Franziskus-Krankenhaus

305 reviews

Budapester Str. 15-19, 10787 Berlin, Germany

www.franziskus-berlin.de

+493026380

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Franziskus-Krankenhaus is a General hospital located at Budapester Str. 15-19, 10787 Berlin, Germany. It has received 305 reviews with an average rating of 3.6 stars.

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Frequently Asked Questions

  • The address of Franziskus-Krankenhaus: Budapester Str. 15-19, 10787 Berlin, Germany

  • Franziskus-Krankenhaus has 3.6 stars from 305 reviews

  • General hospital

  • "1 Stern gibt es nur für die Schwestern und Pfleger auf Station 7"

    "Von dem Franziskus Krankenhaus Berlin (Budapester Straße) können wir nur dringendst abraten: „Ein katastrophales Krankenhaus in jeder Beziehung/Bereich!“ Unsere Mutter lag ein ganzes Viertel Jahr lang dort und erzählte uns bereits von merkwürdigen Vorgängen, Streitereien des Personals, um die Versorgung der Wunde unserer Mutter sowie freche Aussagen derer auf der Station"

    "Nie wieder! Meine Großmutter wurde in das Krankenhaus eingewiesen mit Schmerzen nach einem Sturz hat sich aber leider wieder selber entlassen"

    "Dieses Krankenhaus ist eine Frechheit"

    "Ich bin voll begeistert vom Franziskus Krankenhaus"

Reviews

  • Danny Sol

1 Stern gibt es nur für die Schwestern und Pfleger auf Station 7. (Obwohl diese 5 Sterne verdient hätten) In der Zeit vom 13.04.2023 – 19.04.2023 war ich Patientin im Zentrum für Integrative Schmerzmedizin. Aus meinem 14-tägigen Aufenthalt wurden nur 6 Tage, da ich das Ganze dort vorzeitig abbrechen musste. Ich wurde mit mehreren gesicherten und mit einer Verdachtsdiagnose aufgenommen. Meine Ärztin war Frau N.B. Schon beim Aufnahmegespräch war ich irritiert, da sie mich wohl vergessen hatte und gerade in die Mittagspause gehen wollte. Ich saß vor ihrer Tür und fragte, ob wir nicht vor 30 Minuten schon einen Termin hatten. Ach so ja… na dann… so wurde aus dem eigentlich 1 stündigen Gespräch mit Anamnese etc. nur 30 Minuten da sie weiter musste. Gut dachte ich, kann ja mal passieren, alles menschlich, warten wir mal ab. Aufnahme war am Donnerstag, Freitag gab es ein großes Arztgespräch zusätzlich mit der Oberärztin U.F. und dem Physiotherapeuten, um den weiteren Weg zu besprechen. Grundsätzlich war ich für alle Veränderungen offen, da ich mir dadurch ja auch Hilfe versprochen hatte. Am Wochenende waren die Schwestern und Pfleger Ansprechpartner. Es gab einen Fragebogen für Visite am Wochenende und das wurde telefonisch mit einem Arzt besprochen und die Schwestern und Pfleger sagten einem, was der Arzt gesagt hätte. Am Montag und Dienstag war meine Ärztin Frau N.B. krank und die Oberärztin U.F. übernahm die Visite. Bei meiner Nachfrage, was denn nun in Richtung meiner Verdachtsdiagnose FIBROMYALGIE gemacht werden würde verwies sie mich auf „meine Ärztin“ N.B. Gut dachte ich, warten wir bis sie wieder da ist. Am Mittwochmorgen war sie wieder da und ich sagte ihr, was die letzten Tage so los war und fragte mal wieder, was denn mit meiner Verdachtsdiagnose ist. Schließlich ging es ja auf der Einweisung auch explizit darum. Den Umgang mit meinen gesicherten Diagnosen kannte ich ja bereits. In diesem Gespräch erklärte sie mir 1. Dass sie dort keine Diagnostik machen (das hätte man vielleicht bereits in einem ausführlichen Aufnahmegespräch erfahren) und 2. Dass sie nicht glaubt, dass ich Fibromyalgie habe. Das würde alles nur von meiner HWS kommen. Sie wollte mich dazu bringen bis Freitag dort zu bleiben, um in der großen Arztrunde das Thema anzusprechen, was ich verneinte und sagte ich würde gehen wollen, denn offensichtlich bin ich dort falsch bzw. unter falschen Voraussetzungen aufgenommen worden. Bis hierhin kann man immer noch sagen, ist bei mir halt durch falsche oder fehlerhafte Kommunikation schief gelaufen, kann leider alles passieren - aber was jetzt kommt ist einfach eine bodenlose Frechheit: Ich bat selbstverständlich um einen Arztbrief, da ich meinen behandelnden Ärzten ja auch etwas vorlegen musste. Sie erstellte also einen vorläufigen Arztbrief und gab ihn mir mit den Worten: Lesen sie das mal durch und was so nicht stimmt streichen sie durch und schieben sie mir dann unter der Tür durch, da ich jetzt los muss !!! Okay, sehr professionell. Ich verließ das Krankenhaus und las den Brief erst zu Hause in Ruhe durch und war schockiert was ich doch angeblich alles da gemacht hatte. Es wurden laut Arztbrief 58 Therapieeinheiten und 14 psychotherapeutische Verfahren erbracht. Das ist komplett GELOGEN !!! Es gab GESAMT weniger als 10 Therapieeinheiten (Krankheitsbedingt gab es weder Entspannungsgruppen noch Psychologen Gespräche – auch ein Grund, weshalb ich abbrach) Die Fibromyalgie wurde nicht mit einer Silbe erwähnt und auch sonst wurden einige falsche Aussagen getätigt. Per Email bat ich Frau N.B. um Korrektur und einen abschließenden Arztbericht. Nach der 3 ten Email wurde mir nur nochmals eine Kopie des falschen, vorläufigen Berichtes geschickt. Bis HEUTE gibt es also keinen Abschlussbericht. Zwischenzeitlich wurde meine Verdachtsdiagnose von einer kompetenten Ärztin bestätigt. Deshalb rate ich von dieser Klinik ab !!! Mein besonderer Dank gilt den Schwestern P., M., S. ohne euch und die wunderbaren, verständnisvollen Gespräche wäre die Station eine absolute Vollkatastrophe.

  • Michael Ellefsen

Von dem Franziskus Krankenhaus Berlin (Budapester Straße) können wir nur dringendst abraten: „Ein katastrophales Krankenhaus in jeder Beziehung/Bereich!“ Unsere Mutter lag ein ganzes Viertel Jahr lang dort und erzählte uns bereits von merkwürdigen Vorgängen, Streitereien des Personals, um die Versorgung der Wunde unserer Mutter sowie freche Aussagen derer auf der Station. Sie wurde ganz und gar nicht den Umständen entsprechend versorgt und behandelt (lt. fachlichem Gutachten), sodass sie dort auf der Intensivstation vor 2 Jahren verstarb. In dieser schweren Zeit, wurden wir nicht wie nötig, mit Mitgefühl und der Wahrheit entsprechenden Informationen unterstützt und versorgt. Nicht nur die fachliche Versorgung war mangelhaft, nein auch die menschliche und soziale Kompetenz fehlte. Letzten Endes ist unsere Mutter dort zu Tode gekommen. Und das in einem katholisch geführten Krankenhaus! Es wurden keine konkret realistischen Auskünfte über den Zustand unserer Mutter gegeben, mal ganz zu schweigen von den merkwürdig, widersprüchlichen Aussagen unterschiedlicher Ärzte und Pfleger. Der Eine meinte es ist alles auf einem sehr guten Weg und der Nächste meinte, dass es sehr ernst aussieht und dem Ende zugeht. Unser Zustand war in einem chaotischen Dunkelbereich. Als Angehörige wurden wir in scharfem Ton vom Tresen verwiesen, während unsere Mutter nebenan im Koma lag. Die einzige Sorge des Personals, war es anscheinend, dass wir zufällig auf die ein oder andere Notiz/Krankenakte blicken könnten. Dieses Verhalten war für uns absolut frech und unangebracht, zumal wir schon Tage und oft auch nachts dort auf unbequemen Stühlen neben unserer Mutter verbracht hatten. Später erfuhren wir (lt. fachlichem Gutachten), dass sie unter unerträglichen Schmerzen, trotz Morphium Gabe ihres fehlbehandelten Abszesses am Bein litt, stattdessen wurde uns telefonisch mitgeteilt: „Sie sei selbst schuld, wenn sie nicht intensiv genug die Physiotherapie in Form von Treppen steigen mitmache.“ In dieser Zeit stand es bereits kritisch um sie, nur, dass wir nichts davon wussten. Wir sind fest der Meinung, unsere Mutter könnte noch leben, wenn sie die notwendige Behandlung erfahren hätte. Wir haben hier den einzigen Horror-Albtraum erlebt!

  • Joey Alborn

Nie wieder! Meine Großmutter wurde in das Krankenhaus eingewiesen mit Schmerzen nach einem Sturz hat sich aber leider wieder selber entlassen. Ihr wurde gesagt, wenn es ihr schlechter gehen würde, kann sie gerne wieder kommen. Habe mich dann drei Tage um sie gekümmert, bis sie vor Schmerzen nix mehr hinbekam und weinte. Daraufhin wurde sie in Franziskus Krankenhaus transferiert und dort bei der Anmeldung hieß es schon sie sind ja schon wieder da. Das Franziskus-Krankenhaus wäre das falsche Krankenhaus für die Behandlung von stürzen. Warum wurde ihr dann gesagt, dass sie gerne wieder kommen kann, wenn es ihr schlechter geht? Desweiteren bekam ich am Abend ein Anruf von der Stations Ärztin, die mir vorwarf ich würde meine Oma abschieben ins Krankenhaus da ich mich nicht um sie kümmern würde. Da schicke ich meine Oma in ein Krankenhaus, weil sie starke Schmerzen hat und darf mir sowas anhören? Ich hoffe kein Angehöriger muss sich in Zukunft das anhören. Desweiteren wurde sie in eine geriatrische Abteilung eines anderen Krankenhauses gebracht, wo die super fähig sind. Der Sozialdienst hat kein Rollator beantragen wollen, da dass ja die geriatrische Station im neuem Krankenhaus machen könne. Auch ein Antrag auf Pflegestufe wurde gestellt allerdings kein Eilantrag. Beim Telefonat im nachhinein wurde nur gesagt, das neue Krankenhaus könne ja einen schicken da es eine Reha Abteilung sei und dann als dringlicher erachtet werden würde. Bei der Entlassung haben meiner Oma auch Gegenstände gefehlt wie Haarbürste Zahnbürste und Waschlappen. Bin am Folgetag dort erschienen aber scheinbar alles weg im Zimmer im Bad und in einem Schwester Zimmer wurde nix gefunden. Ich kann wirklich allen nur die Daumen drücken die in dieses Krankenhaus müssen.

  • S. ecret

Dieses Krankenhaus ist eine Frechheit. Ich weiß nicht ob es an meinem Alter liegt (21 Jahre) das die Schwestern und Ärzte so respektlos mit einem Umgehen. Auf Station 4a musste ich meinen schlimmsten Krankenhaus Aufenthalt durchstehen und werde bestimmt nie wieder mich für dieses Krankenhaus entscheiden. Angefangen mit Fehlern wie Venen nicht gefunden und mein Arm ist angeschwollen. 5 mal nachgestechen weil überhaupt keine Vene gefunden wird. Im Endeffekt lieg ich hier schon seid über ner Woche und sie haben keine Ahnung was ich wirklich habe. Sodas ich ein neues Krankenhaus aufsuchen muss. Aber am aller schlimmsten waren die Schwetsern auf der Station 4a. So ein unfreundliches Personal habe ich noch nie erlebt. Und das ausgerechnet im medizinischen Bereich finden zu müssen ist traurig. Also die Schwestern sind zu faul für alles und brüllen einen tatsächlich an wenn man klingelt und nach Schmerzmittel fragt. Nur weil man zuvor an ihnen vorbei gegangen ist man allerdings danach erst die starken Schmerzen bekommen hat wird einem mit geteil: man hätte es ja selber mitholen können. Also ich denke Infusionen muss ich mir im Krankenhaus nicht selber setzen. Dies war kein Einzelvorfall. Ich könnte mir ständig blöde Kommentare und Frechheiten bieten lassen. Und man ist ja schon so nicht gerne da. Vielen Dank für nichts. Ich hätte 100 Beispiele für die Inkompetenz der Schwestern, aber da werde ich morgen ja nicht fertig. Das Krankenhaus ist im ganzen eine marßlose Frechheit. Und gibt einem wirklich zu denken was an der Menschheit falsch läuft.

  • Detlev Kuehn

Ich bin voll begeistert vom Franziskus Krankenhaus. Sowohl im Rahmen der Vorbereitung anlässlich einer Biopsie als auch im Rahmen der eigentlichen Operation war ich von den freundlichen, kompetenten und hilfsbereiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern äußerst angetan. Gerade in den sehr großen Krankenhäusern unserer Stadt ist man manchmal anderes gewöhnt. Noch nie habe ich mich einem Krankenhaus trotz der eigenen misslichen Lage so angenommen und umsorgt gefühlt. Obwohl die Pflegekräfte in der Station wie überall viel zu tun haben, war ich doch überrascht, dass z.B. eine meiner Pflegekräfte überhaupt ein Ohr für meine körperlichen Befindlichkeiten hatte und sogar noch die Zeit dafür fand, sich über meine Bemerkungen anschließend Gedanken zu machen und mir eine Extramedikation vorschlug, die mir zum vollen Erfolg verhalf. Ich konnte das Krankenhaus nach einer totalen Prostataentfernung mithilfe des Roboters „Da Vinci“ am 5. Tag nach der Operation auf der Privatstation verlassen. Ich kann das Krankenhaus und den Operateur Kempkenstetten nur wärmstens empfehlen. Ich habe 4 Wochen vor der OP konsequent mit einem Beckenbodentraining begonnen, und zwar entsprechend dem YouTube „Muskelschließtraining nach radikaler Prostatektomie des Prostatazentrum Nordwest“, also dreimal am Tag. Dies kann ich nur jedem empfehlen !! Ich habe mich auf 7 Atemzüge eingespielt gehabt. Dies hat mir sehr geholfen, weil ich schon im Krankenhaus nach Entfernung des Katheters das Beckenbodentraining aufnehmen konnte, 14 Tage bevor die Reha beginnen sollte..

  • Dodo Dodo

Ich kann mich leider nur anschließen, Ich bin am Freitag in die Notaufnahme, da ich extreme schmerzen hatte beim atmen ,und es strahlte alles auf meine Niere bis zum Rücken aus. Es sollte ein EKG gemacht werden aber lag da und keiner war da!!! NOTAUFNAHME war leer !!!! Irgendwann kam die Ärztin rein und sagte ich weiss was sie haben ( sie hatte mich noch nicht mal untersucht )das hört sich nach verklemmten nerven an und könnte von den rippen kommen!!!! Sie können wieder nach Hause gehen und versuchen Sie es mit Schmerzmittel!!! Und sie brauchen kein röntgen ( da hatte ich noch nicht erwähnt das ich frühs beim Arzt war und eine Überweisung fürs röntgen erhalten habe) Ich war so schockiert und fragte ,,sie können das so wissen''??? Als sie so schnell gesprochen hatte ,habe ich sie unterbrochen und sagte ihr warten sie mal ich war beim Arzt und habe eine Überweisung für ein röntgen erhalten weil meine linke lunge verdächtig klingt, ihr Gesichts Ausdruck war so unglaublich!!! Dann sagte sie mir zeigen sie mir mal die Überweisung plötzlich hies es, ja also dann schick ich sie jetzt zum röntgen!!! Die Ärzte sind heute nicht mehr so wie damals, als Kind hatte man mer das Gefühl das man immer sicher und gut aufgehoben ist wenn man beim Doc war. FAZIT: Ärztin völlig selbst überzeugt von ihrem Wissen ohne eine Untersuchung durchzuführen!!! Aber am Empfang, mega lieb sympathisch und Verständnis voll sehr lieb 5 Sterne nur für ihn

  • Leo Reinold

Ich bin wegen einer Schwellung am Daumengelenk zur Notaufnahme und durfte dort von 10 Uhr morgens bis zum frühen Nachmittag meine Zeit verbringen. Wer sich gern mal so richtig ausgiebig unfreundlich verwalten lassen möchte, für den ist diese Zweigstelle der Charite ein unbedingtes Muss! Eine Notaufnahme in der man von Praktikanten (als solcher stellte der Herr sich tatsächlich vor) empfangen und anschliessend von einer unfreundlichen Aufnahme zur nächsten geschickt wird. Dazwischen werden zur Unterhaltung des Patienten kleinere Untersuchungsroutinen durchgeführt, deren Zusammenhang zur akuten Erkrankung sich wirklich nur dem Personal erschliesst und auch nicht weiter erklärt werden müssen - es geht schliesslich um die Verwaltung des Patienten. Da ich mich gerad nicht verwalten lassen wollte leider keine fünf sondern nur einen Stern Zur fachlichen Kompetenz der Ärzte kann ich wenig sagen - ich brauchte einen Orthopäden, den es vor Ort aber nicht gab - da warte ich mal die Ergebniss der durch Ferndiagnose (Korrespondenzkrankenhaus) erfogten Therapie ab. Vom Therapiepersonal vor Ort wurde ich jedenfalls erstmal so eng verbunden, dass ich dann wirklich auch die Schmerzmittel benötigte, die mir - bis dahin unverständlicherweise - verschrieben worden waren. Denn die Schmerzen verschwanden trotz ausdrücklicher Versicherung des Therapiepersonals leider doch nicht nach einer Stunde.

  • santrra renka

War heute als Kassenpatient in der Ambulanz dort, Pflegepersonal hilfsbereit, menschlich und sehr freundlich, der Arzt, der mich behandelt hat, jung, unsicher und unerfahren. Obwohl bei der Einnahme eines Antibiotikum bei mir genau die Nebenwirkungen aufgetreten sind, bei denen der Hersteller empfiehlt, umgehend die Therapie mit diesem Medikament abzubrechen, weigerte sich dieser Arzt mir ein anderes aufzuschreiben. Er meinte, es täte ihm leid, das sagen zu müssen, doch seiner Meinung nach würde ich mir die 2 Stunden andauernden, sehr heftigen Darmkrämpfe nur einbilden. Da ich das Medikament am selbigen Tag auf Grund massiver und sehr schmerzhafter Nebenwirkungen vormittags nicht eingenommen hatte, verschlechterte sich während der Wartezeit von dreieinhalb Stunden mein Zustand was Nieren und Blase betrifft, immens, und obwohl ich mich vor Schmerzen kaum noch rühren konnte, weigerte sich der Arzt mir umgehend ein Schmerzmittel zu verabreichen, obwohl ich ihn darauf hinwies, in diesem Zustand unmöglich nach Hause gelangen zu können. Erst als ich ihm weinend ein richtiges Problem machte, wies er den Pleger an, mir ein Schmerzmittel zu verabreichen. Eine derartige Empathie- und Nächstenliebefreie Abfertigung hätte ich nicht in einem christlichen Krankenhaus erwartet.

  • Maryana Dzhokhadze

Den einen Stern haben die Krankenschwestern auf der Station 3 verdient. Sehr nett und freundlich. Jedoch keinen weiteren Stern für die Urologie- die ja angeblich die beste in Berlin sein sollte. Mit dem netten gut aussehenden Oberarzt, der sich meiner 5 Minuten angenommen hat und dann doch lieber die wenig qualifizierte Assistenzärztin vorgeschickt hat. Kurz: ich wurde von meinem Hausarzt eingewiesen. Kam mit Fieber und Schmerzen (Vorgeschichte schwere Blasenentzündung) ins Krankenhaus. Am nächsten Tag nach der Urin Kontrolle sagte die junge Ärztin sie haben nichts gefunden ich könnte gehen. Ich wiederum teilte mich, dass ich immer noch Blasenschmerzen habe. Darauf ist man nicht eingegangen. Nun nach Tagen der Verzweiflung und den Schmerzen bin ich zum Gynäkologen. Nach einem einfachen Ultraschall stand eine Veränderung der Blase/Blasenwand fest. Was den Schmerz verursacht und dringend weiter untersucht werden muss. Übrigens ein richtiger Arzt- keine Assistenz. Ich schreibe nie Bewertungen und negative schon gar nicht. Dafür nehme ich mir keine Zeit. Aber in diesem Fall wurde sich überhaupt nicht um den Patienten gescherrt. Arroganz ist in einem Krankenhaus Fehl am Platz. Danke für nix.

  • Matthias Michalke

Nun ja, ich war heute am Samstag um 12.30 Uhr da wegen eines Hausunfalls, um abzuklären, ob mit meinem Fuß alles ok ist und er nur verstaucht und nicht gebrochen ist. Per Telefon hatte mir die Pforte gesagt, ich solle bald kommen, weil im Röntgen jetzt noch jemand erreichbar sei. Pfleger war sehr freundlich. Dann lag ich fast 3 Stunden rum und als ich mich dann nach dem Fortgang der Angelegenheit erkundigt habe, hat der diensthabende Arzt (Urologe) zum ersten Mal in meine Akte geschaut und mir erklärt, es sei kein Unfallchirurg da, er sei schließlich Urologe und habe viele andere Patienten zu versorgen. Nochmal eine knappe Stunde später hat er meinen Fuß untersucht und endlich Röntgen angeordnet. Dann hat er für mich und andere einen Unfallchirurgen aus der Charité angefordert. Um 18.30 hat dieser festgestellt, dass nach den Röntgenaufnahmen alles ok ist. Das ist einfach zu lang. Man hätte mich fairerweise gleich auf die Charité und die mangelnde Fachkenntnis des diensthabenden Arztes verweisen sollen. Deshalb zur Notaufnahme am Wochenende zumindest bei Verdacht auf Bruch trotz des ansonsten sehr freundlichen Personals leider nicht zu empfehlen.

  • Renat Kamaletdinov

Die 5 Sterne gehen an die None, die immer da war's bei mir wenn mir richtig schlecht war, Krankenschwester sind immer aufgetaucht und kommen 30 min nach dem Notruf...liebe alte None, ich wünsche dir 120 Jahre gesundes Leben zu haben! Не знаю за что тут ставят и кому 5*****, мое мнение максимум 2**, поясняю: station 7- die Krankenschwester (nur junge Frauen) sind zu arrogant, die Nerven mit Düne Fragen, und bringen immer falsche Medikamente, wenn sie den Arzt Abends dringend brauchen, die rufen den aber, erst kommt der in 40min, frühestens! ...nach 8 Tage hiermit Fieber 38,6-40,2 haben die keine Infektion und keine Virus gefunden... Mein normales Blutdruck ist 115/80, ich hatte 4 Tage lang 170, 160, 140, 155 gehabt... verdammt, es ist fast ne Krise, die Personal aber im Krankenhaus meinte ALLES IN ORDNUNG, NORMAL.. Also, nur jetzt haben die 8 Tage vorbei eine Viere gefunden... Lösung: der Immunsystem muss selber kämpfen. Дорогие друзья, кто решил лечится в Германии, поверьте мне, человеку который живёт тут 15 лет, спросите меня где и кто и сколько...чтобы потом как я а свои 36 лет не трястись как паралитик...

  • Carmen Kemmerich

Würde noch nicht mal 1 Stern geben wenn ich es nicht müsste um meine Bewertung schreiben zu können .... für mich das unfähigste kh das ich jemals erlebte ! Die Pfleger/ Schwestern wussten über keine Behandlung Untersuchungsmethode Bescheid jeder hat etwas anderes gesagt und angeordnet sowohl bei den Ärzten als auch beim Pflegepersonal... wenn man dann mal einen Arzt ( der angeblich Bescheid wusste) sprechen wollte war keiner auffindbar und keiner wusste wo dieser denn gerade ist wenn man darum gebeten hat das er sich dann doch mal bitte meldet wurde dies versäumt/ vergessen / ignoriert (?!) Die hygienischen Bedingungen sind auch eine Katastrophe und das für ein kh wirklich ein no go ! Auf den Endbericht warten wir auch immer noch.... obwohl ich schon öfters anrief und um Rückruf gebeten habe fühlt sich kein Arzt dazu verpflichtet.... Aussage vom Arzt wir können gerne persönlich vorbei kommen .... für was (??) Um den Endbericht anzufordern (?) Was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte das dieser SOFORT dem Pat. Zugesendet wird .... ??!! Fazit: NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS !

  • Ş. S.

Waren heute mit meiner mama dort, weil sie sie eine sehr starke Schwellung in der Knienehle bekam. Schwester am Empfang sehr freundlich und zuvorkommen, wir bedankten uns noch bei ihr wegen ihr freundlichen Art und waren positiv überrascht. Das änderte sich aber schlagartig, als die Ärztin kam. Ich hörte schon wie sie im Flur mit anderen Patienten diskutierte, weshalb sie auf einen Sonntag wegen sowas, was es auch immer war, zur Notfallambulanz kommen. Dann war sie bei uns und machte uns derart an, was uns einfällt auf einen Sonntag wegen so einer Kleinigkeit zur Notfallambumanz zu kommen, ob wir nicht bis Montag warten konnten. Das dies keine Schwellung sei, sonder das meine Mama an dieser Stelle Fett sei. Ich war sauer und hab sie gefragt warum sie uns anmacht was ihr einfällt, da machte sie sich über das Gespräch zwischen mir und der Schwester lustig, indem sie dieses Gespräch immitierte und mir nachäffte. Als ich ihr sagte, das ich das alles bewerten werde sagte sie wissen sie wir egal mir das ist. Ich habe mir ihren Namen geben lassen und werde mich nei der Leitung beschweren.

  • Sebastian Hartung

Sehr schlechtes Krankenhaus. Mein Opa wurde eingeliefert mit Blasenproblemen, welche angeblich durch eine Routineoperation behoben werden können. Bei dieser Operation wäre er fast an einen Herzinfarkt gestorben und die Blasenprobleme sind danach noch schlimmer geworden. Ausserdem sind seine persönlichen Gegenstände verschwunden. Er wurde also durch das Krankenhauspersonal fast getötet und danach auch noch beklaut. Am Anfang wurde auch verschwiegen das er verlegt wurde und sein Zustand kritisch ist. Nach der Operation hatte ich am Nachmittag das Krankenhaus angerufen und mir wurde nicht mitgeteilt das er verlegt wurde, aber das ich ihn lieber zuerst morgen besuchen soll. Zuerst am nächsten Tag, als ich ihn besuchen wollte, wurde mir vor Ort mitgeteilt das er im kritischen Zustand zum Krankenhaus Campus Mitte verlegt wurde. Das war einfach eine Frechheit. Die hätten mir als Familienangehörigen sofort mitteilen müssen was los ist. Ausserdem hatte nicht nur ich sondern auch meine Schwester und meine Mutter im Krankenhaus angerufen und uns allen wurde das verschwiegen.

  • Frank Janu

Ich war vom 17.11. bis 20.11. im Franziskus Krankenhaus als privat Patient in der Urologie wegen einer Prostata OP. Ein Sehr großes Lob an die Ärzte und dem Pflegepersonal. Dafür 5. Sterne!!! Als ich bereits im August im Franziskus Krankenhaus war, konnte man sich das Frühstück am Morgen selber zusammenstellen was sehr gut war. Jetzt muss man sich am Vortag entscheiden was man zum Frühstück haben möchte. Das ist ein sehr schlechter Service. Ich weis doch nicht ob ich am nächsten Tag auf zwei ode drei Brote Hunger habe oder welche Wurst und Käse möchte. Es ging soweit, das am Samstag der Kaffee ohne Milch kam. Auf meine Beschwerde hin bekam ich die Antwort ,dass ich keine Milch bestellt hätte. Da bin ich dann aber doch etwas lauter geworden und habe der Mitarbeiterin des Caterers gesagt, dass ich keine Änderung zum Vortag vorgenommen habe. Darauf hin habe ich meine Milch bekommen. Hier wird an der falschen Stelle gespart auf Kosten der Patienten!!! Ich hoffe das wenigstens den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Mindestlohn gezahlt wird. Für die Küche 2 . Sterne

  • Stefan Hähnel

Vor knapp zwei Wochen wurde ich bezüglich eines Notfalls vom Westend Klinikum zum Franziskus- Krankenhaus überwiesen. Die Aufnahme erfolgte freundlich und prompt (23:50 Uhr!). Ich wurde von einem Arzt untersucht und diagnostiziert. Da sich der Arzt nicht 100% sicher über seine Diagnose war, suchte er sich umgehend Rat beim leitenden Chefarzt Herr Dr. med. Carsten Kempkensteffen (ehemals stellv. Direktor der Klinik für Urologie in der Charité Universitätsmedizin Berlin, Leiter des Organzentrums Urogenitale Tumore des Charité Comprehensive Cancer Centers und Leiter des Prostatakarzinomzentrums der Charité Universitätsmedizin Berlin). Obwohl sich der Chefarzt im OP befand, bekamen wir innerhalb von 30 Minuten ein Feedback und direkt am Montag einen Termin beim leitenden Chefarzt Herr Dr. med. Carsten Kempkensteffen. Wir sind sehr zufrieden mit dem dem Franziskus- Krankenhaus. Großes Lob an die Mitarbeiter, Logistik und die fleißigen Ärzte! Herzlichen Dank! Familie Hähnel

  • Kathrin

Ich wurde von einem anderen Krankenhaus ins Franziskus Krankenhaus verlegt. Ich lag auf Station 6, ich kann den Ärzten sowieso das gesamte Pflegepersonal meinen Dank ausrichten. Die Schwestern und Pfleger waren allesamt, egal wie stressig es war immer freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte nahmen sich auch immer Zeit alle Fragen zu beantworten. Nicht vergessen möchte ich die Servicekräfte welche auch immer nett und freundlich Waren und allesamt einen super Job machen. Das Essen war zur Mittagszeit abwechslungsreich, war geschmacklich auch völlig in Ordnung gewesen. Nur das Frühstück und das Abendessen Waren immer gleich, kein Gemüse ( Tomaten oder Gurken) zum Beispiel wären eine gute Alternative gewesen. Käse und Wurst waren immer das gleiche. Das ist allerdings das einzige Manko in dem Krankenhaus was mir einfällt. Auf dem Dach des Hauses gibt es eine wunderschöne Dachterrasse mit Café, wo man einen super Blick über Berlin hat.

  • JM K

1a Behandlung in der Klinik f. Integrative Schmerztherapie! Hier nimmt man sich viel Zeit für die Patienten, es ist wirklich ein integrativer Ansatz, der Schulmedizin, Naturheilkunde, Physiotherapie + Psychotherapie vereint. Die Tage waren gut gefüllt mit zahlreichen Therapien/Seminaren. Die Umstellung von den alten, schädlichen Schmerzmedikamenten auf bessere in viel geringerer Dosis wurde gut vertragen und war deutlich einfacher als erwartet. Nicht zuletzt durch die intensive und liebevolle Betreuung durch Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten, für die ich mich von bedanke. Gern denke ich an die abendlichen Lavendelöl-Massagen und an den herrlichen Rundumblick über Berlin von der Dachterrasse zurück! Diese Klinik kann ich chronischen Schmerzpatienten voll und ganz empfehlen. P.S. Der eine Stern Abzug ist für diverse Bau- und hygienische Mängel, für die das super Team der Station jedoch nicht verantwortlich ist.

  • So D

Das Personal ("Krankenschwestern" ) sollte tlw. angezeigt werden! Diverse Krankenschwestern waren völlig unfähig Blut abzunehmen, die Nadel brach ab(!!) und blieb stecken; durch deren Unfähigkeit sind Venen kollabiert; jede sogenannte "Krankenschwester" hatte Angst Blut abzunehmen und tlw. sogar Panik bekommen und vor sich hingeflucht. Dieses Personal sollte man nicht auf die Patienten loslassen, das ist gesundheitsgefährdend, beängstigend und eine Zumutung für den Patienten! Die Infusionsnadel wurde falsch gesetzt, sodass der Arm anschwoll und sich nach einer Weile blau färbte, wir haben die Schwester darauf hingewiesen, doch ihrer Ansicht nach war alles ok. Solche erschreckend mangelhaften Fachkenntnisse habe ich noch nicht erlebt! Ich werde mich informieren wie ich gegen diese Misshandlung vorgehen kann! Personal zumeist unfreundlich und lustlos, 2 Mahlzeiten wurden vergessen, ebenso die bevorstehende Behandlung.

  • Ka Ha

Bin letzte Woche per Notfall mit Bauchschmerzen in die Notaufnahme gekommen. Sicherer Befund vom netten Team dort (habe anscheinend eine "Blinddarm-Bilderbuch-Diagnose" ;-)) und noch am selben Tag liege ich auch schon unter dem Messer. Aufgewacht auf Station 6, die ich hiermit durch und durch loben möchte. Hier geht es nicht nur ausgesprochen freundlich zu, vom Putzpersonal über die Pfleger, Schwestern bis zu den Ärzten waren durchweg alle kompetent, zuverlässig, sehr bemüht und immer bereit auch mal was zu erklären. Und schon nach drei Tagen durfte ich wieder gehen :-) Habe (Gottseidank ;-)) nicht viele Vergleichsmöglichkeiten, würde hierher aber immer "gerne" wieder zurückkommen. Auch meine beiden liebenswürdigen, älteren Zimmernachbarinnen fühlten sich durchweg gut aufgehoben. Ein großes Lob an die Station 6 des Franziskus Krankenhauses (Gefäßchirurgie unter Leitung von Dr. Frank Schönenberg)!

  • Der Berliner „Gastrotester“

Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe. Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe. Ich war am 13.11.2015 ( ein Freitag ) wegen starker Nierenschmerzen ( Nierenstau ) in der Notaufnahme. Meine Mono-J-Schienen waren verstopft und die Flüssigkeit konnte aus den Nieren nicht abfließen. Nach einiger Zeit kam ein Herr im weißen Kittel, wie sich herausstellte handelte es sich um einen Urologen, der mich untersuchte, zum gleichen Ergebnis kam wie ich und mir auftrug, 3 x täglich Paracetamol zu nehmen. Ein absoluter Witz bei verstopften Schienen und hoch riskant. Ich bin unter starken Schmerzmitteln in eine zuverlässige urologische Klinik nach Hamm / Westfalen gefahren, wo mir schnell geholfen wurde. Ein regulärer Termin zum Schienenwechsel am 21.12.2015 endete nach über 2 Stunden damit, dass ich die Klinik unverrichteter Dinge verlassen habe. Das Franziskus Krankenkaus ist nicht zu empfehlen.

  • R M

Ich habe heute eine Freundin dort in die Notaufnahme gebracht, die unter straken Schmerzen durch vermutlich Nierensteine leidet. Der behandelnde Arzt „Phillip“ war dermaßen unfreundlich, sowas habe ich noch nie erlebt! Nachdem sie untersucht wurde, warteten wir 2 Stunden auf ein Rezept für Medikamente ( die Notaufnahme war leer)! Als wir es wagten mal zu fragen, wie lange es denn noch dauern würde das Rezept auszustellen wurde er dermaßen unfreundlich. „Wenn ihre Freundin erst kommt, nachdem sie Tage lang Beschwerden hatte, wird’s ihr nicht weh tun noch weiter zu warten“ & „Also jetzt dauert es erst recht noch, bestimmt ne halbe Stunde... ich habe hier noch richtige Arbeit zu leisten“ Alles klar, also sollte man es schön finden mit seinen Leiden ernst genommen zu werden, sollte man lieber in ein anderes Krankenhaus fahren oder diesen jungen, komplett inkompetenten Arzt entlassen!!!

  • Robby Dreßler

Ich war im August 2013 wegen eines Nierensteins vier Tage auf der Station 3 (Urologie) in Behandlung. Das Pflegepersonal bemühte sich um Freundlichkeit, schien aber den Sinn von Türklinken nicht zu kennen, was besonders in den Nachtstunden ärgerlich war. Das ärztliche Personal schien immer unter Zeitnot zu stehen. Bei keiner Visite hielten sich die Ärzte länger als eine Minute in unserem Zimmer (4 Patienten) auf. Mit uns Patienten wurde dabei auch nicht gesprochen. Auskünfte über Diagnoseergebnisse erhielt ich fast ausschließlich nur auf mehrmalige Nachfrage. Oft wusste ich auch nicht, mit wem ich es zu tun hatte, da sowohl ärztliches, als auch pflegerisches Personal sich nicht namentlich vorstellte. Mit der medizinisch-fachlichen Behandlung bin ich zufrieden. Auf Grund der o. g. Probleme werde ich mich aber, wenn ich eine Wahl habe, nicht wieder in diesem Haus behandeln lassen.

  • Monia Senan

Ich kann mich den schlechten Bewertungen nur anschließen. Das Personal ist super unfreundlich. Wir wurden noch frech gefragt von der Ärztin und den Personal gefragt was wir an einem Samstag Abend in der Notaufnahme suchen, da stellt sich mir nur die Frage wie kann man einen Patienten nicht behandeln wollen wenn er Beschwerden hat und nicht ohne Grund die Notaufnahme aufsucht und wozu kommt die Frage dann überhaupt zu Stande das man überhaupt auf so einen Gedanken kommt?. Man sollte mit klarem Menschenverstand für die Gesundheit des Patienten handeln und auch sorgen und nicht dagegen arbeiten. Eine Notaufnahme ist meines Erachtens auch da um zu helfen und nicht um sich danach noch schlechter fühlen zu müssen weil man krank ist hingegangen zu sein. Einfach nur sehr traurig gegenüber dem leidenden Patienten und unverschämt oben drauf einen Menschen so abwertend zu behandeln.

  • Sudoku

Ich muss mich leider anschließen, dass ich mich hier überwiegend unwohl gefühlt habe, auch wenn das Personal im Grunde freundlich (genug) ist. Ich war wegen einer Hodenprellung/Bluterguss da und lag 5 Stunden lang in der selben, extrem unangenehmen, Position mit meiner Hose unten und der Tür offen. Direkt hinter Tür ist der Fahrstuhl. Ich wurde in den 5 Stunden gefragt, ob ich schon eine Urinprobe abgegeben habe. Ging leider nicht, größenteils wegen meiner Position. Ob das nun der Grund war oder nicht, aber mir wurde gesagt, sonst werde ich nicht auf die Station aufgenommen. Sorry, aber irgendwas stimmt hier nicht. Ich habe mich selbst entlassen und bin in eine Praxis. Da ging alles deutlich schneller, angenehmer und ich konnte wieder nachhause.

  • Andrea Andrea

Um in diesem Krankenhaus angemessen behandelt zu werden muss man anscheinend erst ein gewisses Alter erreichen, senil und depressiv sein. Es wird einem keine genaue Diagnose genannt, keine angemessenen Therapien empfohlen, geschweige denn werden Angehörige informiert wie es um ihre liebsten steht. Arzt A sagt etwas anderes als Arzt B und dann noch nicht mal was konkretes bzw etwas fachliches. Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten sind dort Alltag, also Ungewissheit für Patienten und Angehörige. Das herzlichste Personal sind die netten Damen und Herren, die den Patienten das Frühstück oder Abendbrot servieren. Das sind echte Menschen und haben ein Lob verdient, alle anderen sollten nach einem anderen Berufszweig Ausschau halten.

  • Fritz Reiss

Ausgezeichnetes Krankenhaus mit sehr guten Ärzten und freundlichen Krankenschwestern! Ich war dort schon zweimal Patient und am überaus positiven Eindruck hat sich nichts geändert. Mein persönliches Top-Krankenhaus in Berlin, wenn man denn schon eines nötig hat. Ein Jammer, das die Stadtoberen Krankenhäuser schließen möchten in den nächsten Jahren, die nicht mindestens 500 Betten haben. Also nur Bettenburgen? Das soll gut sein? Im Englisches gibt es ein Sprichwort, das zum ausgezeichnetten Franziskus-Krankrnhaus passt:"Never change a winning team!" Viele zufriiedene Patieten, mich eingeschjlossen, wünschen sich, dass das Franziskus-Krankenhaus weter besteht. Es wäre für Berlin gut.

  • Martin Meermann

Oberflächliche ärztliche Behandlung, katastrophale hygienische Verhältnisse Ich wurde mit einer Urosepsis als Notfall eingewiesen. Nach 5 Tagen ohne Ursachenforschung als geheilt entlassen. 4 Tage später Rückfall. Auf der Station 3 der Klinik unglaubliche hygienische Verhältnisse. In den Ecken alles voller Dreck. Blutspritzer in der Badewanne eines frisch bezogenen Zimmers. Blutspritzer an den Wänden. Der Halter für Infusionen bestimmt ein Jahr nicht gereinigt! Der Lappen auf dem Bild sah so aus, nachdem ich über eine Toilettenbrille gewischt habe. Vorher war er sauber. Leider musste ich die meisten Bilder entfernen, weil der Schutz wohl nicht den Richtlinien entspricht

  • Ines Setorwofia

Eine Zumutung! Ich bat für eine Zweitmeinung um einen Termin in der Gefäßsprechstunde und wurde durch die "Vertretung" einer Frau Stahnke, der "Chefsekretärin", sofort nach der Krankenkasse gefragt und anschließend wurde recht deutlich, dass man einer Zweitmeinung wegen doch bitte in Corona-Zeiten niemanden zu belästigen habe! Ganz klar geht es um Hierarchieren, da die Dame mitteilte, sie könne sich "etwas anhören", für eine Zweitmeinung eigenmächtig ohne Wissen dieser Frau Stahnke einen Termin zu vergeben. Der Patient steht nicht im Vordergrund, sondern die Hierarchie! Man entblödet sich nicht, das den Patienten auch noch spüren zu lassen! Ungemein professionell! ;-)

  • Dagmar Bredow

Diese Klinik ist ein Glücksfall! Wobei es mit Glück sicher nichts zu tun hat sondern vielmehr damit, dass das Klinikleitbild nicht nur niedergeschrieben wurde sondern auch gelebt wird. Ich habe schon seit Jahren kein Krankenhaus mehr gefunden, in dem mit so viel Liebe, Hingabe und Menschlichkeit gepflegt wird und in dem sich die Ärzte nicht um Patienten sondern um Menschen kümmern. Für Gespräche wurde sich Zeit genommen, es wurden gemeinsam Lösungen gesucht. Ich bin einfach nur begeistert! Nicht zu vergessen Sr. M. Ulrike, die unbeschreiblich hingebungsvoll mit viel Charme und auch Witz und Strenge für Ihre "Schäflein" da ist. Ein riesengroßes Dankeschön!

  • samfura seriosa

Mein Onkel wurde hier zum Sterben in die Palliativmedizin verlegt. Dafür bin ich so unglaublich dankbar. Menschenwürde und auch viel Zeit für die Angehörigen habe ich hier erfahren! Das Franziskus-Krankenhaus wird Bestandteil meiner Patientenverfügung. Ich kann es nur jedem Menschen und seiner Familie wünschen, beim Sterben in so guten Händen zu sein! 10 Sterne bekommt das Team von mir! Ich danke allen Mitarbeitern der Station, die mir das Begleiten so angenehm wie möglich gemacht haben! Auch telefonisch hat hier jeder Angehörige nicht nur Informationen bekommen, sondern auch Fürsorge erlebt! Ich bin überwältigt und unendlich dankbar!

  • Mark Baum

Ich habe einen Termin für meine Schwiegermutter vereinbart und bei Termin wurde festgestellt das die vorliegenden Beschwerden nicht behandelt werden können. Dabei wurde bei terminvergabe um dem überweisungsschein des Artztes gebeten. Da steht klar und deutlich die Beschwerden. Dennoch wurde vorher keine Rücksprache gehalten. Durfte dann noch einen angeblichen 30 min Umfrage beantworten, die letzten Endes 2h gedauert hat. So kann man sich ja einfach Kunden Daten holen. Sehr enttäuscht das man so rücksichtslos mit seinen Patienten umgeht. Dieser eine Stern wäre schon zu viel. Danke für nichts.

  • Andrea Liebthal

Fast 1 Jahr später musste mein Mann wieder ins Franziskus Krankenhaus. Wieder haben alle auf der Station 3 ihr Bestes gegeben. Dr. Zobel hat ihm Dank seiner Diagnose wahrscheinlich sogar das Leben gerettet. Danke noch einmal an das ganze Team. Super Arbeit. Mein Mann ist auf der Station 3 super behandelt worden und ist total begeistert von allen dort Beschäftigten. Er hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt und sieht der OP am 14. September mit Zuversicht entgegen. Denn alle, wirklich alle, waren freundlich, kompetent und total entspannt und gut gelaunt, trotz der vielen, vielen Arbeit.

  • M. Müller

War dort in der Urologie. Die Aufnahme im eg. Und in der 3og. Sind super und sehr freundlich. Die Schwester Karola in der 3og. Ist ein Engel hat mir die Angst genommen. Nach der op war ich auf Station 4 und dort waren auch alle sehr nett. Leider kommt man nicht zu Ruhe egal ob Tags oder nachts, ständig kommt einer rein und will was. Total unnötig. Und das größte minus ist die Sauberkeit, wie alle Krankenhäuser in Berlin sehr schmutzig egal was oder man hinguckt einfach dreckig( Besteck vom Essen, Bett , Boden , Wände usw) Tv außer Funktion auf Zimmer wlan total schwach 2023

  • Henry L.

Ein ganz großes Lob an das tolle, freundliche Personal. Angefangen von den Schwestern,Ärzten, Assistenten bis zum Service Personal und Reinigung skräften. No nie so etwas erlebt. DANKE. Hatte ein ruhiges Einzelzimmer. Noch nie konnte ich so gut mich erholen. Einziger Wehrmutstropfen wofür das Krankenhaus nicht kann, ist das es keine eigenen Parkplätze gibt. Alles bewirtschaftete. Tagesticket ca. 10€. Nach einer Operation ist es mühsam täglich zum Automaten und Auto zu gehen ( je nachdem wie weit es ist) und ein neues Ticket zu ziehen. Sonst echt top(und war in vielen KRH).

  • Lola Miller

Mit Schüttelfrost und Schmerzen kam ich in die Notaufnahme. Ich lag mehrere Stunden. Da kam eine Schwester rein, ich solle Platz machen. Für andere Patienten, den ging es schlimmer. Warum bin ich in der Notaufnahme?Weil ich eine Infektion habe. Ich habe meinen Freund angerufen. Dem ist sie dermaßen frech gekommen dass er sprachlos war. Ich habe noch zusätzlich sclimme Rückenschmerzen von einer OP. Das hat sie nicht interessiert. Sie hatte eher was vom Feldwebel. Vielleicht sind ihr die vielen Tattoos auf das Gehirn geschlagen. Ich bin so sauer., wünsche ihr nichts gutes.

  • Thomas Kroetz

Station 6 echt super. Spitzen Personal freundlich, trotz permanenten Stress, sehr professionell. Essen katastrophal und nicht bedarfsgerecht angepasst. Ein Fachmann/Frau für Ernährung wäre empfehlenswert. Auch ein katholisches Krankenhaus sollte Rücksicht auf die Gefühle von Menschen nehmen (Religonsfreiheit), zumal das Krankenhaus auch aus steuerlichen Mittel bezahlt wird. Auf meine Bewertung bekam ich eine Rückantwort. Das Khs hat eine super Dachterrasse auf der man richtig Luft schnappen konnte. Ärzte und Pflegepersonal haben 5 Sterne mit einem Herz verdient.

  • Stefan Christian

Ich wurde im Rahmen einer Notversorgung von der Charité in das Krankenhaus verlegt. Insgesamt war dieses Krankenhaus eine absolute, positive Überraschung, angesichts der bekannten Probleme des Gesundheitswesens. Ich habe auf der Station 4a ein überaus freundlich und engagiertes Ärzte- und Schwesternteam erlebt. Auch die Servicekräfte sind sehr fleißig. Man hat sich viel Zeit für das Patientengespräch genommen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Ein herzliches Dankeschön für die hervorragende Behandlung.Achso, das Essen war auch sehr gut.

  • Laila Hayal

So unhöfliches Personal in der Notaufnahme, gar nicht zuvorkommend, arbeit wird halbnasig und lustlos erledigt Toiletten sind unhygienisch. Würde keinem empfehlen dieses Krankenhaus zu besuchen man kriegt dort echt nur noch mehr schlechte Laune vom personal. Es kamen 4 verschiedene Krankenschwestern und haben mich 4 mal nach meinen Vorerkrankungen befragt und 4 mal wurde ich abgetastet haha nichtmal einen stern verdient. Leider war ich dort in der Nähe war das erste und das letzte mal kam mir wie im falschen film vor, wie unprofessional!

  • Margit Robertz

Glück im Unglück: Nach einem Fahrradunfall am 11.3.2021 am Aquarium bin ich auf dringendes Anraten einer Ärztin, die mir wieder auf die Beine geholfen hat, zur Rettungsstelle des nahen Franziskus-Krankenhauses gegangen. Sowohl dort, als auch später auf der Station 6, wurde ich von durch die Bank kompetenten, engagierten und verständnisvollen Mitarbeitern umfangreich untersucht und behandelt. Der Anlass dort zu sein war weniger lustig, aber ich habe mich in sehr guten Händen gefühlt. Nochmals herzlichen Dank!

  • Umur

Man wird mit dem Krankenwagen in dieses Krankenhaus eingeliefert, in der Hoffnung das man nach einem allergischen Schock Hilfe bekommt. Jedoch kam folgende aussage vom asiatisch aussehendem Arzt. Ich zitiere ,,Wir sind die Notaufnahme, für Notfälle! Gehen sie zum Hautarzt." Ah und der Mitarbeiter am Empfang der Notaufnahme schaut sich ein Film über Kopfhörer an und war deutlich genervt, als ich eine frage stellte. Meine Damen und Herren, willkommen in Deutschland.

  • N. KS.

Ich bin mit der Behandlung wirklich zufrieden. Nach jahrelangem Arztgerenne, hier sofort eine Diagnose. Die Ärzte, die mir begegnet sind (innere Medizin) wirklich kompetent und haben sich unglaublich viel Zeit für mich genommen. Ich wurde sehr gründliche untersucht und freundlich behandelt. Einzig die Organisation des KH ist eine Katastrophe. Ich wurde ständig von A nach B geschickt, weil keiner eine Ahnung vom anderen hatte. Dreimal war ich da, dreimal das selbe.

  • Wolfgang Lupo Buelter

Ich kann nur positives über dieses Krankenhaus berichten. Wurde 2013 vom Portier des benachbarten Hotels Pullman im Rollstuhl hinüber gebracht. Dann ging alles sehr schnell, Schock Zustand, Blutwerte eine Katastrophe, kurz vorm Nierenversagen, CT und dann dazu noch ein Teil des Darms abgestorben. Aber das gesamte Team im Franziskus Krankenhaus hat mich super schnell versorgt. Op, Schlafcoma und anschließend wieder aufgepäppelt. Vielen herzlichen Dank an alle.

  • Petra Kreutz

Wer auf Gesundheit wert legt sollte dieses Krankenhaus meiden.Hygiene standarts gleich null. Das geht los von der Reinigung der betten bis hin zum Bett Platz. Bei einer trauernden Familie wurde einfach rein geplatzt ins zimmer und hätte den toten am liebsten das Bett unter den hintern weggezogen. Ein Mitarbeiter von der betten zentrale läuft mit durch geschwitzten shirt rum und bezieht mit tropfenden Schweiß das Bett. Und brüllt über die Station. Unmöglich.

  • horst l.

Ich habe auf der Stat. 3 Urologie gelegen. Es war ein sehr freundlicher und respektvoller Umgang, wie ich ihn in noch keinem anderen Krankenhaus erlebt habe. Fachlich sowie menschlich habe ich mich sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt. Die Urologie sowie die Anästhesie kann ich nur vorbehaltlos empfehlen. Vielen Dank an das ganze Team für die gute und freundliche Betreuung! Einzige Kritik ist das Essen, hier gibt es dringenden Verbesserungsbedarf!!!

  • Carolin Seyfried

Die Ärzte setzen sich über den ausdrücklichen Wunsch des Patienten hinweg. Mein Vater hatte es bei klarem Verstand verweigert, noch an den Tropf gelegt zu werden. Obwohl dieser Wunsch, von einer Schwester bezeugt, in der Krankenakte schriftlich vermerkt wurde, haben sich die Ärzte darüber hinweggesetzt und meinen Vater an den Tropf gelegt. Bluttransfusionen gegeben etc., wodurch sein Leiden verlängert wurde. Ich sage nur ein Wort: "Privatpatient"

  • Nicole Woite

Ich war heute (zum Glück nur zu Besuch) hier und habe alle Mitarbeiter, egal ob Pfleger, Ärzte, ..., als sehr nett und zugewandt empfunden. Als wir da waren, wurde meine Schwiegermama gerade von einer Station auf die andere verlegt. Der Pfleger kam nochmal extra ins Zimmer, um sich zu verabschieden. Eine Schwester hat die Highlights der Station erstmal gezeigt. Ich habe das Gefühl, dass meine Schwiegermama hier gut aufgehoben ist.

  • Rocco De Giorgio

Mit Termin, 3 Std Wartezeit für meine kranke Oma damit sich ein Bett befreit !! Und das nicht zum ersten mal ... Leider um die Ecke wo ich wohne, liebe woanders beim nächsten mal mit Kompetenz und Freundlichkeit. Ich sehe nur schlechte Laune bei den Mitarbeitern...! Klar! Mit so einen Assistent Chirurg wie D.I. Der gar nicht vom Fach ist & immer nur ausreden parat hat bekommt man ja nur schlechte Laune davon !!!

  • Sevim Kaya

Beste Medizin und Menschlichkeit, Hatte bei der Gefäßchirurgie ein Termin, der Arzt war sowas von fürsorglich, obwohl er Knapp mt der Zeit war hat er alle meine Fragen sehr verständlich erklärt ohne einem das Gefühl zu geben, ich stehe unter ;Druck nun fragen Se doch nicht soviel; was heut zu Tage leider standard geworden st. Der Sprechstundenhelfer war auch ein sehr netter Herr. DANKE für dle tolle Betreuung.

  • Franka

Ich war heute auf Grund eines akuten Harnweginfekts in der Rettungsstelle. Ausnahmslos alle Mitarbeiter in der Rettungsstelle haben mir, schnell und professionell geholfen. Ich wurde gründlich untersucht und gut beraten. Die Warteräume sind hell und freundlich, es gibt Wasser und einen Snackautomaten. Ich bin froh das ich dieses Krankenhaus für den Notfall gewählt habe, als lief schnell und reibungslos ab.

  • Patricius Godziek

Ich würde dieses Objekt eher als Sterbehaus bezeichnen. Es ist dreckig, die behandelnden Ärzte scheren sich einen Dreck um den Patienten und obwohl mein gesundheitlicher Zustand sich seit 2 Monaten immer mehr verschlimmert, wurde die notwendige OP um mindestens einen weiteren Monat verschoben und das obwohl einem mittlerweile die Lust am Leben genommen wurde. Ich rate dringend von diesem Krankenhaus ab.

  • Drumkey Oh

Ich kann dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Wie in jeder Notaufnahme sind die Wartezeiten gerade in Berlin nicht berechenbar. Die Behandlung von top Ärzten, die ihren Job lieben und dem Patienten auch in stressigen Minuten alles ausführlich erklären , lobe ich sehr. Die Schwestern und Pflegekräfte sind kommunikativ, sympathisch und machen ihren verantwortungsvollen Job großartig. Danke an das Team

  • Gudrun Quast

Ich hatte eine Überweisung Meiner Ärztin zum Röntgen! ich bin dort ohne Termin hin, wurde freundlich begrüßt Freundlich begrüßt, und nach einer halben Stunde konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. die damen waren sehr freundlich trotz hoher Belastung! Danach bin ich noch auf die Dachterrasse im 8. Stock, und ein wunderschöner Ausblick über die ganze Stadt! ich hatte auch glück mit dem Wetter

  • Mehtap B.

Erst verlegen die Krankenpfleger bei einem kl. Eingriff die Zahnprothese eines Demenzkranken und dann will deren Haftpflichtversicherung nicht einmal für den Verlust aufkommen! K-frech!!!! Auch der Sozialdienst, der für das Wohl des Patienten und Angehörige dasein soll, hat nicht einmal mit uns gesprochen. Du wirst mit dem Problem allein Gelassen! Ich bewerte das Krankenhaus mit einer Note von 6!!

  • DLK TLK

Wir waren über das Wochenende in Berlin und mussten wegen eines Sturzes ins KH. Waren an einem Sonntag in der Notfallaufnahme. Die Krankenschwester war super kompetent und freundlich. Der Arzt war super und alles ging schnell (Röntgen, Arztbrief ..). Haben uns so gut behandelt gefühlt, wie noch nie. Danke nochmal ! (Kühlkissen, Tabletten und Voltaren haben wir ohne Gebühr von der Dame erhalten).

  • E. L.

Das Franziskus-Krankenhaus macht einen sehr guten Eindruck. Sowohl in der Radiologie als auch in der Urologie fühlt man sich sehr gut aufgehoben. Das Personal und die Ärzte sind sehr professionell und als Patient fühlt man sich zu seiner vollsten Zufriedenheit versorgt ! Ich kann das Haus in jedem Fall weiterempfehlen wenn es um urologische Leiden geht. Liebe Grüße mit 5 Sternen !!!

  • Johannes Allgeier

Inkompetentes Personal und Terminvergabe funktioniert überhaupt nicht. Werde eine Stunde vor meinem MRT-Termin über doppelte Buchung informiert, damit ist mein Termin hinfällig. Leider kann nicht jeder seinen Termin so ohne Probleme verschieben. Absolut inakzeptabel, gerade im Gesundheitsbereich darf sowas nicht passieren. Naja ist dann jetzt ja mein Problem wo ich ein MRT herbekomme.

  • Vorname Nachname

Das hatte ich mir nicht vorgestellt. Es ist unglaublich, dass die Schwester im Krankenhaus rassistische Gedanken hat. Es handelt sich um die Schwester, die die Blutabnahme im Raum Nr. 06 im 3. OG durchgeführt hat. Sie sagte, dass es außer Türken in der Türkei keine Nation gibt . Es ist gut, dass sie keine Ärztin ist, sonst hätte sie vielleicht etwas anderes tun wollen.

  • Peter Dippl

Schnelle und kompetente Hilfe! Freundliche und fachlich hervorragendes Personal! Besonders die Pflegekräfte und Ärzte der Urologie! Vielen Dank! Inzwischen wurde ich von einem Tumor befreit. Wieder trotz zusätzlicher Pandemie Belastung Patienten zugewandte Pflege und Top ärztliche Dienste. Absolut empfehlenswert! Vielen Dank für die respektvolle und sehr persönliche Betreuung!

  • Vorname Nachname

Völlig zufrieden! Nach einer kurzen Wartezeit (<30 min., Kassenpatient) und einer gründlichen Untersuchung wurde mir zu einer urologischen (Not-)OP geraten. Das Team hat mich super beruhigt, die OP lief reibungslos und nach einer Stunde war alles (von der Diagnose bis zugenäht im Zweibettzimmer) vorbei. Auf Station haben sich die Pflegekräfte perfekt um mich gekümmert. Danke!

  • Peter Schulz

Hallo Freunde. Also ich bin zufrieden. Es ist halt ein Krankenhaus wo auch Menschen arbeiten ,und diese haben eben auch unterschiedliche Stimmungen. Der Arzt war auch in Ordnung,hat mir vorher alles was für mich bestimmt war, mitgeteilt. Auch das Essen war in Ordnung; ist halt kein Hotel. So ein Krankenhaus kostet auch viel Geld,das darf man nicht vergessen. MFG. Peter

  • Henry Caramba

Ein tolles Krankenhaus, weil durchweg alle Mitarbeiter sehr freundlich sind. Fühlte mich sehr ernst genommen und kompetent beraten. Untersuchungen werden ohne nennenswerte Wartezeiten gut organisiert und professionell mit klaren Erklärungen durchgeführt. Trotz Personalmangels sind alle Mitarbeiter entspannt und geduldig. Das habe ich so noch nie erlebt.

  • claudia

Auf diesem Weg möchte ich mich herzlich bedanken bei dem netten jungen Arzt der mich in Empfang genommen hat und zur Vorbespechung auf die Narkose geschickt hat, bei dem Arzt der mich operiert hat, den Schwestern die mich auf die OP vorbereitet haben und bei den vielen tollen Schwestern und Pflegern, die sich so gut um mich gekümmert haben.

  • Lars Schultze

Die PalliativstationIst das allerletzteArzt geht nicht auf die Angehörigen ein Patent wurd nach Hause entlassen Pflegedienst wurde ander Tatsachen da gelegt mann steht dann aleine da die siend froh das sie die Verantwortung los siend und wenn mann fragt wierden sie unangenehm und Stur sinnig so wie Pflegepersonal und auch Arzte nie wieder

  • Nicolai von Neudeck

So freundliches und engagiertes Krankenhauspersonal. Wirklich eine Wohltat. Richtig nett. Als wäre man im Rheinland. Zum Wohlfühlen. Soweit man das von einem Krankenhaus verlangen kann. Davon können sich andere Institutionen in Berlin wirklich eine große Scheibe abschneiden. Es könnte allerdings in den Details ein bisschen sauberer sein.

  • Sophie War

Die charmanteste Notaufnahme die ich je erlebt habe! Ich bin an einem Freitag Nachmittag mit meinem französischen Mitbewohner angekommen und wurde herzlich empfangen. Auch die Sprache war kein Problem. Er hat auf englisch Auskunft bekommen und wurde nach 5 min direkt versorgt. Sehr liebes Personal mit toller Expertise. Danke euch!

  • Michael Facius

Im August 2021 war ich dort in der Schmerzklinik. Jetzt ist es April 2022 und mir geht es weitaus besser als vorher. Das Team von Dr. Schenk stopfte mich nicht mit Medikamenten voll, sondern zeigte mir andere Wege auf. Auf jede Situation wurde umgehend reagiert. Besondere Grüße an Frau Dr. Bartneck, Frau Kuen und Frau Karadza.

  • Dr. Sabine Müller

Mit einer schweren allergischen Reaktion in die Notaufnahme gekommen. Die Ärztin sagt, sie könne und wolle das nicht behandeln. Sie habe das nicht gelernt. Warum ich nicht die Feuerwehr gerufen habe. Die hätte mich in ein richtiges Krankenhaus gebracht. Wird Zeit, dass die Klitsche geschlossen wird. Samstag 8.6.19 16:00

  • Ute Stolpmann

Ich habe mich noch nie so gut aufgenommen gefühlt . Freundliche Schwestern sowie Ärzte. Nur die Dame bei der Anmeldung in der Radiologie sehr unfreundlich, man hatte das Gefühl sie zu stören. Bei Fragen bekam ich pampige Antworten. Ich bin hier um meine nierensteine loszuwerden Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen

  • Waldemar Albrecht

OP auf der Uro erfolgte minimal invasiv in 10/2023. Von der Aufnahme bis hin zur Entlassung war das Krankenhaus sehr gut organisiert, die Wartezeiten kurz. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und stets hilfsbereit. Ich kann dieses Krankenhaus sehr empfehlen. Die schlechten Kritiken kann ich nicht nachvollziehen.

  • Andreas

Wir als Angehörige möchten uns ganz herzlich für die Sterbebegleitung auf der Palliativabteilung bedanken. Trotz der aussichtslosen Lage der Patientin waren alle Pflegerinnen und Pfleger in medizinischer und menschlicher Anteilnahme großartig. Wir fühlten uns bestens aufgehoben....soviel Lob vergebe ich selten.

  • Pascal Franzel

Die Ärztin wahr sehr Brutal ich hab mehrmals gesagt das es weh tut und sie macht weiter Kann sie ihre S/M Neigungen nicht daheim aus Leben bei ihrem Mann also das ist die Brutalste Notaufnahme in Ganz Berlin ich empfehle keinen dort hin zu gehen und wen man mit dem Sani kommt darum bitten uns nächste zu fahren

  • Beatrice Burmeister

Ich muss leider zukünftigen externen Therapeuten einen Hinweis geben, welche tiergestützt tätig sind. Ich würde auf der Palliativ und in diesem Krankenhaus generell keinen Auftrag mehr annehmen, einfach der Honorierung wegen. Verhandlungen, wenn nur mehrfach dokumentieren lassen und vorab rechtlich absichern.

  • Abderezak Bekal

Is ist ein Krematorium kein Krankenhaus. Gestern früh ich hatte Nieren kolik komm in Notaufnahme. Mit Schmerzen zwei ein Frau und ein Mann die dort arbeiten und von nix Ahnung haben mit mein schmerzen schmeißen mich raus unfassbar was da abgeht. Ob ein Verantwortlicher dort gebt?nich zu anfielen.

  • Eugen Laxa

Scheinbar muss man dort Beziehungen haben um richtig behandelt zu werden. Gute Ärzte, weniger gutes Hilfpersonal. Dortige Hygiene läßt zu wünschen übrig. Es hat sich herausgestellt dass ich mich dort mit Feigwarzen angesteckt habe, was dort auch erkannt hat, aber nicht behandelt.

  • Dorianna Faylenbogen

Das Personal der 7. Abteilung ist sehr aufmerksam und professionell. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Abteilung. Besonderer Dank geht an Frau Doktor Angela Härtel, eine sehr aufmerksame und sachkundige Ärztin. Sie hat mich mit meiner Lungenkrankheit wieder zum Leben erweckt.

  • Arnim Förster

Ich war 2017 dort für eine Woche zum stationären Aufenthalt und konnte mich nicht beklagen, besonders gefallen hat mir die Fürsorge der Ordensschwester Maria zu allen Patienten. Leider verlässt dieser Orden jetzt das Krankenhaus, was alle anderen Angestellten sehr fehlen wird.

  • Franziska Feist

Haben mit der Schmerzambulanz wunderbare Erfahrungen gemacht. Das gesamte Team ist sehr freundlich und patientenorientiert und Dr. Schenk ein sehr kompetenter und empathischer Arzt, der sich sehr um seine Patienten bemüht und dabei alle Richtungen auslotet. Vielen lieben Dank!

  • Marcel Гет диш никс ан

Wurde aufgrund von Hodentorsion operiert. Das einzige, was besser gewesen sein könnte, wäre, dass man nach der OP nochmal mit einem Arzt sprechen kann,wie es verlaufen ist usw. Ansonsten aber top, alle sehr nett und die Ärzte und Chirugen machten einen kompetenten Eindruck!

  • Marion Müller

Ach, was soll an einem Krankenhaus toll sein. Zum MRT dort. War schnell fertig. Alle freundlich. Damentoilette an der Radiologie defekt. Leider die Cafeteria im Dachgeschoss noch nicht geöffnet gewesen. Wäre nach der Untersuchung schon schön gewesen etwas zu mir zu nehmen.

  • Boba ——

Unendlich lange Wartezeiten in der Rettungsstelle! Bis ein Arzt kommt vergehen Stunden und wenn er dann da ist, stellt sich für den Patienten die Frage, ob er tatsächlich so weit ist, dass er den Patienten ohne Unterstützung eines erfahrenen Kollegen auch behandeln kann.

  • Najeeb Abo Shkara

Null Kompetenz mit Menschen umzugehen. Habe gerade telefonisch über einen Freund nachgefragt (der heute früh operiert wurde). Meine Fragen wurde unhöflich von einem Mitarbeiter beantwortet. Das Telefonat war völlig unangenehm und ich bedauere solche Krankenhäuser.

  • Eddie Klein

Die Frau …. Von der Anästhesie-Beratungsstelle im 2 Stock ist unverschämt, schreit rum und macht was sie möchte ! Unterschiede bei der Nationalität werden gemacht dem entsprechend werden Sie aufgerufen und behandelt ! Wenn die mal keinen umbringt !!!! Die Frau ……

  • Vanessa Grams

Leider wird dieses krankenHaus Aufgrund von einsparungen immer schlimmer. Schlecht bezahlte Mitarbeiter die daher keine Lust haben ihre Arbeit zu machen. Zu wenig Pflegepersonal. Schlechtes Essen. Hygiene lässt zu wünschen übrig, flüchtiges putzen, der Betten.

  • Lenuca Len

+ noch mehr weitere Sterne! Vielen Dank für die Abteilung Urologie! Besonderes bedanke ich mich ganz herzlich bei Frau Dr. Kaven Baessler und Ihr Team und allen Mitarbeitern des Krankenhauses! Hier habe ich warmherzliche und liebevolle Menschen getroffen. ❤

  • Gaby L.

Nach längerer Odyssee in anderen Krankenhäusern ohne eindeutige Diagnose und Schmerzen ohne Ende wurde mir sehr zugewandt und mit zielorientierter fachlicher Kompetenz geholfen.Besonderer Dank an die Notaufnahme, Fr.Dr.Haertel und dem Team der Station6

  • Ellen Emert

Ich bin auf der Palliativ -Station hier gelandet, in jämmerlichem Zustand und mit Spritzenphobie. Und noch niemals wurde ich so einfühlsam, respektvoll und herzlich behandelt. Von jedem einzelnen hier! Spitzenteam und Spitzenmedizin! Ganz große Klasse!

  • Andreas Fischer

Hervorragendes Krankenhaus! Ich kann nur positiv von meinem heutigen Aufenthalt in der Notaufnahme berichten. Alle , wirklich ausnahmslos alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr freundlich und zugewandt, Behandlung professionell und gründlich.

  • Nicole Streichan

Nie wieder!!!!! Super unfreundliches arogantes Personal... auf freundliches Nachfragen, nach 3 std Wartezeit, gab es pampige Antworten. 8 Std Notaufnahme für 3 Untersuchungen... Nach Blutabnahme sofort total dicke Hand, das lässt einen zweifeln.

  • G C

Tolle Notaufnahme, Schwestern und Ärzte sind so sympathisch...ich hab mich so wohl gefühlt! Hier wird man als Mensch behandelt, da könnten sich viele Notaufnahmem aus dem Norden sich eine Scheibe abschneiden! Danke euch, bei der Notaufnahme!

  • Nick Name (Nickname)

Absolut keine Empfehlung!!! Ich kann den anderen schlechten Bewertungen nur zustimmen. Das Personal in der Notaufnahme ist Unfreundlich und unempathisch. Zudem ist es nicht Hygienisch (Blutspuren auf den Toiletten, Boden und Waschbecken).

  • Naruto Vondrog

Die Ärzte sind überfordert mit ihren Aufgaben. SIE SAGEN Die Ärztin kommt in einer Stunde da. Wir haben den ganzen Tag gewartet und trotzdem nicht erschienen. Verbandzeug an den Zehen nach einer woche gewächselt nach dem ich gesagt habe

  • B A

Die Urologie ist die reinste Katastrophe! Der kleine, blauäugige “Oberarzt“ ging ja mal gar nicht. Sowas von abgehoben! Sobald man eine Frage stellt wird man blöd angemacht. Er verlässt ohne ein Wort zu sagen den Raum, echt Schade!

  • hidecki

Notaufnahme. Brutale Wartezeit von über einer Stunde nachdem schon die Untersuchung durch war.... Nur damit der Arzt das Rezept unterschreibt. Schwestern mürrisch und unfreundlich. Gerne nie wieder.Eine sehr frustrierende Erfahrung

  • Lynn Stetzuhn

Grundsätzlich gute Behandlung, aber teils großmäuliges und unangenehmes Pflegepersonal, das nicht weiß, wann und worüber vielleicht einfach mal nicht geredet werden sollte. Möglicherweise ist ein Training in Patientenumgang nötig.

  • Maria Bein

Die Ärzte und Pfleger in der Notaufnahme sind sehr freundlich und nehmen sich Zeit. Auch wird nicht direkt Antibiotikum oder andere Tabletten verschrieben, sondern erstmal gemeinsam nach möglichen Alternativlösungen gesucht.

  • Ģerhard Schmidt-Grillmeier

An einem Freitag war ich in der Notaufnahme der Urologie. Schon der Empfang war ausgesprochen freundlich und die Untersuchung und Beratung durch einen jungen Arzt sehr kompetent. Beruhigend war vor allem die Freundlichkeit!

  • S H

Nicht mal einen Stern verdient. Personal und Ärzte in der Notaufnahme sind total unfreundlich . Mit mir wurde noch diskutiert, weshalb ich, denn dieses Krankenhaus aufgesucht habe. Total unfreundlich niemanden zu empfehlen.

  • Ronja Räubertochter

Hatte vor einen Monat dort meine OP in der Urologie Bin meinen Stein los und ich muß sagen alles supi gelaufen. Ein großes Danke schön an alle Ärzte, Schwestern und Pflegern. Fühlte mich sehr gut aufgehoben …

  • Aylin Würzner

Ich war am Sonntag in der Notaufnahme und ich muss sagen, obwohl soviel los war, haben sie ihren Job super gemacht. Ich hatte selten so viele liebe und kompetente Menschen in einem Krankenhaus um mich herum. Vielen Dank!

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