Heinz-Brandt-Schule (ISS Berlin-Weißensee) is a High school located at Langhansstraße 120, 13086 Berlin, Germany. It has received 32 reviews with an average rating of 3.6 stars.
Monday | 8AM-4PM |
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Tuesday | 8AM-4PM |
Wednesday | 8AM-1PM |
Thursday | Closed |
Friday | Closed |
Saturday | 8AM-4PM |
Sunday | 8AM-4PM |
The address of Heinz-Brandt-Schule (ISS Berlin-Weißensee): Langhansstraße 120, 13086 Berlin, Germany
Heinz-Brandt-Schule (ISS Berlin-Weißensee) has 3.6 stars from 32 reviews
High school
"Nach fast 4 Jahren Abgang von der Heinz Brandt Schule, möchte ich von meinem damaligen Alltag auf der Schule auch einmal berichten"
"Ich rate von der Schule ab ! Die Sozialpädagogin und die Schulleitung mobben Schüler"
"Im Jahr 2015 habe ich hier mein MSA mit Empfehlung zum Abitur erfolgreich absolviert"
"Diese Schule ist leider nicht empfehlenswert"
"Diese Schule ist absolut empfehlenswert"
Nach fast 4 Jahren Abgang von der Heinz Brandt Schule, möchte ich von meinem damaligen Alltag auf der Schule auch einmal berichten. Das Unterrichtssystem ist etwas anders als an anderen Schulen. Es gab Lernbüros, die aus einer Zusammenstellung verschiedener Schüler aus dem gleichen Jahrgang bestand. Dadurch hat sich der ganze Jahrgang besser kennengelernt. Ebenso waren die Lernbürogruppen kleiner als ganze Klassen, was den Lehren eine besser Chance geben sollte sich mit ihren Schülern auseinander zu setzen. Da die Heinz Brandt Schule eine Ganztagsschule ist, gab es außerdem jeden Tag eine Stunde (Tüff) in der man Zeit hatte Hausaufgaben zu erledigen. Durch den Musikunterricht, denn ich damals mit Frau Pech hatte, wurde bei mir mein Interesse für Musik geweckt. Dadurch habe ich angefangen Gitarre zu spielen und habe jetzt sogar mein eigenes Studio zusammengebastelt. Was darüber hinaus einzigartig war, waren die Herausforderungen. Für diese konnte man sich bewerben, um dann mit ausgewählten Schülern ein Projekt zu starten. Ich war damals auf 2 Herausforderungen. Bei der ersten sind wir von Deutschland bis nach Italien über die Alpen gewandert und bei der zweiten auf einer schwedischen Insel (Öland) von der nördlichsten bis zur südlichsten Spitze. Diese Erfahrungen haben mich so stark geprägt, dass ich nach meinem Abgang von der Schule mit meinen Freunden ähnliche Wanderprojekte gemacht habe und wahrscheinlich machen werde. Eigentlich wäre ich noch bei einer dritten Herausforderung dabei gewesen, in der wir den Jakobsweg gewandert wären. Diese bin ich aber leider nicht mehr angetreten, da die Projektverantwortlichen wohl ein Problem mit mir hatten. Mir wurden oft die schwierigsten Aufgaben gegeben, z.b. musste ich an verschiedenen Etappenpunkten Unterkünfte anrufen. Bedauerlicherweise konnten die meisten Mitarbeiter nur Spanisch sprechen, was die Kommunikation sehr erschwerte, da ich ab diesem Zeitpunkt gerade einmal ein halbes Jahr Spanischunterricht hatte. Als ich den Projektverantwortlichen mein Problem schilderte, kam mir nur Unverständnis entgegen und mir wurde vorgeworfen, dass ich das Projekt nicht genug unterstütze. Da ich mich ungerecht behandelt gefühlt habe und ich keine gute Bindung mit den Begleitern aufbauen konnte, bin ich die Herausforderung nicht angetreten und habe dadurch 150 Euro verloren. Was ebenso gar nicht ging, waren die Eingriffe in die Privatsphäre. Da ich Freunde hatte, die vom Kollegium auch nicht sonderlich gemocht wurden, ist es öfters vorgekommen, dass sie von ihnen drangsaliert wurden. Das äußerte sich meistens darin, dass man ihnen vorwarf Drogen genommen zuhaben und man deswegen ihre Taschen durchsuchen wollte. Die Beschuldigungen waren bei den Meisten an den Haaren herbeigezogen. Wenn man die falschen Freunde hatte, wurde man ebenso durchsucht, was ein bisschen an Sippenhaft erinnerte. Für die falschen Anschuldigungen wurde sich nie entschuldigt. Es gab aber auch viele gute Lehrer, die einen perfekt auf das Leben danach vorbereitet haben. Da wäre an vorderster Spitze Herr Dominik zu erwähnen, der mich sehr für Politik begeistern konnte. Er hatte immer ein offenes Ohr für seine Schüler, wenn ihnen etwas auf dem Herzen lag, aber er ließ sich auch nicht auf der Nase herumtanzen. Ebenso wäre Herr Rang und Frau Salzmann zu nennen. Ich bin sehr froh, dass mich diese Lehrer auf meiner Schulungen Laufbahn begleitet haben. Am Ende hat mein Abgangszeugnis zum Glück noch dafür gereicht, dass ich über Umwege mein Abitur machen konnte und ich nun Informatik studieren kann. Auch, wenn nicht immer alles schön war, besuche ich die Schule immer noch gerne zu Festen, um mich mit meinen alten Lehrern auszutauschen.
Ich rate von der Schule ab ! Die Sozialpädagogin und die Schulleitung mobben Schüler. wenn sie ihre Kinder lieben schicken sie, sie besser woanders hin ... Mobbing ist an der Schule groß geschrieben ... genau wie Drogen und Waffen handel, die Lehrer haben kein Bock auf Unterricht. Und Tadel sammeln ist wie früher pokemon Karten sammeln. Ich war selber 4 Jahre auf der Schule und bin froh dass es vorbei ist natürlich gab es auch coole Lehrer aber dass ist nicht mal eine Hand voll. Aber Kahti (sozial...) und Frau Pech (Direktorin) sind die schlimmsten haltet euch von denen fern !!!! Asou und Läuse gibt es an der Schule natürlich auch in Massen!! Sofas werden nie gereinigt .... Asou und den msa bekommt ihr nicht wenn Frau Pech euch nicht mag ich habe eine Anzeige gegen die Schule gestellt wegen Betrug Also ich rate davon wirklich ab keine Schule ist perfekt aber so schlimm wie die hbs ist keine !!!
Im Jahr 2015 habe ich hier mein MSA mit Empfehlung zum Abitur erfolgreich absolviert. Leider sind die meisten Lehrer die zu meiner Zeit unterrichtet haben weg. Gerade diese haben den Aufenthalt damals in der Schule sehr angenehm gemacht. Zum Rest kann ich nur sagen, dass das Prinzip der Praktikas und des Service Learnings sehr angenehm ist und eine dankbare Abwechslung zum Schulalltag war. Die Mensa, der Schülerclub und die Bibliothek bieten sich als wunderbare Aufenthaltsorte in der großen Pause an. Es gab einige verschiedene strikte Regeln die befolgt werden mussten zu meiner Zeit, dazu gehörten Handyverbot, Verbot von Koffeinhaltigen Getränken(hauptsächlich energy drinks). Die Schule bietet viele aufwendige schülerprojekte an um den Schülern möglichst viel außerhalb vom normalen Klassenraum-Unterricht zu bieten.
Diese Schule ist leider nicht empfehlenswert. Jedes Jahr mindestens 2 Praktikums, dabei haben die Schüler keine Zeit für Unterricht und müssen sehr viel Zuhause lernen. Ab der 10. Klassen wird es komplett komisch. Die 10. Klasse ist wichtig für jeden der einen guten Abschluss haben will. Doch jeden Mittwoch wird ein 6h Praktikum absolviert, was dazu führt das die Schüler der 10. Klassen nur 4 Tage Unterricht in der Woche haben. Da Frage ich mich wie wollen die Schüler einen guten Abschluss haben ohne Zuhause diesen kompletten Tag nachzuholen?
Diese Schule ist absolut empfehlenswert. Unsere Tocher (Klasse 7) fühlt sich sehr wohl. Wir haben bisher nur exzellente Erfahrungen gesammelt. Bitte nicht von den komischen Bewertungen hier blenden lassen. Einfach selbst überzeugen und die Tage der offenen Tür nutzen. Wir als Eltern fühlen uns sehr wohl dabei, dass unser Kind auf dieser Schule ist. Das Konzept ist fantastisch ebenso wie die Lehrer und die Schulleitung.
diese schulle ist einfach ... lehrer schiken kinder ohne grund nachhause keinen stundenplan nur mobbing auf der schulle alt tolleten ohne brille ekelig lehrer umfreundlich .... keinen zu empfelen
Bezogen auf den Besuch unserer Tochter kann ich mich nur positiv äußern... Gute Lehrer und Förderung von fleißigen und willigen Schülern...
Nicht empfehlenswert weigern sich Schüler zu unterrichten die Probleme machen Mobbing ohne Ende
Freundliche Schüler und Freundlich Lehrer und Lehrerinnen kann ich nur weiter empfehlen
Kann nichts aussetzen . Drei wundervolle Jahre.
61 reviews
Glienicker Str. 24-30, 12557 Berlin, Germany