Ärztlichen Rat geht dann ist das so und man müsse warten so lange Sie es möchte (Ärztin dunkle lockige Haare mit Brille St.9b.). Nun nach fast 2 Wochen Entlassung ist er immer noch nicht da. Auf Nachfragen per Telefon sagte man uns wir müssen noch warten da Sie gegen Ärzlichen Rat gegangen ist. Fazit. ITS bis auf die Schwestern gut. IMC total mies und schaffen es nicht einen Arztbrief im 2 Wochen auszudrucken und zu versenden,obwohl der Behandelnde Arzt diesen Brauch wegen der Medikamente. St.9b mies. Katheter Entfernung ohne Schutz. Alles in einem ein schlechtes Krankenhaus und nicht zu empfehlen. Uns sieht man hier nie wieder und will ein Notarzt dorthin verweigere ich die Anfahrt.

  • Nur Ana

Ich habe in keiner anderen Klinik je so respektloses Personal vorgefunden. Wegen meiner Krebserkrankung werde ich noch oft auch als Notfall eine Klinik aufsuchen müssen. Daher werde ich umziehen und schauen, möglichst weit entfernt von einem DRK-Krankenhaus zu wohnen. In zwei dieser Kliniken hat man versucht Tumorschmerzen mit Paracetamol zu behandeln und war verwundert, dass dieses nicht funktioniert. Ja, damit sind auch die Ärzte gemeint. Die Schmerztherapeutin ist absolut unfähig, erinnert sich nicht an Gespräche vom Vortag. Morgens sieht sie schon sehr bedenklich aus. Ich habe nur meinen Eindruck geschildert. Wahrscheinlich ist zu Beginn der Corona-Pandemie zu oft Beifall geklatscht worden. Darauf bin ich auch hingewiesen worden. Ich wäre einfach nur undankbar, wenn es mir in diesem Krankenhaus nicht gefiele denn eine bessere Betreuung auch in medizinischer könnte ich in Berlin nicht finden. "In der nächsten Stunde nicht klingeln. Wir machen dann Mittag." Wer trotzdem klingelt und auf den Schieber muss, dem geht's für den Rest des Aufenthalts schlecht. Weisen Sie jetzt nur nicht auf Ihr Patienten-Tralala-Management hin. Wer übrigens die muffeligsten Pförtner Berlins sucht, wird bei Ihnen auch fündig. Etwas Positives? Nein, noch nicht einmal das Essen. Da kann man schreiben, so viel man will. Diese Abteilung gehört doch auch zu dem maroden System. Es kann hier nur ausdrücklich davor gewarnt werden dieses Haus als Patient zu betreten. Es gibt einfach zu viele Beispiele, wo aus einer Kleinigkeit eine Katastrophe geworden ist.

  • Christian Elbracht

So, heute ist es mal Zeit, Danke zu sagen! :-) Ich kann und möchte mich bei den Teams der Viszeralchirurgie (sowohl ambulant als auch im OP), der Rettungsstelle (ich hatte mehrmals das "Vergnügen"), der IMC- und der Komofortstation sowie bei den "Stabstellen" der Physio und Ernährungsberatung für die Behandlungen, Pflege und Beratungen im Mai 2022 herzlich bedanken! Ja, die Rettungsstelle ist nicht "jedermanns Sache", oft ist da harsche Kritik im Netz zu lesen. Man bedenke aber bei etwaiger Kritik die Umstände, unter denen die Kollegen/-innen hier den individuellen Befindlichkeiten Rechnung tragen müssen. Und ja, man wartet halt auch mal einige Zeit... In meinem Fall empfand ich, sobald die Diagnose (endlich, nach 13 Monaten des Leidensweges) getroffen war, die Umsetzung der therapeutischen Maßnahmen in einer sehr gut organisierten Struktur, die aber auch Raum für den Patienten ließ, eingebettet. Ich erinnere mich gern an inspirierende Gespräche mit Pflegern/-innen und Ärzten/-innen! In einer Zeit, in der Effizienz und die Nachwirkungen der c19-Einschränkungen nicht nur im Gesundheitswesen allgegenwärtig waren und wohl noch sind und vor allem als Patenient, als der man selbst ja etwas "neben sich" steht, waren das für mich sehr wohltuende Momente! Aber... so gut ich mich auch aufgehoben und behandelt fühlte - ich mache erst einmal einen Bogen um's Krankenhaus! ;-) Also - einen großen Dank ins Allende-Viertel für die Hilfe!

  • Andre' L

Wer hier auf der Intensivstation liegt braucht nix zu befürcheten, denn hier kümmert man sich sehr gut um die Patienten. Was danach kommen kann, kann hier das Leben kosten. Meine Mutter leidet an einer Lungenkrankheit und benötigt ständig zusätzlich Sauerstoff. Nach dem meine Mutter das Personal darauf ansprach, das etwas nicht in Ordnung sei und keine Sauerstoff aus dem Schlauch kam, wurde ihr hier total pampig geantwortet sie solle sich nicht so haben. Es ist alles richtig wurde ihr gesagt. Nach ein paar Stunden kam dann eine andere Schwester und sie bemerkte, das er Sauerstoffschlauch garnicht angeschlossen war. Meine Mutter war fast weggetreten. Keine Entschuldigung, das wird nicht für nötig gehalten. Nach 2 Wochen wurde Sie dann entlassen und am gleichen Tag riefen wir schon wieder den Notatzt, da im KH nicht geprüft wurde, ob eine Sauerstoffversorgung zu Hause ausreichsend gewährleistet ist. Was soll ich sagen, Sie kam wieder auf die gleiche Station und lag mit Beatmungsgerät ohne das der Sauerstoffschlauch angeschlossen war 3h so da und war kurz vor dem ersticken. Auch die Schwester die es beim ersten mal gemerkte hatte das dieser Schlauch nicht angeschlossen war dies wieder bemerkt. Gibt es auf so einer großen Station nur eine fähige Schwester??? Ich bin dabei dies an meinen Rechtsanwalt zu übergeben, da es sich hier um fahrlässige Körperverletzung handelt. Besser ein anders KH wählen!!!

  • Hang Do

Diese KH verdient nicht mal ein Stern. So schlecht Behandlung und die Kommunikation ist total niedrig Level, unhöflich, un Kompetenz. Mein Vater hat starke Schulterschmerzen, er war dort 4 Stunden im Rettungsstelle und wurde nach Hause mit starke Schmerzen und unklar Diagnose. KH hat MRT empfohlen... Warum? Warum macht KH kein MRT für ihn??? Wo kann vollständige gute Techniken als im KH? Ich habe bei Rettungsstelle um ca 17h50 angerufen, eine sehr unhöflich Schwester war beim Telefon. Nach dem viele Fragen von mir, sagte sie, dass sie von gar nicht weiß. Ok. Das war Frühsdienst. Wenn ich frage, warum kann mein Vater nicht MRT im KH machen konnte. Sie sagte, wenn so ist dann mein Vater im KH bleiben muss. Wo ist Probleme, er kann dort bleiben. Sagte sie, aber gibt kein Grund zu Aufnahmen.... er hat starke Schmerz und sagte sie gibt kein Grund... dann sagte sie, sie weiß es nicht, was mein Vater mit dem Arzt gesagt. Richtig. Wir haben nur bitte dass mein Vater einen MRT im KH durch Rettungsstelle Aber Nein sagte sie. Ohne Worte. Sie hat empfohlen, wenn wir mit diese KH nicht zufrieden dann geh wo anders hin. Schöne und gute Empfehlung, aber schade dass diese KH so eine Mitarbeiterin hat. Natürlich werden wir nicht noch mal ins DRK Köpenick fahren. Das verlieren nur unsere Zeit.

  • R. „SIM-Pilot“ Wolf

Eine Verwante bekam im Januar eine Hueft-OP. Nach einer Woche wurde sie entlassen. Während dieser Zeit bekam sie keine Physiotherapie. Beim Aufnahmegespraech machte sie deutlich, eine Anschlussbehandlung/REHA haben zu wollen. Eines Tages kam eine Sozialberaterin an ihr Bett und sagte ihr, dass sie keine Reha bekommt, weil ihre Tochter ein Heimplatz beantragt haette. Dies stimmte nicht und dafür wurde dann auch eine Entschuldigung ausgesprochen. Erst nach Nachfrage wurde ihr gesagt, dass kein REHA Platz zur Verfügung steht und sie diesen bei der Aufnahme haette verbal beantragen muessen. Durch massiven Einspruch und Beschwerde bei der Vorgesetzten der Sozialberaterin kam Bewegung in die Suche nach einem Platz, den sie dann auch erhielt. Gleichzeitig sollte sie ein Pflegedienst aufsuchen, der bis zur Abreise die notwendigen Trombosespritzen setzen sollten. Entlassung war an einem Donnerstag und Pflegedienst kann erst ab Montag kommen, Termin wurde auch abgesagt, aus Krankheitsgruenden. So musste in der Familie das Spritzen organisiert werden. Die 87 Jaehrige lebte bisher bei bester Gesundheit und war voll Selbständig in ihrem haeuslichen Handeln. Im Krankenhaus Hedwigshoehe wurden Patienten mit Hueft OP nach 14 Tagen entlassen, bei gleichzeitiger Physiotherapie.

  • Kai Pagels

Ich hatte das Glück, eine Woche lang im Krankenhaus Köpenick zu verbringen, wo ich mich einer Nierenoperation unterzog und anschließend auf der Komfortstation betreut wurde. Von Anfang bis Ende war meine Erfahrung einfach hervorragend. Das medizinische Personal war äußerst kompetent und fürsorglich. Sie nahmen sich Zeit, alle meine Fragen zu beantworten und sorgten dafür, dass ich mich rundum wohl fühlte. Die Operation verlief erfolgreich, und die Pflege danach war exzellent. Die Komfortstation bietet wirklich erstklassigen Service. Das Zimmer war geräumig, sauber und komfortabel, und das Pflegepersonal war stets zur Stelle, um sicherzustellen, dass es mir an nichts fehlte. Das Essen war vielfältig und köstlich, und sie berücksichtigten sogar meine individuellen Ernährungsbedürfnisse. Was das Krankenhaus Köpenick wirklich auszeichnet, ist die menschliche Note. Das Personal zeigte echtes Mitgefühl und Interesse an meinem Wohlbefinden, was meinen Aufenthalt hier noch angenehmer machte. Ich kann das Krankenhaus Köpenick uneingeschränkt empfehlen. Wenn Sie auf der Suche nach hochwertiger medizinischer Versorgung in einer warmen und freundlichen Umgebung sind, sind Sie hier genau richtig. Vielen Dank an das gesamte Team für die herausragende Betreuung!

  • Co Sei

Als Fazit kann ich mir wirklich nicht vorstellen, ohne die kompetente und professionelle Unterstützung des Teams die Geburt so gut gemeistert zu haben. Besonders als hilfreich habe ich es empfunden, dass immer und jederzeit eine der Mitarbeiterinnen ansprechbar war und mit Rat und Tat zur Seite stand. Ob es solch Petitessen betraf, wie einen Tee bringen oder eine Stärkung reichen, haben mich tatkräftig unterstützt. Insbesondere haben mir bei der Entspannung während der Wehen auch die homöopathischen Maßnahmen geholfen, die ich so nicht erwartet hatte. Auch im Umgang mit den schmerzlindernden Maßnahmen sind die Mitarbeiterinnen individuell auf mich eingegangen und haben mich an der richtigen Stelle abgeholt. Insgesamt hat das Ambiente im Apartment natürlich auch zu meinem Wohlbefinden beigetragen. Zusammenfassend hat meine Entbindung dort im Kreißsaal meinen Vorstellungen vollends entsprochen und ich bin dankbar dafür, dass es eine natürliche Geburt geworden ist. Auch die nachgeburtliche Versorgung auf der Wochenbettstation war top! Also vielen Dank an alle für die grandiose Unterstützung, dass ich nun mein großes Wunder im Arm halten kann. Das ist wirklich ein Spitzenteam und meine nächste Entbindung würde ich wieder dort planen.

  • Peter Bandermann

Ich bin an einem Montag Morgen mit massiven Schmerzen in die Rettungsstelle gekommen. Da ich weder sitzen noch stehen konnte wurde mir gleich eine Liege angeboten. Man hat sich meiner nach kurzer Wartezeit angenommen,- mit viel Empathie und Freundlichkeit wurde ich von den Pflegern und dem Feuerwehr Personal behandelt. Besonderen Dank an Micha in der Rettungsstelle ✌️ dem Pfleger der mir zur Seite stand. Frau Doctor checkte mich durch und befand das es wohl besser wäre mich stationär aufzunehmen,- wofür ich Ihr sehr dankbar bin,- 2 fix 3 hatte ich ein Zimmer auf der Station B2. Hier wurde ich wieder sehr herzlich empfangen und mit vielen Infos ausgestattet. Mir wurden die 2 Herren in meinem Zimmer persönlich vorgestellt. Gleich danach wurde mir essen und Getränke angeboten. Am Morgen bei der Visite kam der sympathische Oberarzt, noch am selben Tag hatte ich einen MRT Termin. Danke an dieser Stelle Herr Doctor. Hinter dem Krankenhaus ist eine schöne Parkanlage wo ich gerade mit dem Rollstuhl rumkutschiert werde,- ich bin sehr happy hier sein zu können und so großartige Kompetente Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich hoffe ich komme nie wieder…. Aber wenn, dann doch hier her zurück. Dank der DRK Schwesternschaft

  • Stefanie

In Zeiten von Corona ist alles etwas hektisch, okay, aber der heutige Umgang in der NA war bzw. ist das Allerletzte. Meinem Mann ging es plötzlich sehr schlecht. Starke Schmerzen im Unterleib und teilweise war er nicht ansprechbar. Da der RTW zu lange gebraucht hätte, habe ich ihn mit Hilfe eines Nachbarn selbst zum KH gefahren. Vorher hatte ich ihn telefonisch angemeldet. Kaum hatte ich ihn abgeliefert, wurde ich sofort des Hauses verwiesen. Aufgrund Bestimmungen. Kein wir kümmern uns um Ihren Mann, keine Nachfrage zu meiner Telefonnummer zur Kontaktaufnahme, keine kurze Erklärung. Gar nichts. Nur, verlassen Sie sofort das Haus. Jetzt weiß ich weder wie es meinem Mann inzwischen geht, noch ob er überhaupt ansprechbar ist um mich als Kontakt anzugeben. Sorry, aber so geht man nicht mit jemanden um, der in solcher Situation Angst um seinen Liebsten hat und völlig neben der Spur steht. Die Schwester, die da dermaßen barsch war, hat scheinbar den falschen Beruf. Nach meinem Hinweis, dass der Rauswurf freundlich und verständlich kurz erklärt werde kann, gabs eine pampige Antwort. Zur Info: Mitgefühl und Hilfsbereitschaft sind als Schwester hilfreich. Selbst ein Stern ist hier zu viel.

  • Windernte68

Freitag um 0 Uhr mit starken Bauchschmerzen den Notruf gewählt. Die zwei Witzbolde, die dann aber kamen, stellten ihre Diagnose in einem Abstand von 2 Metern zu mir. "Warum haben sie uns überhaupt gerufen? Nehmen sie eine Schmerztablette und gehen zu ihren Hausarzt." Man kann natürlich nicht ahnen, dass es sich hier um eine schwere, lebendbedrohliche Blinddarmentzündung handelt, wenn man keine Lust auf seinen Job hat. Danke für nichts. Am nächsten Morgen bin ich mit dem Taxi in die Notaufnahme gefahren und innerhalb weniger Stunden lag ich im OP als Notfallpatient. Die Aufnahme ging recht zügig, die Ärzte und Pfleger waren nett und kompetent. Manchmal funktionierte die Kommunikation zwischen Pflegekräfte und Ärzte nicht so gut. Der Aufenthalt war aber insgesamt gut und ich konnte das Krankenhaus nach 4 Tagen verlassen. Wegen das Ziehen der Fäden musste ich ebenfalls in die Rettungsstell, weil alle Ärzte über die Feiertage geschlossen hatten. Auch das funktionierte hier ohne Probleme und ich war mit Anmeldung, Wartezeit und Behandlung nach nicht einmal einer Stunde fertig. PS: Besonders liebe Grüße an Moritz Tittel und viel Erfolg. ;-)

  • Thomas Grunwald

Sehr geehrter Damen und Herren, Ich befand mich vom 23. bis 30.07. auf den den Stationen 1a und 6b in Behandlung. Ich möchte mich bei allen im Krankenhaus tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter recht herzlich bedanken. Besonderer Dank geht an das komplette Team des Hauses, das Pflegepersonal, an Marvin, der immer nett und lächelnd mich von A nach B gefahren hat, den Schwestern auf den Stationen, die ihren Job in der jetzigen besonderen Lage immer mit Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und sympathischer Ausstrahlung meistern, bei meinem "General " der Ergotherapeutin Irene - die mich wieder richtig aufgebaut hat sowie dem kompletten Ärzteteam der Neurologie. MACHT WEITER SO!!! Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt auf den Stationen gut aufgehoben und umsorgt. Ich werde die Stationen und die komplette Belegschaft gern weiterempfehlen. Das einzige, sehr große Manko ist die absolut schlechte Essensversorgung. Wenn ich zu Hause ein Schweine hätte, würde ich dieses Essen noch nicht einmal an diese verfüttern. Wahrscheinlich wird hier aus Kostengründen am verkehrten Ende gespart. Mit freundlichen Grüßen Thomas Grunwald U.N.V.E.U.

  • A G

Nach einer Empfehlung kam ich zu einem Termin beim "Chef" wegen eines langjährigen Leidens mit der Speiseröhre. Zur genauen Untersuchung sollte ich auf Station gehen. Alles lief sehr professionell, freundlich und nachvollziehbar ab. Alle Ärzte, Schwestern und MA waren stets bemüht und man fühlte sich jederzeit gut aufgehoben. Trotz intensiver Untersuchungen (4Tage) bei Nutzung aller Möglichkeiten und technischer Optionen sowie verständlichem Interesse an längeren Aufenthalten, OP´s etc. hat man mir ehrlich gesagt, dass es sich bei mir nicht wirklich was finden lassen hat und eine direkte Behandlung nicht von Nöten sei. Das nenne ich mal sehr seriös und fair. Zum Gespräch bei meinem Hausarzt, der die Befunde schon studiert hatte, erfuhr ich ebenso Lob über die Ausarbeitung der Befunde. Diese seien sehr verständlich und detailliert. Dies würde er selten so sehen und es sei nicht üblich so eine gute Qualität zugearbeitet zu bekommen! Ich habe jetzt keinen Vergleich zu anderen KHs, da es mein erster stationärer Aufenthalt war, aber ich würde das Haus mit gutem Gewissen weiter empfehlen!

  • Sophie

Dass Rettungsfahrer absolut unprofessionell sein können, ist leider nicht unbekannt. Die Rettungsfahrer, mit denen ich in Kontakt kam, waren ganz, ganz unsensible Menschen. Diese gaben mir in meinem verwundbarsten Moment das Gefühl, dass ich überflüssig wäre. Der Beifahrer/Sprecher der Truppe gab uns einen sehr benommenen Eindruck. Dieser fing dann an mich indirekt auszulachen und mich derartig runterzuspielen und hörte auch nicht auf, nachdem ich anfing zu weinen. Ich habe mich noch nie so bloß gestellt gefühlt. Die Krankenpfleger und Ärztin in der Brustschmerzeinheit waren das komplette Gegenteil davon und behandelten mich und Patienten um mich rum wie Menschen und waren fürsorglich. Ein Krankenpfleger ging so wunderbar ruhig und menschlich mit mir um, dass ich wieder anfing zu weinen. Aus Freude, dass ich endlich in professionellen und offensichtlich begabten Händen war. Danke an die Brustschmerzeinheit. Doch trotz dieser Einheit, überwiegen meine wiederholt schlechten Erfahrungen die guten und ich kann dieses Krankenhaus einfach nicht mit reinem herzen weiterempfehlen.

  • Bodo Mustermann

Der Weg zur Zweitmeingung führte mich ins DRK Krankenhaus Köpenick, zum Chefarzt Prof. Dr. med. Jan Roigas (Urologie). Mir wurden alle Optionen, mögliche Risiken bei den Behandlungen sehr gut erklärt, noch offene Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Mein gutes Gefühl & Vertrauen was ich im Erstgespräch bekommen hatte, führten gleich zu einen OP - Termin. Die Operation wurde mit dem Da Vinci Operationssystem durchgeführt. 8h später konnte ich schon kurz aufstehen. Bis zur Entlassung war ich an den folgenden Tagen 3x täglich auf der Station unterwegs. Schmerzmittel hatte ich 24 h nach der OP abgesetzt. (dies ist keine Aufforderung /Ermutigung es auch zu tun!) An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich für die professionelle Arbeit beim Chefarzt Prof. Dr. med. Jan Roigas und seinem OP Team bedanken. Hier wurde wirklich ein sehr guter Job gemacht und das Laborergbnis spricht für sich. Vielen Dank, auch den Pflegekräften der St. 2B und Kollegen die von anderen Stationen ausgeholfen haben. Toller Zusammenhalt, stationsübergreifend. In Dankbarkeit Bodo

  • HelloItsMe

In diese Notaufnahme gehe ich nie wieder. Von Anfang an wurde ich unfreundlich und patzig behandelt und teilweise noch ausgelacht. Das Personal durchweg unfreundlich und abgenervt. Ich verstehe es, dass die KH durch Corona einfach überleastet sind, dass ist aber kein Grund die Patienten so zu behandeln! Ich wurde zum Röntgen geschickt und wartete dort 30min. Bis die Schwester kam und mich blöd angemacht hat "Warum ich nicht an der Tür geklopft hätte das ich da bin und da jetzt solange saß" - Ja sorry gute Frau, wenn man irgendwohin geschickt wird, dann klopfe ich an keine Türe und sage, dass ich sofort geröngt werden muss. Als ich dann noch auf die CD mit den Röngten Bildern gewartet habe, war Ewigkeiten garkeiner mehr dort. Als ich dann in der Notaufnahme einen Krankenpfleger gefragt habe, ob dieser der Schwester nicht Bescheid geben könnte, hieß es nur "Ne, das ist garnicht unser Bereich, da rufe ich jetzt niemanden an, dann müssen sie halt mal warten". Vielen Dank für nix. Das nächste mal fahre ich lieber 1std. In irgendein anderes KH als dort wieder hinzugehen.

  • Ingo Küßner

Bin dort vor 5 Monaten in der Notaufnahme aufgeschlagen. Man hat sich sehr viel Mühe gegeben möglichst schnell alle Untersuchungen durch zu führen. Als es erforderlich wurde hat man eine Chirurgin von der Station hinzu gezogen die relativ schnell - trotz eigentlich voller Belegung - ein Bett organisiert hat. Letztendlich stellten sich meine Probleme als Darmverschluss aufgrund einer Krebserkrankung heraus. Ich hab mich in den 4 Wochen die ich dort verbringen musste immer gut behandelt gefühlt. Dies gilt für alle Ebenen - von der Reinigungskraft bis hin zu den Ärzten. Trotz wenig Personal waren alle stets freundlich und hilfsbereit. Jetzt erfolgt die weitere Behandlung in der Onkologie und auch hier wird man trotz des Stresses stets gut behandelt. Und alle die immer meckern - ein Krankenhaus ist kein 5 Sterne Hotel und Schwestern und Ärzte sind nicht dazu da sofort zu springen wenn ihr laut von euch gebt ohne tatsächlich relevantes Problem. Behandelt sie bitte mit Respekt sie haben es schon so schwer genug und öfter mal ein Danke schadet auch nicht.

  • J J

Ich war heute in der Notaufnahme 5 1/2 Stunden Wartezeit, obwohl ich morgens um 5:30 Uhr allein im Warteraum gesessen hatte. Meine Beschwerden wurden runtergespielt und es wurde mir erklärt, dass nach Priorität aufgerufen wird... nachdem mein LAG (Wortlaut des Arztes) nach 5 Stunden fragte, wann ich denn dran sei, wurde ich 10 min später aufgerufen. Hr. Dr. Becker (Oberarzt) war dann so gnädig....die Beschwerde wurde im PC vermerkt und dementsprechend wurde ich dann "behandelt" , (keine Begrüßung, keine Vorstellung nichts) dieser Mann war an Arroganz nicht zu übertreffen und sowas nennt sich Oberarzt. Ganz wichtig war ihm eine nochmalige Erläuterung der Prioritätenliste.... Nach 2 Min. habe ich unter Tränen das Zimmer verlassen. Kurz und knapp habe er mir unterstellt, ich hätte nichts und es sei nichts zu sehen. Ich solle doch ins UKB, da würde ich aber erst rauskommen, wenn es dunkel sei... Dieses KRHS ist die reinste Katastrophe, lediglich die Schwestern morgens waren sehr nett, die bekommen auch den einen Stern. Der Arzt hat den Beruf verfehlt !

  • Marco Hantsche

Zunächst kann ich die.teils sehr drastischen Bewertungen nicht wirklich nachvollziehen, gerade beim Thema Rettungsstelle sind sicher 80% der negativen Bewertungen rein emotionaler Natur und spiegeln die Situation vor Ort nicht wieder. Ich durfte dank eines Wegeunfalls den kompletten D-Arzt Ablauf einschließlich der Operation und 3 Tagen anschließendem Aufenthalt im Krankenhaus Köpenick durchlaufen, und ich bin glücklich genau dieses Krankenhaus gewählt zu haben. Natürlich gibt es in einem Krankenhaus viel Stress, manchmal kann man als Patient nicht verstehen warum nun jemand vor einem ran genommen wird, aber trotzdem fühlte ich mich in jedem Moment gut betreut und die wirklich herzlichen Ärzte und Schwestern ließen den Aufenthalt eher zu einer Art Hotelkurzurlaub werden. Nicht ein Moment, in dem ich als Patient den eigentlichen Stress des Personals gespürt habe, stets hilfsbereit und mit einem Lächeln im Gesicht. Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an die Station 8 und an das Team rund um die Anästhesie, tolle Leistung.

  • G

Zu einem nicht ungefährlichen aber lebenswichtigen Eingriff befand ich mich 10 Tage in der Kardiologie. Vom Zugang bis zur Entlassung freundliches Personal, vom Arzt über Schwestern bis zum Dienstleistungspersonal. Obwohl ich selber einige Patienten kennenlernen durfte, die den Geduldsfaden des Personals bis an seine Grenzen brachten. Trotz von überall bekannter Personalknappheit fühlte ich mich nicht notdürftig abgefertigt. Es wurde sich immer jede Zeit genommen, die nötig war, Gesundheitsthemen dem medizinischen Laien zu erläutern. Das Essen war ausreichend und essbar, ein Krankenhaus ist nun mal kein Delikatessen-Tempel. Wer die knappen Sätze der Krankenkassen kennt, weiß dass die Versorgung der Patienten an Zauberei grenzt. Auch wenn man ungern ins Krankenhaus möchte: Im Krankenhaus Köpenick ist es gut erträglich. +++ WLAN und TV ist, im Gegensatz zu anderen Krankenhäusern, gratis. Kleiner Hinweis: Die Info wann der Patient zu welcher Untersuchung gebracht wäre praktisch, damit man sich besser darauf vorbereiten kann.

  • Baraa Alkhatib

Relativ angemessene Wartezeit (6 Stunden mit Behandlung) Ich kam wegen Verletzung am Fuß, Röntgen und CT wurden gemacht. Was zu kritisieren ist: 1. Man ist alleine gelassen, ohne Erklärung was man hat 2. Die Ärztin hat mir gar nichts erklärt, was bedeutet die Diagnose und wie es weitergehen soll. Ich musste alles aus der Nase ziehen. 3. Bei der Vorstellung bei einem niedergelassenen Orthopäde habe ich festgestellt, dass nicht alles was auf dem Bericht steht, mir gesagt wurde. Ich sollte täglich spritze bekommen, da ich Thromboserisiko haben, dies hat mir die Ärztin nicht gesagt. 4. Meines Erachtens nach ist das alles auf Rassismus zurückzuführen für eine dame mit Kopftuch, denn ich habe mitbekommen, wie die Ärztin mit anderen Patienten umgegangen ist und sich mit ihnen über ihre fälle unterhalten hat und alles ausführlich erklärt. Zwei Stirne: einmal wegen kurze Wartezeit und einmal für den Krankenpfleger, der so nett war und sich auf mich kümmerte.

  • Rene Herbrand

Ich war selbst nicht in dieser Klinik und bin froh nicht dort hin zu müssen. Notaufnahme mit 7 Stunden Wartezeit selbst bei Akuten Kolikartigen Schmerzen, um Schmerztropf mus gebettelt werden. Meine Frau wurde letztes Jahr dort hin verwiesen, es stellte sich heraus, dass es Darmkrebs ist. Bei Prof. Pross um Erklärung gefragt, hat der mich ganz böse nieder gemacht. Wie er als Arzt ist kann ich nicht beurteilen. Es folgten mehrere OP und Aufenthalte in der Klinik. Dann Chemotherapie. Mittlerweile ist mehr als ein Jahr vergangen, meine Frau ist noch immer nicht arbeitsfähig. Die Schwesternder 5A/5B waren zumeist freundlich, auch da gab es Ausnahmen. Ganz super waren die beiden Stoma Schwestern, die hatten sich immer die Zeit für meine Frau und mich genommen bis das richtig funktionierte. Wie es jetzt weiter geht werden wir sehen, ich hoffe dass die Rezession nicht wieder gelöscht wird. Die erste, sehr ausführliche wurde leider entfernt.

  • Darlene Maska

Sind heute in die Notaufnahme gefahren, da meine Freundin starkes Asthma hat und seit ein paar Tagen Schleim spuckt und nicht richtig atmen kann. Die Dame an der Rezeption war zuerst relativ nett aber erklärte uns, dass kein HNO Arzt im Haus ist und wir woanders hin sollten. In dem Moment wollten wir schon die Klinik verlassen, die Dame sprach uns nochmal an worauf hin meine Freundin meinte, dass sie Angst hat, es wäre eine Lungenentzündung. Ein Mann der mit in der Rezeption saß begann zu lachen, was schon mal extrem Unprofessionel ist. Darauf hin wurde die Dame an der Rezeption sehr unhöflich. Sagte sie soll ihre Chipkarte geben und mit sehr langer warte Zeit rechnen. Zu mir meinte sie, dass ich das Krankenhaus sofort verlassen muss. Haben ihr gesagt dass sie in so einem Ton nicht mit uns reden kann. Meiner Freundin geht es körperlich nicht gut, hat Angst etwas ernsteres zu haben und dort wird über einen sogar noch gelacht.

  • Max Epstein

Finger weg! Nach Einlieferung über RTW, wurde zwar direkt eine Zugang gelegt(der a nicht funktionierte und b bereits nach 2h Probleme bereitet. Auf Bitten diesen kam nur die Antwort, der bleibt noch drin, dann müssen Siebden arm halt lang halten.) nach über 3h erschien da mal eine Ärtztin, mit allgemeinen Fragen. 2 weitere Stunden später viel Ihr dann ein das die Blutuntersuchung ja noch gar nicht gemacht wurde. Und mich ja gerne noch einem anderen Fachartz vorstellen würde was aber noch mindestens 2 weiter Stunden dauern würde. Mit der Bemerkung das ist ja kein Gefängnis hier. Während der ganzen Zeit wurde weder gefragt ob ich Wasser möcht, Hunger habe oder sonst wie Hilfe bräuchte. Der allgemeine Eindruck des Personals war unfreundlich und ⁸unmotiviert. Nie wieder!!!!!!!! Nach über 5 h bin ich gegangen ind werde mich in einem anderen Krankenhaus untersuchen öassen.

  • SiM27

Ich musste mich wegen eines Schnittes in den Finger durch meine Hecken Schere in die Notaufnahme des Krankenhauses Köpenick begeben. Hier wurde ich von einem Medizin Studenten behandelt bzw Assistenzarzt Müller. Der Assistenzarzt trat dermaßen überheblich auf, was keine menschliche Kompetenz auswies. Nachdem meine Wunde versorgt war, durch die Näherei des Studenten, musste mein Hausarzt bei der Nachversorgung am nächsten Tag feststellen, dass die Wunde nur teilweise genäht war, in der Mitte klaffte die Wunde auseinander, weil der Faden nur einseitig gestochen war, nicht verbunden! Der Assistenzarzt lobte den Studenten für seine gute Arbeit?!?! Ich kann nur sagen, nicht nur an menschlicher, sondern unbedingt an fachlicher Kompetenz arbeiten. Ich hoffe, dass die beiden Ärzte die Ausnahme sind, denn bisher konnte ich nur Positives in den DRK Krankenhäusern erleben.

  • Ramona Schimmrich

Ich dachte ja eigentlich, das Krankenhaus hätte sich verbessert aber Pustekuchen. Meine Mutter lag hier mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall,erst auf der 6B dann wurde sie verlegt auf die 2a. Es wurde weder ein MRT gemacht noch was anderes. Erst wurde es versprochen zu veranlassen aber dann nichts. Das einzige was passiert ist das der Neurologe kam und EMG veranlasst hat. Dann hieß es das dass MRT am Samstag gemacht werden soll, meine Mutter hatte weiterhin Schmerzen vorauf man gar nicht einging. Der Hammer kam am Samstag, urplötzlich wurde sie entlassen von einem sehr unfreundlichen Arzt der der Meinung war das dass MRT therapeutische keine Relevanz hat. Und nun? Meiner Mutter geht es schlecht sie kann vor Schmerzen kaum oder gar nicht laufen. Aber man bräuchte ja das Bett laut Telefonat von dem tollen Arzt der dachte man hört es nicht. Geht gar nicht.

  • Christian Reimann

Ich bin mit Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert worden. Schon die Rettungssanitäter inklusive der Ärztin waren innerhalb von 5 Minuten da. Im KH kam ich sofort mit noch 3 gleichzeitig anderen Patienten in ein Vorsorge Zimmer wo wir alle 4 sofort und hoch professionell behandelt und für die OP vorbereitet wurden. Auch das Team der OP arbeiteten perfekt und erklärten vorab jeden Schritt. Als ich ins Zimmer geschoben worden bin kümmerte sich ebenfalls eine Schwester sehr professionell um mich. Auch die Tage obwohl sehr voll und viel Stress herrschte wurde ich nicht vergessen. Ich bin sogar nur Kassenpatient und trotzdem war hier die Rettungskette perfekt ansonsten könnte ich hier nicht mehr schreiben. Ich bedanke mich bei dem ganzen Team und bleibt so wie ihr seit auch wenn der Stress jeden Tag mehr wird. Vielen Dank Christian Reimann

  • E M

Ein "Positiv"kann auch ein guter Befund sein,der Meine. Nach meinem 4tägigen Aufenthalt kann ich nur staunen,dass die Ärzte u.Schwestern auch Empathie zeigen können. Hervorheben möcht ich die Dres.Mast, Spencker und auch Gadah.Die vor u.nachoperative Aufklärung,besonders von Dr.Mast und auch Dr.Spencker habe ich in meiner 33jährigen Krankenhaus- Aufenthaltsära,natürlich mit grossen Unterbrechungen, noch nicht erlebt. Wenn auch nach den Dres.aber genau so wichtig:die Schwestern in der OP-Vorbereitung.Schw.Larissa,Constanze,Selina und auch die anderen Kolleginnen,waren sehr höflich und kommunikativ.Falls es eine spezifische Auszeichnung gibt,wäre die Vergabe ein Muss. Der Grund meines Besuchs war leider ein gesundheitliches Problem ,sonst könnte ich sagen:ein gelungener Aufenthalt!!! Schon fast ein herzlicher Gruss E.M.

  • Googlenutzerin

Standard Krankenhaus "gewesen"- da es um die Ecke war. Das Personal war bei jeder Aufnahme (von mir und Familie) immer unfreundlich, unmotiviert und völlig voreingenommen. Ihre persönliche Meinung und negative Einstellung ist nichts, dass sie auf Arbeit äußern sollten. 8 Stunden gewartet, für eine schwere beinahe lebensbedrohliche Diagnose. Nach einer Op im Aufwachraum "vergessen", was ja wenigstens zugegeben wurde. Mir aber nicht viel half unter Schmerzen, ohne weitere Schmerzmedikamente. (Die ich erst auf Station bekommen sollte) Im allgemeinen bin ich immer wieder dort als Patientin hin, ist eben "normal", sind auch nur Menschen. Nein ! In diesem Krankenhaus läuft im Gegensatz zu anderen gewaltig etwas schief! Menschlichkeit+Arbeitsmoral = Fehlanzeige... Leider gibt es tatsächlich viele bessere.

  • Simone Zergiebel

Ich wurde am 30.05.2022 am späten Abend mit einem üblen Abszess im Genitalbereich in der Notaufnahme eingeliefert. Die Schwestern dort waren sehr nett und einfühlsam. Es wurde dann festgestellt, dass ich sofort durch die diensthabenden Gynäkologen operiert werden muss. Durch Frau Dr. Meindl wurde ich sehr ausführlich über die OP aufgeklärt, dabei war sie sehr nett und einfühlsam. Im weiteren Verlauf würden noch 2 Wundrevisionen notwendig, diese wurden von unterschiedlichen Gynäkologen durchgeführt. Alle waren sehr freundlich und emphatievoll. Insgesamt befand ich mich 15 Tage auf der Station 4c. Ich wurde dort über den gesamten Zeitraum bestens versorgt. Mein ganz herzlichen Dank an alle Ärzte und Schwestern dieser Station, ich habe mich dort sehr kompetent behandelt und wohl gefühlt!

  • Laura Kleemann

Als ich mich damals mit einem tödlichen Abszess selber einweisen lassen hab, lag ich in der Rettungsstelle in einem Bett. Die Schwestern teilten mir mehrfach mit, dass ich mit einem "Hausarzt-Anliegen" die Betten blockiere und die wichtigen Notfälle störe. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mit meinen 22 Jahren kaum noch 3 Schritte alleine laufen, war dehydriert und fix und fertig... Zudem wurde der Abszess zu spät erkannt. Ich bin mit Schmerzen schon eine Woche vorher hingegangen und man hat mir einfach eine große Spritze reingehauen, dass es besser wurde sollte. Wurde natürlich nicht besser, da die Spritze für Muskelverklemmungen oder so ähnlich war. Wäre ich nicht in ein anderes Krankenhaus gekommen, wäre ich mit 22 gestorben. Dies hat das andere Krankenhaus bestätigt.

  • Michelle Wiegand

Ich hatte heute eine ambulante Magenspiegelung. Pünktlich zu meinem Termin wurde ich, von zwei sehr netten Schwestern, aufgerufen. Der Arzt, der erst einen strengen Eindruck machte, war total lieb und hat alles gut erklärt. Während der Behandlung schlief ich, die Schwestern gaben mir ein guten Gefühl beim einschlafen. Beim aufwachen lag ich schon in einem separatem Zimmer. Die Schwestern dort waren sehr zuvorkommend, fragten nach Problemen und boten mir einen Kaffee an. Zwischendurch kam der Arzt für ein Auswertungsgespräch. Im allgemeinen hin ich sehr zufrieden mit der Gastrololigeschen Abteilung im Krankenhaus. Alle sind sehr nett, zuvorkommend und bei mir Angst auch tröstend. Der Arzt ist sehr gut, da er einem alles sehr genau erklärt und auf Fragen eingeht.

  • Chris Gz

Wenn dich die Krankheit nicht dahin rafft, dann das KH Köpenick. Pflegestufe 5, HS gelähmt. Essen und trinken wird auf die gelähmte Seite gestellt. Pfleger will von der Lähmung nichts gesehen haben. Vor knapp 4 Monaten gleicher Vorfall, Lippen waren schon extrem angetrocknet. Pflegepersonal klagt unter Unterbesetzung, klar lassen wir halt einen verdursten. Geld wurde bereits ja mit der Aufnahme gemacht… will hier keinen über einen Kamm scheren, aber auffällig das es bei zwei unterschiedlichen Stationen vorkommt. In der Vergangenheit sind zwei Verwandte dort gestorben, einer sogar aus dem Bett gefallen und verstorben. Eins ist gewiss, sollte der nun aktuelle Patient versterben wird eine Obduktion angeordnet !

  • Chrille

Unser Sohn wurde Ende Juni dort entbunden. Hierfür hätten wir keine bessere Wahl treffen können. Die Betreuung war top, wir fühlten uns bis zu Entbindung super betreut. Die Hebammen und Ärztinnen war sehr fürsorglich. Ein Stern Abzug gibt es leider wegen der Wochenstation. Hier hat man einigen Krankenschwestern angemerkt, dass die Leidenschaft für ihren Beruf doch etwas fehlt oder abhanden gekommen ist. Einige waren doch sehr ruppig und haben für unseren Geschmack wenig Einfühlsamkeit und Verständnis für die eigene Situation (Überforderung, Unsicherheit etc.) gezeigt. Andere Krankenschwestern dagegen waren dagegen auch super. Trotz alledem können wir das DRK Köpenick für Geburten vollkommen empfehlen.

  • Alevtina Befort

Leider ist die Notfall Aufnahme nicht zu empfehlen. Mir ist bewusst, dass derzeit wegen Corona viel los ist, aber jemand mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall über drei Stunden auf dem Gang abzustellen ohne Check up und mit RTW Einlieferung - ist schon ein Ding! Und dann auch noch Erkältungspatienten vorzuziehen auch! Jemanden abschließend dann ohne zu röntgen und nur mit Schmerzmitteln und dem Beisatz:“Sie sind zu jung und sportlich für einen Bandscheibenvorfall“ wieder nach Hause zu schicken, um man nächsten Tag beim eigenen Orthopäden zu erfahren, dass es doch ein Bandscheibenvorfall ist - ist super!!! großartige Leistung!! Bitte auch mal das Personal auf Zöliakie und Medikamente schulen!

  • Grit

Ich war gerade 5 Tage auf der Unfallchirurgie Stat 2a. Alle Menschen, die dort arbeiten, Ärzte, Krankenschwestern, Putzkräfte, Azubis waren immer freudlich und haben sich gut gekümmert. Organisatorisch lief auf der Station alles prima. Die Zimmer sind groß und hell. Essen war o.k. ist halt Krankenhaus und kein Restaurant. Ich war nicht auf der Komfortstation und habe mich trotzdem sehr gut betreut gefühlt. Super finde ich, dass man nicht gleich morgens um 6:00 geweckt wird. Alles geht gemächlich ab, Frühstück gibt es gegen 8:30 man kann also fast ausschlafen. Die Schwestern haben immer ein offenes Ohr und sind humorvoll. Ich kann mich nur bedanken und das Krankenhaus empfehlen.

  • Joe Win

Ich bin von meinem Hausarzt ins DRK überwiesen worden und es war geradezu großartig! Junges, motiviertes und fröhliches Personal. Immer für einen Scherz bereit. Sehr respektvoller bisweilen lustiger Umgang untereinander - Wertschätzung im Team, als auch dem Patienten gegenüber und Spaß bei der Arbeit! Eine absolut wunderbare Erstschwester,die weiß wie man schwierige Zugänge legt und nicht auf den Mund gefallen ist Fast ausnahmslos wurde mir im Detail erklärt was passiert und warum, immer mit einem Lächeln u bereit zum Gespräch! Ich habe mich sehr wohl gefühlt, vielen lieben Dank an das Team der DRK Klinik und insbesondere an Frau Dr. Wieth und Herr Dr. Wuerfel!

  • Ki Ra

Fast nur gute Erfahrungen gemacht: a) tolle Geburtsklinik, sehr schön wohnlich und modern eingerichtet (nicht klinisch), man fühlt sich wohl & gut aufgehoben .. b) sehr gute Chirurgie, haben mein gebrochenes Handgelenk, das vielfach kompliziert gebrochene Schultergelenk meiner Schwiegermutter und die Hax’e meiner Bekannten sehr gut operiert. Wir alle waren mit der Ausführung, Beratung, Ausstattung, Betreuung und dem Behandlungserfolg sehr zufrieden .. dazu das tolle alte Gebäude und hinterm wie vorm KH grüner grosser Park zum gucken/sitzen/laufen - nur das Essen ist miserabel. Und in der Notaufnahme wartet man elendig (selbst mit Baby, wenig Rücksichtnahme).

  • Wolfgang

Ich möchte mich bei den Teams der Notaufnahme ganz ganz herzlich bedanken. Schnell, kompetent und sicher wurde ich zweimal medizinisch als Notfall ( wegen Problemen des Herzens) bearbeitet und behandelt. Auch die Gespräche mit den Ärzten und Schwestern waren menschlich beruhigend und entsprachen meinem Bedürfnis. Das macht Ihr sehr gut. Ich hatte Sorge, das ich nicht ausreichende Beachtung finden würde, unter den harten Corona Bedingungen. Das Gegenteil war der Fall. Ich konnte voll versorgt werden und fühle mich in dieser Klinik sicher. Ganz herzlichen Dank nochmal und viel Energie und Kraft für Eure weitere hochanspruchsvolle Tätigkeit.

  • Susanne Sendler

Obwohl die Rettungsstelle voll war, waren ausnahmslos ALLE Schwestern und Ärzte freundlich, aufmerksam und kompetent. Auch dann auf Station nur freundliche Menschen. Von der Reinigungskraft über die Küchenfrauen bis zu Schwestern und Ärzten. Auch am Wochenende wurde mir gesagt, was ich habe, was ich für Medikamente bekomme, welche Nebenwirkungen diese haben und was dagegen getan wird. Ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt. Ein kleiner Park ist am Krankenhaus für einen kleinen Spaziergang auch vorhanden. Nun geht es mir wieder gut, aber ich werde bei Möglichkeit immer dieses Krankenhaus wählen. Vielen Dank an das gesamte Team.

  • Mascha Stahr

Zur Not ja. Die notwendigen Untersuchungen wurden gemacht. Die Krankenschwester war jedoch verbal völlig übergriffig und unterstellte mir Sachen. Auch der Arzt war sehr seltsam in manchen Dingen. Der medizinische Bericht war größtenteils richtig, jedoch in einer Sache wurde wirklich falsches geschrieben. Weder die Krankenschwester noch der Arzt hatten dahingehend Ahnung und ich habe mich entsetzlich aufgeregt. Er konnte medizinisch war seine Punkte gut und nachvollziehbar begründen, jedoch gleich mit Tabletten anzukommen geht gar nicht. Die Ursache ist nicht bekannt. Meine Punkte wurden einfach ignoriert. Bitte nur zur Not hin!

  • Gudrun Hanke

Bis gestern wurde mein Mann im Krankenhaus Köpenick wegen eines Herzinfarktes behandelt. Ich war im Januar wegen eines Radunfalls auf der Rettungsstelle und später dann auch beim Kniespezialisten. Wir haben mit diesem Krankenhaus nur gute Erfahrungen gemacht. Es wurde sich gekümmert. Das Personal ist gerannt,war immer nett und freundlich, ging sogar auch auf Extrawünsche ein.Es wurde auf Ordnung und Sauberkeit geachtet.Auch die geregelten Besuchszeiten können gern für immer so bleiben.Die Ärzteschaft war spitze, sehr kompetent. Ein kleines Krankenhaus im schönen Köpenick, in dem der Patient wirklich im Mittelpunkt steht.

  • Nicole Langrock

2 Sterne sind meines Erachtens zu viel. Mein Mann bekam vor kurzem einen Herzschrittmacher. Im OP Saal wurde ihm versichert, dass der Schrittmacherausweis nach der OP ausgehändigt wird. Leider hat er ihn bis heute nicht erhalten. Dies ist über 2 Wochen her.Ihm wurde 2x tel.. bestätigt, dass der Ausweis verloren gegangen ist. So etwa darf und kann einfach nicht passieren! So einiges weitere läuft dort sehr durcheinander, mehrere Coronatests an einem Tag bei ihm usw... Ich hoffe es liest jemand mit Zuständigkeit diese Rezension und kümmert sich darum, dass der aAusweis meinem Mann ausgehändigt wird. Er ist lebenswichtig!!!

  • gustav Gans

Ich war im Januar/Februar 2020 mit akutem Nierenversagen in der Onkologie. Ärzte und Krankenschwestern waren sehr freundlich und kompetent. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben. Das Essen war auch gut. Meine Nieren sind wieder 100% in Ordnung. Auch eine Woche nach der Entlassung, wurde ich noch vom Oberarzt Dr. Thomas Hunger angerufen, der mir die letzten Untersuchungsergebnisse (Lymphom) mitteilte. Inzwischen geht es mir gut und eine Chemo ist mir erspart geblieben. Ich kann sagen, dass sie mir das Leben gerettet haben. Man hat mich auch wieder aufgebaut, wenn ich keinen Sinn mehr in der Behandlung sah. Danke!

  • Cindy Rüdiger

Obwohl wir weit außerhalb wohnen ,hatte wir uns nun entschieden auch unseren Zweiten Sohn dort auf die Welt zubringen,was soll ich sagen? Begeisterung!Hebamme und Ärztin haben uns sooo toll durch die Geburt begleitet,jede Frau weiß das es schönere Dinge gibt,aber die zwei haben uns so eine tolle Sicherheit gegeben und noch viel besser auch Zeit !Runter ging es dann auf die Station 4 und auch hier waren alle Kinderschwestern von Tag bis Nacht mehr als bemüht sich wirklich toll um uns zukümmern!ich kann es vollen sicheren Herzens jeder Frau nur empfehlen hier zu entbinden! wir sagen großes Danke dafür !

  • Sevi Zwei

Hallöchen, möchte mich erstmal für die liebe und nette Betreuung herzlich bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein besonderes Dankeschön an das Team der Station 4B/4c trotz der schwierigen Situation habt ihr tolle Arbeit geleistet die eigendlich unbezahlbar ist. Auch die Ärzte ganz toll.... ausserdem einen besonderen Dank an den Chirurgen hat supertolle Arbeit geleistet und die Narben werden überall gelobt! :-) ich kann die Klinik nur empfehlen und würde mich immer wieder dafür entscheiden!!! Ihr macht alle einen tollen Job was man mehr Respekt zollen sollte. Danke!

  • anja reck

Station 2B -Urologie Mein Mann wurde am 11.8.2022 wegen eines Nierenzellkarzinoms von Prof. J.Roigas operiert. Vom Vorgespräch über den Ablauf bis hin zur Entlassung hat sich mein Mann sehr wohl gefühlt. Mein besonderer Dank geht an Prof. Roigas. Ich habe selten so ein emphatischen Arzt erlebt. Dieser Arzt ist eine Bereicherung für dieses Krankenhaus. Mein Dank geht natürlich auch an sein Ärzteteam. Danke auch an die Schwestern von Station 2B die für die Patienten trotz dem ganzen Stress noch Zeit haben. Sie waren immer freundlich und gut drauf. Station 2B,ihr seid einfach Spitze.

  • ramona fischhaber

wir hatten am 14.04.2022 im DRK Kliniken Berlin Köpenick Termin Darmspiegelung Ein, an das gesamte Team von der Endoskopie Station ein liebevolles Dankeschön , für das freundliche Umsorgen . Ein besonders Dankeschön an Prof. Dr. med. Stefan Kahl und Dr. med. Franziska Schäfer, für die professionelle aber auch liebevolle Behandlung. Herzliche und dankbare Grüße. Das Abschlussgespräch mit Chefarzt Prof. Dr. med. Stefan Kahl, war verständlich, aufklärend und sehr angenehm. Mit gutem Gewissen ist das Köpenick KH empfehlenswert insbesondere die Endoskopie Station H. und R. Fischhaber

  • Christine A.

Mein Mann hatte am Freitag eine OP. Er war nur bis heute da (Montag). Wir beide finden, dass die Ärzte und die schwestern/ Pfleger hervorragende Arbeit leisten! Nett, zuvorkommend, das Essen war vollkommen in Ordnung und es wurde sich immer erkundigt ob alles okay ist. Bei den engen Pensum die das Personal hat, ist das kein einfaches unterfangen, die ganzen Patienten so pflegen! Von daher ein großes Lob an Station 2A für die Fürsorge auch das nette Gespräch mit mir, als Angehörige. Danke, dass ihr euch so aufopfernd kümmert ihr macht einen großartigen Job! Vielen Dank.

  • Martina Lange

Meine Mutti war vom 30.01.-21.02.2020 zuerst auf der Unfallstation 2A und dann auf der Geriatrie 1. Die Betreuung war wirklich toll auf beiden Stationen. Der Umgang war so freundlich, entspannt, insbesondere auf der Geriatrie auch immer wieder "Machen Sie sich keine Sorgen, wir erinnern Sie..." Auch meine Fragen und Bitten wurden immer erhört. An den Behandlungen und vor allem den umfassenden Untersuchungen zur Diagnose und Einschätzung des Gesamtzustands meiner Mutti und der Beschreibung im Befund gibt es wirklich nichts auszusetzen. DANKE!!!

  • Gabi Dietz

Danke für die professionelle, gute Behandlung meines Mannes,der inzwischen mehrfach akut eingeliefert werden musste und immer sehr nett betreut und gut diagnostiziert wurde.Spezieller Dank auch an die Abrechnungsstelle, die uns im EU Abrechnungsdschungel mit Österreich hilfreich zur Seite stand. Wer hier über die Notaufnahme meckert, sollte sich in Kaulsdorf anstellen. Da ist mehr Platz im Wartebereich, geht aber - wie überall- auch nicht schneller. Das Personal gibt sich echt Mühe und bleibt sehr höflich,kann aber auch nicht zaubern.

  • Michael Lehmann

Ich wurde am 19.10 nach einem Radunfall mit RTW eingewiesen. Ich fühlte mich in der Rettungsstelle gut behandelt und aufgehoben. Dort war echt viel Betrieb. Die Schwester war total nett und aufmerksam. Da ich Spätertaubt bin, ging alles schriftlich. Auch die Ärztin die mich behandelt hat war echt super. Nach dem Röntgen und noch einigen Untersuchungen durfte ich wieder das Krankenhaus am späten Abend verlassen. Zum Glück hatte ich einen Helm auf, sonst wäre der Sturz viel schlimmer ausgegangen. Also ich war sehr zufrieden mit allen.

  • Michael Lueth

Nach einem Fahrradsturz bin ich am 05.09. in die erste Hilfe. Vom diensthabende Team um Dr. Abtmaier wurde ich kompetent betreut und über meine Verletzung und Behandlung aufgeklärt. Eine Aufnahme auf der Station 2A erfolgte zügig. Ich wurde dort von einem super Team in Empfang genommen. Zwei Tage später wurde ich von Dr. REUTHER und seinem kompetenten Team erfolgreich operiert. Die Tage nach der Operation auf der Station verbrachte in einer angenehmen Atmosphäre. Vielen Dank an gesamte Team des DRK Köpenick. Macht weiter so.

  • Margy Ritter

Ich lag im Juni 2022 im Krankenhaus Köpenick auf der Station 2B und war vollkommen zufrieden und glücklich mit der liebevollen, fürsorglichen, einfühlsamen Betreuung und Pflege und Unterstützung durch das gesamte Pflegeteam und das Ärzteteam der Station 2B. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde bestens betreut! Ich möchte gerne das Pflege- und Ärzteteam der Station 2B weiterempfehlen und würde mich auch selbst wieder gerne in diese professionellen Hände begeben. Vielen lieben Dank für die tolle Betreuung!

  • Ralf Lenk

Ich kenne einige andere Krankenhäuser, die sich in vielen Bereichen von dieser Klinik eine große Scheibe abschneiden können. Zur stationären Aufnahme wurde ich äußerst freundlich empfangen. Das Personal und vor allen Dingen die Schwestern sind besonders nett und ich möchte hier die Station 5A hervorheben, auf der ich eine Woche lag. Sehr kompetente Ärzte und ein hervorragender Chef machen Das Genesen auf jeden Fall ein Stück weit einfacher und angenehmer. Ein Beispielhafter Umgang mit den Patienten und sehr zu empfehlen.

  • Michaela Ladisch

Ich wurde Anfang der Woche im DRK Köpenick operiert! Mit den Ärzten, Pflegern und Schwestern war ich soweit zufrieden! Allerdings und das geht wirklich gar nicht, wurde ich nachts 1.30 Uhr aus meinem Zimmer geholt, mit der Begründung….Ich brauche das Zimmer ieben, Sie haben 3 min Zeit ihre Sachen zusammen zu packen!!!!! Ich wurde 1 Tag vorher am Halswirbel operiert und lasse wirklich einiges über mich ergehen…..ABER, ich wiederhole mich….DAS GEHT GAR NICHT!!!!! UPDATE, die Telefonnummer in der Antwort ist nicht vergeben

  • Eileen Zastrau

D-arzt ist super. Schnelle und kompetente Behandlung, kümmert sich auch um mrt Termine. Notaufnahme manchmal ziemlich überfordert. Sehr lange Wartezeiten trotz weniger Patienten. Teils sehr unfreundliche Schwestern (ich denke niemand verbringt freiwillig die Nacht im Krankenhaus oder um das Personal zu ärgern...) Kreissaal ist sehr hübsch, nettes Personal. Haben uns gut aufgehoben und betreut gefühlt. Wochenbettstation dagegen sehr unruhig. Kaum erholung für Mama und Baby möglich. Kein Ort wo man lange bleiben möchte.

  • axel lechelt

Hatte einen Termin beim Urologen zur Vorsorge. Dr. Andre Lenz. Hier mein Fazit: So einen Arzt habe ich mein Lebtag nicht erlebt. Als ob er seinen Beruf nicht mag, schaut dir nicht in die Augen, nur in seinen PC. Rattert seine Erläuterungen unpersönlich ohne Emotionen runter. Erscheint eher genervt und gelangweilt. Abtastuntersuchung erfolgt als wenn es ihn nichts anginge. Diesen Urologen werde ich auf keinen Fall mehr aufsuchen und möchte anderen im Vorfeld eine Entscheidungshilfe geben. Dieser "Arzt" nie nie wieder.

  • Kimi Hartmann

Ich war vor 2 Wochen zur OP im Krankenhaus und kam auf die Station 4c! Alle Ärzte und Schwestern waren freundlich und man hat sich gut aufgehoben gefühlt. Aber ein besonderes Lob und mein Dank geht an "Schwester Kerstin". Die neue "Schwestern Generation" kann sich ein große Scheibe abschneiden im Umgang mit Patienten und Co.! Sowas freundliches, umsorgtes, beruhigendes, einfühlsames, lustiges hab ich noch nie auf einer Station erlebt! Ich hoffe für die zukünftigen Patienten, dass Sie noch lange dort tätig ist!

  • Bürk Schiefner

Die hier geschilderten negativen Erfahrungen kann ich von meiner Seite aus nicht bestätigen. Ich war vor Kurzem auf der Statin 2a und 2b und muß sagen, daß sich die Schwestern und Ärzte sehr gut um mich gekümmert haben. Ich hatte am Donnerstag vor Ostern einen Hundebiss und sollte eigentlich an der Hand operiert werden. Dieses war jedoch dann nicht mehr erforderlich aufgrund einer gleich eingeleiteten konservativen Therapie.Auch die Mitarbeiter der Rettungsstelle zeigten sich sehr hilfsbereit und zuvorkommend.

  • Sercan K.

Mein größtes DANKESCHÖN an die Ärzte und das Pflegepersonal! Ohne das schnelle und kompetente Handeln, wäre ich heute 3 Meter unter der Erde. Ich kann dieses Krankenhaus von Herzen witerempfehlen! Das gesamte Personal hat sich rührend um mich gekümmert, alle waren sehr herzlich und engagiert. Nochmals ein großes Dankeschön an alle ÄRZTE und PFLEGEKRÄFTE aus der Intensiv und IMC Station! Auch ein großes Dankeschön an Frau Eger, die eine wundervolle Aufklärungsarbeit leistet! Herzliche Grüße S. Karadas

  • FUUKK GUUGL

Ich war im Mai zur EPU/Ablation und lag auf der 8a. Ich habe für das Team der Station nur gute Worte! Von der Servicekraft über die Schwestern und Pfleger und Ärzten, waren alle stets freundlich und standen mir bei Komplikationen zur Seite! Ein dickes Dankeschön auch an die kardiologische Funktionsdiagnostik und das ausgesprochen entspannte, humorvolle OP Team. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt! Einzigst an der Intimsphäre muss noch gearbeitet werden. Da ist noch deutlich Luft nach oben.

  • Ossi S.

Die Geburtsstation ist sehr zu empfehlen! Es war unsere erste Geburt und wir wurden ganz toll aufgenommen und Dank des kompetenten und beherzten Handelns der behandelnden Schwester und der Ärztin ging die Geburt sehr schnell und natürlich. Man hat schöne Räume mit warmen Farben. Und bekommt auch Fotos gemacht und wird rundum versorgt. Am gleichen Tag konnten wir noch nach Hause fahren. Wir sind sehr Dankbar! Kann ich jedem empfehlen, der sein Kind im Krankenhaus zur Welt bringen will!

  • Martin Kirstan

Ich habe nach meiner Erstimpfung Taubheitsgefühle in der linken Gesichtshälfte, und die gute Schwester Stefanie aus der Rettungsstelle sagt zu mir am Telefon ich solle mich an mein Hausarzt wenden, bei dem im übrigen dauerbesetzt ist, aber dazu meinte Frau Stefanie "es ist halt Montag früh, da rufen alle bei ihrem Arzt an" ich bin sonst nie Krank, und wollte auch eigentlich nicht die Impfung, und jetzt steh ich da mit einem halb Tauben Gesicht. Super Gesundheitssystem.

  • Johnny Diesel

Wir haben dort entbunden. Die Hebamme als auch die Schwestern in der Baby Abteilung, in welcher wir ein Familienzimmer hatten waren meist nett und kompetent. Insbesondere sollte Schwester Martha aus der Baby Abteilung mit dem Familienzimmer (unserer Meinung nach) das Bundesverdienstkreuz erhalten. Sie hat über ihre beruflichen Verpflichtungen hinaus geholfen und einen hervorragenden Job gemacht. Ohne sie hätten wir die ersten Nächte nicht überstanden. Vielen Dank!

  • Yvi E.

Danke an Station 2b und Praktikantin. Immer freundlich und darauf bedacht,daß der Patient gut und schnell versorgt wird. Großen Dank auch an die Assistenzärztin Frau ... ,welche mich im Zimmer, kurz vor OP, allein nur mit ihrer Anwesenheit beruhigte. Dies weiß ich sehr zu schätzen. Auch das Internistenteam, Team der OP und des Aufwachraumes, waren prima. Physiotherapeutin auch Klasse ;) Punkt Abzug gibt es bei der Reinigungsdame. Der Grund wurde intern geklärt.

  • Eveline Sellert

Hi, ich war zur Koloskopie und ich hatte sehr viel Angst, da ich schlechte Erfahrung gemacht habe, aber in einer anderen Klinik. Die Schwestern u. Ärzte hier, sind sehr freundlich und haben mich total beruhigt und auch das anschließende Gespräch war super. Man merkt hier keinen Stress, der auf Patienten übertragen wird. Ich bedanke mich recht herzlich für die liebevolle Betreuung. Ich komme gerne wieder. Mit freundlichen Grüßen Eveline S.

  • Gerrit Mai

Die Ärztin aus der Handchirurgie, Nadine Karg, hat mir im Februar massiv helfen können. Trotz dessen, dass meine Hand bereits im Gips war, hat sie den Gips erneut in der Rettungsstelle geöffnet, den Bruch neu gerichtet und wieder eingegipst. Das war alles andere als selbstverständlich. Ich musste somit nicht operiert werden und eine Fehlstellung des Fingers habe ich auch nicht davon getragen. Davon ab, so sieht echt Fürsorge aus. Danke

  • Ron Wood

Katastrophe einfach nur Katastrophe. Unfreundliches zum Teil aggressives Personal. Meine Frau war vor wenigen Tagen in der Notaufnahme wegen Schmerzen in beiden Beinen und Unterzuckerung, Diagnose alles OK und wurde auch 1 h wieder nach Hause geschickt. Sind dann nach Neukölln ins Krankenhaus und dort wurde endlich gehandelt und man sagte uns das es grob fahrlässig sei jemanden mit einem Blutzucker Wert von 2,9 nach Hause zu schicken.

  • Christine S.

Aufenthalt Notaufnahme in der Nacht vom 13.-14.08.22 Ich war aufgrund starker Migräne im 9.Monat in der Nacht in die Notaufnahme gefahren. Die beiden pflegerischen Kollegen waren mega freundlich und fürsorglich! Das hat mir die Angst genommen. Der diensthabende Arzt,also Neurologe glaube ich, war ebenfalls sehr freundlich. Die Behandlung war schnell und hat mir geholfen. Vielen lieben Dank! Das wird viel zu selten gesagt!!!

  • Horst Vietz

Über 2 Std. In rettungsstelle...nicht mal platzwunde wurde gereinigt. Fast 1.5 Std. Vor Behandlungsraum 9 gelegen...konnte doctor beim telefonieren , beim blöden mit Schwester, beim Desinteresse zusehen. Hat in 1.5 Std genau eine Patientin zum röntgen geschickt und einem Patienten gesagt das er einen Bänderriss hat. Ich habe die Klinik ohne Behandlung verlassen obwohl mir der Arzt dann sagte das ich ja bald dran gekommen wäre

  • Gernot Schulz (Samurai)

Ich war eine Woche wegen einer Thrombose im Bein dort und bekam Blutverdünner unter die Haut gespritzt. Das hätte ich auch selbst zu Hause machen können. Nach einer Woche wurde ich mit Staphylokoggen entlassen, die 2 Lendenwirbel restlos zerstört hatten und ich 1 langes Jahr in der Neuro Chirurgie Neu Köln verbringen musste und anschließend 100 % erwerbsunfähig und 100 % schwerbehindert war. Ein Dreckloch ersten Grades.

  • Jaqueline Dinter

Nach Atemnot und Panikattacke wurde ich mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Direkt vor Ort hat mich ein Pfleger Herr Krüger gut umsorgt und sich um mich gekümmert. Die Krankenschwester brachte mir sofort einen Inhalator und eine Decke. Die Assistenzärztin Frau Fischer war sehr nett und hat mir erklärt was gemacht wird. Ich war in sehr guten Händen und möchte mich bedanken und kann nur sagen ihr seid toll.

  • Mika Salo

Ich war Anfang 2020 zwei mal jeweils in der NA wie auf Station. Im Spätsommer 2021 aufgrund Schnittverletzung in der NA. Ich persönlich habe absolut keinerlei negative Erfahrungen mit Ärzten oder Pflegepersonal etc. gemacht. Eingriffe wie Herzkatheteruntersuchung, VAC-Therapie , Röntgenuntersuchungen usw. wurden recht zügig und professionell durchgeführt. Freundlichkeit kommt zurück. Sofern man es selber ist.

  • Torsten Henke

Egal wie man sich mal über das Warten in der Notaufnahme ärgert. Wenn es akut ist, geht alles seinen Gang. Mit Schmerzen am Sonntagnachmittag rein und nachts noch operiert. Es ging alles professionell und die nächsten Schritte wurden einem erklärt. Das gesamte TEAM in der Notaufnahme, im OP und auf der Komfortstation war supernett. Man merkt, das alle Freude an Ihrem Beruf haben. Gerne (nicht :-) wieder....

  • Julia Helbert

Super überfordert die Mitarbeiter, seit 5 Tagen warte ich auf ein Artzgespräch wegen meines 83jährigen, Demenz kranken Vaters. Zig mal am Tag werde ich unmöglich vertröstet und abgestellt. Die Neurologie ist furchtbar. Es gibt keine Duschen und kein TV für die alten Leute. Das Personal ist so unfreundlich, dass ich mich echt geschämt habe. Die Schwestern sprechen kaum deutsch, es ist wirklich schrecklich.

  • Dominique Voland

Ich wurde gestern mit meinen Schnittwunden an den Füßen behandelt! Alle , ohne Ausnahme, von den Rettungswagenfahrern über die Schwestern bis hin zur Ärztin, waren sehr nett und fürsorglich! Trotz Stress und viel Arbeit wurde ich so schnell, wie möglich behandelt! Auch die alten kranken Leutchen um mich herum wurden sehr lieb und kompetent betreut! Sehr liebevolle ärztliche Betreuung! Vielen Dank dafür!

  • Steffen Krull

Wirklich sehr nettes und hilfsbereites Personal ( Pfleger, Schwestern, Ärzte). Habe mich dort mehr als wohlgefühlt. Selbst kleine wünsche werden versucht umzusetzen und trotz aller Arbeit und sehr wenig Zeit nimmt man sich hier und da ein paar Minuten um mit den Patienten/innen zu plaudern. Sollte ich wieder etwas in diesem Bereich haben gehe ich auf jeden Fall wieder dort hin. Kann ich nur empfehlen.

  • Bärbel Naß

Mein Mann war heute (2.11.22) in der Notaufnahme um 9.30 Uhr ,wegen Schmerzen im Unterbauch. Um 12.45 Uhr machte man dann einen Ultraschall, die Auswertung sollte dann erfolgen, bis 18.00 Uhr ist nichts passiert! In der Ersteinschätzung wurde Ihm gesagt er solle sich bei der Regierung beschweren. Ich glaube das da irgendwas nicht rund läuft. Ich finde es traurig, das man so mit Kranken umspringt. Hedi

  • Ursula Michael

Endlich,das Krankenhaus Köpenick hat eine Urologie.Am 2.8 22 war ich der 1.Patient der Station 2B. Ich wurde sehr gut betreut,sowohl von den Ärzten als auch vom Schwesternteam.Ich hatte jederzeit das Gefühl in kompetenten Händen zu sein.Ich wünsche diesem neuen Team, dass es weiter zusammenwächst und med.Können und die freundliche Betreuung die Atmosphäre der Station weiterhin bestimmen Ich sage Danke

  • Stefanie Fust

Von Menschlichkeit hab ich nicht viel gesehen! Wohl ehr Menschenunwürdig wird man dort behandelt! Die Notaufnahme ist super und die überwachungs Station war auch Klasse aber Station 4a war der Horror! Die Schwestern sind sehr unfreundlich und eigentlich müsste man sie verklagen wegen unterlassener Hilfeleistung! Ich bin jedenfalls schockiert wie auf dieser Station mit Menschen umgegangen wird!!!

  • Chris cros

Also ich war bisher 3mal in der Notaufnahme. Kam immer recht zügig ran. Dank des neuen 5 punkte Bewertungenssystem wird auch nach Fall bzw schwere der Verletzung entschieden wer als nächstes ran kommt. Das kommt den wirklich akuten Patienten sehr entgegen ... Ärzte waren auch sehr ruhig und haben einen ordentlichen Eindruck vermittelt. .. Auf den Stationen empfand ich es auch angenehm

  • Tiffy K

Lieben Dank und Hochachtung an die Ärzte, Schwestern, Pfleger , sowie das technische Personal von der Station 4 C für ihre Arbeit ! Super freundliche Ärzte/ innen , die alle Fragen verständlich erklären, kompetent und trotz viel Arbeit ,Geduld und Zeit für den einzelnen Patienten aufbringen. In der Rettungsstelle fehlt leider bei den Schwestern Freundlichkeit und Lust an der Arbeit.

  • Alex K.

Ja, auch ich musste in der Rettungsstelle viele Stunden lang warten, aber so ist das eben, wenn priorisiert werden muss. Das Chirurgen-Team war sehr bemüht, gründlich und kompetent. Die OP verlief gut und ausnahmslos alle Mitarbeitenden waren jeden Tag wirklich hilfsbereit und freundlich. Vielen Dank insbesondere an das Team von Station 5A! Wiederkommen möchte ich trotzdem nicht ;)

  • Nastasja Tsiatouras

Eine der besten Klinkerfahrungen, die ich je machen durfte. Von der Rettungsstelle über die OP Vorbereitung, bis hin zum Eingriff und anschließenden Aufenthalt, durchweg positiv. Ich habe Profis mit Empathie angetroffen, die wissen was zu tun ist. Jedem mit einem Kreuzbandriss würde ich empfehlen hier schnellstmöglich Hilfe zu suchen. Besonderen Dank an Dr. Stößlein und sein Team.

  • Asiye Aydin

Ich möchte mich bei den betreuenden Ärztinnen und Ärzten sowie den Pflegerinnen und Pflegern der Rettungsstelle, dem Stroke Unit und dem Neurologiebereich, im Namen meiner Mutter, bedanken. Meine Mutter wurde sowohl aus medizinischer als auch aus zwischenmenschlicher Sicht sehr gut behandelt. Sie hat sich während ihres Aufenthaltes sehr wohl gefühlt trotz Sprachbarriere. Danke!

  • Yasemin Wybierala

Ich war heute das erste Mal da in der Notaufnahme und war zu Frieden gewesen .die Schwester die mir blut ab genommen hat war super lieb und nett gewesen auch die Gynäkologin in der Rettungsstelle hat mich sehr ernst genommen und gründlich untersucht . Obwohl man mir vorher sagte das es 4-5 Stunden warte Zeit sein kann ging es schnell .ich wird mich hier wieder behandeln lassen

  • Alexandra Velichka

Ich kam ins Krankenhaus (zur Notaufnahme), weil ich seit 7 Tagen ständig hohes Fieber habe (38,9-39,5), dolle Brustschmerzen, Reizhusten, der stundenlang nicht aufhört, und andere Symptome. Ich sitze nun seit 3 Stunden hier, ohne einmal aufgerufen zu werden. Der Wartebereich ist leer und das Personal am Schalter sehr unfreundlich. Man stirbt schneller, als man aufgerufen wird…

  • Gisela Thonhauser

Hallo, ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen. Vom Pförtner bis hin zum Chefarzt alle von einer Freundlichkeit die ich in einem anderen Haus nie erlebt habe. Ich war hier in der Kardiologie wegen einem 3 Wegeverschluss zur Rekanalisation. Rundum habe ich mich sehr wohlgefühlt und der „Meister“ versteht sein Handwerk perfekt…. Mit freundlicher Empfehlung G.Thonhauser

  • Mira

Ich war für 2 Tage im Krankenhaus auf Station 4C. Alle Schwestern und Ärzte waren zuvorkommend und sehr hilfsbereit. Die OP ist gut verlaufen. Von der Anmeldung bis zur Entlassung gibt es keine Kritik. Vielen Dank an das gesamte Team und die hervorragenden Schwestern. Ich empfinde es nicht als selbstverständlich immer mit einem Lächeln begrüßt und behandelt zu werden. Danke

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